Diskussion:Baltus Brösel

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Das ist m. E. ein fiktiver Dichter, der in den 1960er Jahren erfunden wurde. Ob der wirkliche Autor/die Autoren im Einzelnen bekannt sind, weiß ich nicht. Als Artikelthema wohl relevant, aber nicht als echte Person, sondern als Erläuterung der tatsächlichen Verhältnisse. Daher muss das ganze deutlich umformuliert werden. --AndreasPraefcke 19:34, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bin mir in der Hinsicht nicht sicher. Zu fiktiv/nicht fiktiv finde ich leider nichts, obwohl sich mir der Verdacht auch aufdrängte (habe den Artikel erstellt ;). Weder in den Gesammelten, noch in den weiteren :Werken wird das Thema behandelt- die Frage ist nun, ob wir uns ersteinmal auf diese Berufen, oder ob sich jemand findet der etwas Entsprechendes in Peto hat :/ (nicht signierter Beitrag von 91.49.170.205 (Diskussion) )
Hallo Andreas, warum hast du denn die PND entfernt? --Theghaz Disk / Bew 20:15, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die PND habe ich nicht entfernt, sondern nur in die PNDfehlt-Vorlage umformatiert, da es sich um einen nicht-individualisierte PND-Eintrag (also nur für den "Namen", nicht aber für eine "Person" handelt). Ist eine rein formale Sache. Die PD (Personendaten) habe ich entfernt, weil es hier nicht um einen Schrifteller geht, sondern m. W. um eine fiktive Person, analog etwa P. D. Q. Bach. --AndreasPraefcke 00:20, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Versuch einer IP, eine Fiktive Person in der Wikipedia unterzubringen. Nichts weiter. --Sf67 10:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die „hinreichende Ausgestaltung mit Belegen“ dürfte sich als sehr schwierig erweisen. Ein Wissenschaftlicher Witz über ein „auf dem Dachboden gefundenes“ Gesamtwerk von bisher etwas über 100 Seiten. In Bibliotheken kaum vorhanden, im Modernen Antiquariat für Centbeträge verramscht. --Sf67 13:41, 21. Okt. 2011 (CEST); --Sf67 13:49, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur damaligen Zeit populär genug um wenig später von einer äußerst Erfolgreichen Band adaptiert zu werden. Das es für Centbeträge verkauft wird, zeigt lediglich wie weit Verbreitet Baltus Brösel war. Das Baltus Brösel eine fiktive Person war, müsste erst noch nachgewiesen werden. Hast du hierzu eine Quelle? --91.49.165.153 16:26, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Baltus Brösel „(k)eine fiktive Person gewesen ist, müsste erst noch nachgewiesen werden“. So sieht es aus (!) Belege wurden bereits für den angeblichen Lebenslauf verlangt. Blühender Blödsinn. Ein weitgehend unbeachteter „Wissenschaftlicher Witz“ aus den 1960er Jahren. MfG. --Sf67 14:11, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Beleg für den Lebenslauf ist das Vorwort von "Gesammelte Werke", das ich btw. schon in der ersten Version als Quelle angegeben hatte. In diesem wird in keinem Wort eine fiktive Person erwähnt, man muss also nach Quellenlage davon ausgehen, dass Baltus Brösel eine real existierende Person war. --91.49.167.236 17:59, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, muss man nicht. Es ist ein schlechter wissenschaftlicher Witz ohne nennenswerte Resonanz. --Sf67 18:02, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beleg für deine Behauptung? Auf welcher Basis sprichst du der Baltus-Brösel-Gesellschaft ihre Glaubwürdigkeit ab? (nicht signierter Beitrag von 87.170.245.136 (Diskussion) 21:14, 24. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Spiel mal hier ruhig den Entrüsteten. Es gibt halt auch noch Leute, die nicht „verarscht“ werden wollen. --Sf67 17:57, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du Belege für diese Behauptung? --91.49.162.100 23:18, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belege wurden erstmal nur für die Angaben im Artikel angefordert. --Sf67 09:19, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht es mit den gesammelten Werken aus, die von der Baltus-Brösel Gesellschaft herausgegeben wurden? Sind die nicht beleg genug, wenn nein, weshalb nicht? --91.49.165.8 17:33, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe das Buch als Einzelnachweis eingefügt, und den Wortlaut angepasst (fiktiver -> vermutlich fiktiver), da darüber derzeit keine Klarheit besteht. --91.49.165.8 18:52, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darüber besteht schon Klarheit („Pseudonym“ [eines unbekannten Verfassers aus den 1960er Jahren], so einige relevante Bibliothekskataloge), nur eben bei einem Benutzer mit mehreren IPs nicht. MfG. --Sf67 11:06, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Könntest du eine Quelle angeben? "Einige relevante Bibliothekskataloge" ist hier doch ein bisschen zu schwammig, denke ich. --91.49.174.225 17:39, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, Qualle ist schon angegeben, löblich. Enthält demnach "gesammelte Werke" falschinformationen? Hier müssen genauere Recherchen geführt werden, es steht schließlich Aussage gegen Aussage. Den Bibliothekskatalog halte ich für wenig glaubwürdig. --91.49.174.225 