Diskussion:Arschbombe

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Hallo. Ich habe mal von einer Kaskadenarschbombe gelesen. Weder in der Wikipedia noch in Brehms Tierleben (das sind die einzigen Bücher, die ich habe) fand ich etwas darüber. Wer kann mir helfen?

Noch eine Frage: Da ich die Technik der Arschbombe noch nicht beherrsche: Gibt es Kurse in meiner Nähe?

Man könnte doch von einer Enkiplädi eine Tafel und Fotos erwarten mit den Resultaten der letztjährigen Europameisterschaften.

Für jeden Zwergstaat (Nauru) gibt es neuerdings ein Portal bei Ihnen. Wie kommt es, dass ein Volkssport wie das Arschbomben ein Mauerblümchendasein in einer Eklyzopädie fristet??


--Cornischong 01:48, 4. Jul 2004 (CEST)

berechtigte Fragen... *g* Sansculotte 01:49, 4. Jul 2004 (CEST)

Nein, sind sie nicht, denn ein Staat ist immer noch wichtiger als irgendein salopper Volksausdruck aus dem Schwimmbad. -- CdaMVvWgS 16:27, 9. Aug 2004 (CEST)
... ach Leute, muss man jetzt wirklich schon jede überdeutliche Ironie erklären?? Gerade weil Cornischong Euerem Portal wohlwollend gegenübersteht und um die ätzende Kritik der Kulturuntergangsfraktion weiß, hat er Euer Portal im Vergleich zu diesem Schwachsinnsartikel Arschbombe angeführt. ... Der allerdings, zu meinem eigenen Erstaunen, mittlerweile sooo schwachsinnig nicht mehr ist. Gruss --Lienhard Schulz 16:34, 9. Aug 2004 (CEST)

Es wird diskutiert um die Arschbombe? Dann krame ich schnell mal die Umformulierung hervor, an der ich mich mal versucht habe.

"Arschbombe" ist ein Ausdruck aus dem Sprachgebrauch von Kindern und Jugendlichen. Es geht dabei um eine Sprungtechnik, die in öffentlichen Bädern angewendet wird. Während der Springer sich in der Luft befindet, winkelt er die Beine an. Er erreicht dadurch, dass der erste Kontakt zwischen Leib und Wasser auf der Höhe des Steißbeins stattfindet. Die Aufprallfläche ist größer als bei anderen Sprüngen und damit auch die Menge des verdrängten Wassers.

Die Beliebtheit dieser Sprungtechnik bei Kindern und Jugendlichen erklärt sich aus den Aufmerksamkeits- und Verblüffungseffekten, die sich damit bei den anderen Schwimmbad-Besuchern erzielen lassen. Der Aufprall auf die Wasseroberfläche erzeugt ein lautes Klatschgeräusch. Dieser akustische Effekt wird verstärkt durch den visuellen Effekt des aufspritzenden Wassers. --Kerbel 11:31, 10. Jul 2004 (CEST)

  • Danke Kerbel, genau so köstlich wie der vorhandene Text! Die Fragen von Cornischong z.B. nach Kursen werden allerdings auch hier nicht beantwortet. Ferner fehlt die doppelte Arschbombe. Gruss --Lienhard Schulz 11:37, 10. Jul 2004 (CEST)

Ich hatte in der vorletzten version dem Artikel noch folgendes hinzugefuegt:

Es gibt regionale Synoyme für Arschbombe. So wird Sie meist im Osten Deutschlands als Arschkrampe bezeichnet.

welcher jedoch abgelehnt wurde mit folgender Begruendung:

revert, Arschkrampe ist mE etwas anderes. bitte belegen.

Zum Einen moechte ich wissen, welche andere Bedeutung der Begriff hat (das er eine andere Bedeutung hat, kann ich mir schon vorstellen, aber deshalb schrieb ich ja auch *regional*). Zum Anderen kann ich mir nicht vorstellen, wie man einen regional gepraegten Begriff *belegen* will. Da moechte ich noch um einen kleinen Tipp bitten.

Der Begriff "Arschkrampe" ist mir aus dem Rheinland bekannt, bedeutet m.E. das gleiche wie "Arschbombe"

Der Behauptung, dass "die Arschbombe die Sprungtechnik ist, bei der der Springer am wenigsten tief ins Wasser eintaucht", kann nur uneingeschränkt zugestimmt werden, wenn man vorher einschränkt.

Bei einem korrekt ausgeführten "Bauchfleck" (in Fachkreisen auch "Bauchplätschn" genannt), der unbedingt der Kategorie "Sprungtechniken" zuzuordnen ist, ist die Eintauchtiefe in jedem Fall geringer, da vor allem bei Sprüngen von 5 Metern aufwärts der Aufschlag am Wasser den herabsausenden Körper beinahe vollkommen stoppt. Die umgekehrte Variante, die sogenannte "Rückenplätschn", in der sich der Erstkontakt mit dem Wasser mit dem dorum, dem rektum und den tunlichst angelegten Extremitäten vollzieht, dürfte sich von der Eintauchtiefe her ähnlich verhalten, hier besteht aber darüber hinaus die Möglichkeit, durch Zusammenkneifen der Hinterbacken vor dem Aufschlag die Genitalien vor der Gewalt des Wassers zu schützen.

Richtig wäre zum Beispiel: "Die Arschbombe ist die im Verhältnis zwischen Schmerzintensität und Eintauchtiefe ökonomischste Sprungtechnik"


Das Synonym "Paketsprung" in diesem Zusammenhang ist nicht richtig. Bei der Arschbombe geht es darum, möglichst viel Wasser zu verspritzen bzw. eine möglichst große Welle zu erzeugen. Dabei wird zusätzlich noch abgesprungen (in die Höhe) um den Effekt zu verstärken. Das Ziel eines Paketsprungs ist eine geringe Eintauchtiefe zu erreichen. Dabei wird NICHT abgesprungen und der Körper sofort mit dem Aufprall ausgebreitet um die Eintauchtiefe zu verringern. Quelle: DLRG Ausbildung (nicht signierter Beitrag von 87.157.57.169 (Diskussion) 20:54, 12. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Im ersten Bild sind Werbebanner im Hintergrund zu sehen, ohne dass das Bild einen sichtbaren Bezug zu Wettkampfspielen hat. Nun leuchtet es mir zwar ein, dass dass zu Meisterschaften, wie im zweiten Bild zu sehen, leider auch Werbebanner gehören, aber das erste Bild sollte man, wenn irgend möglich, doch besser durch eines aus einem ganz normalen Hallen- oder Freibad ohne Werbebanner ersetzen, denn üblich sind sie da zum Glück noch nicht. --Qhx 09:26, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Einleitungssatz heisst es, dass eine A. ins Wasser eines Schwimmbeckens ausgefuehrt wird. Wie wird der Sport denn genannt, wenn er in Freigewaessern angewendet wird? Oder ist diese Technik dort nicht zu finden? In diesem Fall waere es interessant, zu erfahren, warum nicht. Vielleicht koennte man das noch in den guten Artikel, der mir als einem Laien sehr geholfen hat, einbauen. 134.91.141.39 15:25, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

google meint:

  • 33,500 for arschbombe
  • 3,790 for paketsprung

und komischerweise sogar

  • 198,000 German pages for arschbombe -wikipedia
  • 3,380 German pages for paketsprung -wikipedia

sollte uns das nicht zu denken geben? -- 16:06, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweis funktioniert nicht[Quelltext bearbeiten]

Der Link unter dem Sublemma Paketsprung (DLRG) funktioniert nicht.--GerritR (Diskussion) 09:24, 16. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mittels Link aufs Internet Archive korrigiert. -- 32X 15:52, 24. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da auch ein Ausländer an diesen deutschsprachigen Artikel geraten könnte, halte ich es für sinnvoll, den Ausdruck (Lemma) als umgangssprachlich zu kennzeichnen. Alltagssprachlich ist er definitiv nicht. Oder? -andy 77.7.100.26 16:44, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]