17:41, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den oder die bisher unbekannten Verfasser der gefakten Biografie für unglaubwürdig. Siehe auch bereits den ersten Eintrag oben auf dieser Diskussionsseite. --Sf67 10:32, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es irgendeinen Beweis dafür das die Quelle "gefaked" ist? Du unterstellst hier dinge die noch kein Mensch nachgewießen hat. Wir haben auf der einen Seite die angesehene Baltus-Brösel-Gesellschaft, und auf der anderen Seite einige ominöse Kataloge, in denen er als fiktiv gelistet ist. Solange du keine vernünftige Quelle lieferst, ist die beibehaltung von Brösel als fiktive Person nicht hinnehmbar. --91.49.173.179 17:45, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mal lachen: die „angesehene Baltus-Brösel-Gesellschaft“, die nie wieder in Erscheinung getreten ist, auf der einen Seite, sogenannte „ominöse (Bibliotheks)Kataloge“, womit die Deutsche Nationalbibliographie, die Schleswig-Holsteinische Bibliographie, der Britische Bibliothekskatalog etc. gemeint sein sollen. Dass der unsinnige Lebenslauf von dem Dichter gefaked ist, merkt jeder vernünftige Mensch, wenn er sich diesen Blödsinn durchliest und daher ist eine andere Darstellung hier „nicht hinnehmbar“. --Sf67 09:26, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Baltus-Brösel-Gesellschaft" trat wieder zur Veröffentlichung der "Weiteren Werke" erneut in Erscheinung. Die Ostdeutschen aus Schleswig-Holstein (zu dieser Zeit noch DDR) und die Briten haben sich natürlich bemüht diesen genialen Dichter herunterzuspielen, die Nationalbibliothek hat die Geschichte übernommen. Zu diesem Zweck habe ich mich direkt mit Herrn Brösel in Verbindung gesetzt, der mir die Existenz von Baltus Brösel bestätigte. --91.49.172.83 19:41, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Märchenstunde zu Ende ? --Sf67 18:14, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist eindeutig ein Troll. Ich werde den Artikel gemäß den Quellen editieren. --87.170.224.85 01:45, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
nach einigen Minuten wieder gemäß der Diskussion revertiert. --Sf67 14:46, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichts "gemäß der Diskussion". Ihr habt nach wie vor keine Quelle geliefert, außer den verstaubten Katalogen in denen keinerlei Informationen gegeben werden, wie man darauf kommt Baltus Brösel könne ein fiktiver Autor sein. Der auf Baltus Brösel spezialisierten Literatur muss hier in jedem Fall vorzug gegeben werden. --91.49.186.34 22:59, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen lesen. --Theghaz Disk / Bew 05:06, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau so sieht es aus. Es gibt auch keine nennenswerte „auf Baltus Brösel spezialisierte Literatur“. Nb.: Berndt W. Wessling hat auch immer bestritten, dass er der Verfasser fast aller Werke von Julie Schrader war. --Sf67 09:39, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Natürlich gibt es sie. Augenscheinlich werden "Gesammelte Werke" und "Weitere Werke" sogar im Britischen Bibliothekskatalog erwähnt. Woran willst du die Relevanz eines Buches denn sonst festmachen? :P --91.49.179.146 20:07, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Alles bereits gesagt: Der einzige Beleg für die lächerlichen (bitte mal genau lesen) Lebensdaten des B. B. stammt von dem/(n) Erfinder(n) dieses Phantasieprodukts. Ein schlechter Witz, der in Bibliothekskatalogen als „fiktiv“ (darum geht es doch hier) markiert worden ist. Weitere „spezialisierte Literatur“ (sic !) darüber gibt es nicht. In einer Literaturübersicht aus der Entstehungszeit mal kurz erwähnt. --Sf67 16:48, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Woher haben die Ersteller der Bibliothekskataloge diese Information? Auf einer solchen Basis besitzt der Eintrag in den Katalogen augenscheinlich nur relevanz, um die relevanz von Baltus Brösel zu untermauern - auch wenn dies ein Dichter, der stets in einer Reihe mit Novalis, Heine, und Thomas Rother genannt wird eigentlich nicht nötig ab. Ob der lebenslauf dieses großen Lyrikers auf dich "lächerlich" wirkt, tut hier nichts zur Sache (Gott sei Dank, als nächstes würdest du wohl Goethe, Shakespear, oder Schiller zur fiktiven Person erklären). Habe hier außerdem einen Gedichtband, in dem Reich-Ranicki Baltus Brösel ausdrücklich lobt, werde ihn einarbeiten wenn man an dem Artikel wieder vernünftig arbeiten kann. Bitte unterlasse künftig deine Vandalismusversuche. --87.170.241.239 22:19, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Nationalbibliographien, Bibliothekskatalogen etc. werden nur erschienene Bücher aufgeführt. Über die „Relevanz“ fiktiver Personen wie Brösel sagen sie nichts aus. Wenn M.R.R. tatsächlich einmal Brösel „ausdrücklich (ge)lobt“ haben sollte, hat er wahrscheinlich nicht gewusst, dass es sich dabei um einen literarischen Witz handelt. Dein Unfug wird weiterhin im Artikel gelöscht werden - von mir oder anderen Bearbeitern --Sf67 09:39, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn in Nationalbibliographien, Bibliothekskatalogen, etc. nur erschienene Bücher gelistet werden, ist eine aus diesen Medien stammende Aussage über eine angebliche fiktionalität von Baltus Brösel bedeutungslos. Damit hast du deine einzige Quelle diskrediert. Ich verlange das die Vandalismusversuche nach freigabe des Artikels unterbleiben. --91.49.161.155 16:40, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur zu ! Dier Hinweis auf die Fiktionalität des angeblichen Lebenslaufs von Brösel bleibt so im Artikel (und nur darum gehr es ja hier). --Sf67 17:50, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mach hier mal nicht auf Usurpator, es gibt keinerlei belegte Anhaltspunkte für deine These - wie du ein paar Posts weiter oben ja selbst bestätigt hast. --91.49.161.155 17:54, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere sehen es auch so. Siehe bereits den ersten Beitrag in dieser Diskussion. --Sf67 18:00, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere schrieben "meines Ermeßens", und schrieben dann nichtsmehr. Meines Ermeßens ist Baltus Brösel nicht fiktiv, die Quellenlage stützt das. --91.49.161.155 19:56, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass er im Ggs. zu dir „m.E.“ orthographisch richtig ausschreiben kann. --Sf67 20:10, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bist du mit Schopenhauers "Eristischer Dialektik" vertraut? All deine Argumente sind haltlos, daher greifst du nach diesem (letzten Strohhalm). Ich denke eine weitere Diskussion zum Thema erübrigt sich, der Artikel wird nach Ende der Editsperre an die Quellenlage angepasst. --91.49.161.155 21:54, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nebenbei ist "meines Ermeßens" nach korrekter deutscher Rechtschreibung natürlich vollkommen korrekt. --91.49.161.155 21:58, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist schon klar. --Sf67 09:31, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fiktiver Dichter[Quelltext bearbeiten]

Nach dem „Quellenstand“ und der Diskussion handelt es sich bei B.B. um einen fikitiven Dichter aus den 1960er Jahren. Der erfundene Lebenslauf ist einfach nur Unsinn (bitte mal genau durchlesen). --Sf67 15:55, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Vertreter des "fiktiven Dichters" nannten keine zulässigen Quellen - außer ein paar Katalogen, deren mangelnde Relevanz durch den User Sf67 weiter oben bereits bescheinigt wurde. Alle verfügbaren, relevanten Quellen sprechen von einem echten Dichter. --91.49.162.24 17:39, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
die Deutsche Nationalbibliographie ist eine valide Quelle. Deine sog. "verfügbaren, relevanten Quellen" sind parteiische Quellen, selbstverständlich möchte der Autor der Werke, wenn er schon einen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts erfindet, diesen als real darstellen. Als Beleg taugen sie dafür nicht. --Theghaz Disk / Bew 17:42, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Außerdem hat die IP die Diskussionsbeiträge nicht verstanden. --Sf67 17:52, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bis Februar ist jetzt jedenfalls erstmal Ruhe. --Theghaz Disk / Bew 17:54, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ist wohl noch notwendig. --Sf67 17:56, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Discogs weiter? [[1], [2], siehe Fred Warden ;-) --OS Meyer 18:09, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal, dass die fiktive Schriftstellerbiografie und die Werke des B.B. aus dem Umfeld von Fred Warden stammen.--Sf67 15:17, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia ist nicht der geeignete Platz um deine abstrusen Theorien an den Mann zu bringen (WP:Keine Theoriefindung lesen). Der Artikel wird so schnell wie möglich wieder gemäß der Quellenlage angepasst. --87.170.238.55 22:41, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So schnell wie möglich. Immerhin scheinst du jetzt zu ahnen, was Keine Theoriefindung ist. --Sf67 13:34, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sieht tatsächlich so aus- schließlich habe ich (im Gegensatz zu dir) ausführliche Quellen benannt - du beziehst dich mit deiner einzigen Quelle auf Instituionen die vermutlich nie über das Thema recherchierten. --91.49.160.152 03:40, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur eine einzige Quelle hast du genannt. Du betest doch nur den erfundenen Lebenslauf von B.B. nach. Mehrere Bibliothekskataloge gehen von einer fiktiven Person aus. Aber das wirst du wahrscheinlich nie kapieren. MfG. --Sf67 09:37, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auflistungen, Bestandstabellen, und co. sind keine zulässigen Quellen. Begreife es doch endlich, da die Bibliothekskataloge keine weiteren Informationen enthalten, sind sie für diese Diskussion (und den Artikel!) vollkommen wertlos. Alle gültigen Quellen sprechen von einer realen Person. --91.49.182.235 17:32, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus welcher Richtlinie soll deiner Meinung nach hervorgehen, dass Verzeichnisse grundsätzlich keine Quellen wären? --Theghaz Disk / Bew 17:42, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]