Diskussion:Biegung (Mechanik)

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Dieser Artikel bedarf dringend einer grundsätzlichen Bearbeitung.[Quelltext bearbeiten]

In seiner momentanen Form ist er einseitig und absolut nicht vollständig. Wer sich gut mit dem Thema auskennt, bitte bearbeiten! Kaboose 08.09.06

Gebe ich dir recht, vieles fehlt, habe einiges ergänzt. Die Stahlbeton-Ausführung gehört nicht dorthin. Werde demnächst noch was zur Knick- und Beulbiegung schreiben. Zuvor muss jeoch genauso dringend der Artikel zur "Platte" überarbeitet werden! HarryTisch 16.06.10 (nicht signierter Beitrag von 62.141.176.1 (Diskussion 14:31, 16. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bitte auch Quellen angeben ! --Norbirt 12:58, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wortbedeutung 2: Strassenbahn-Biegung Linz[Quelltext bearbeiten]

In Linz-Urfahr ist die Biegung eine markante Strassenstelle, an der die Strassenbahnlinie 3, (vormals B; bis um 1980 ausschliesslich mit 2-achsigen Wagen befahren), nördlich der Nibelungenbrücke von der Hauptstrasse scharf 100° nach links in die Kaarstrasse Richtung Mühlkreisbahnhof abbiegt. Die Strassen der T-Kreuzung sind zwischen Gehsteigkanten (google maps, geschätzt:) 6–7 m breit, das Haus im Kurveninneren hat eine kleine Abschrägung für den Gehsteig, der hier verschmälert wurde. Das Gleispaar (900 mm Spurweite) ist in der Kurve deutlich distanzierter geführt, vermutlich um Begegnen der modernen mehrgliedrigen Triebwagen zu ermöglichen. Sicher eine Schlüsselstelle im Linzer Strassenbahnnetz. Die Schienen und Räder qietschen trotz Schmierung und eventueller Regennässe. Man kann/konnte daran die Bim kommen hören, bevor man sie sah. Anrainer haben einen zeitlichen Taktgeber, um 1980 fuhren die ersten Bim-Wagen am Bergbahnhof um 4:00, 4:20 und 4:40 ab. Das Quietschen entsteht durch Schlupf des kurveninneren Rads jeder Achse, Drehgestelle laufen wegen ihres geringeren Achsstandes wohl besser durch. Der Schlupf verbraucht spürbar Anstriebsleistung. Die Fahrweise von Wagenführern unterschied sich damals individuell sehr stark, manche versuchten Lärm zu vermeiden, manche möglicherweise sogar die Begegnung in der Kurve aus Angst vor möglicher Entgleisung. Sicherlich gibts ein Tempolimit. --Helium4 (Diskussion) 12:33, 17. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Festigkeitslehre[Quelltext bearbeiten]

Die Biegung kann man auch einigen Bereichen der Festigkeitslehre zuordnen (siehe Festigkeitslehre). Ich finde die Kategorie:Baustatik sehr passend (auch wenn es nicht nur im Bauwesen auftritt), aber die Kategorie:Festigkeitslehre würde ich nicht hinzufügen? oder doch?
Ich finde, dass die Festigkeitslehre vielmehr auf einer Mikroskopisch und makroskopisch Skala (Verzerrungen) beschäftigt, aber Verformungen auf Strukturebene (ausschließlich?) der Baustatik zugeordnet werden(Durchbiegung), in der Lehre verschwimmt das ganze etwas weil ja die Verzerrungen auf Mikroebene sich zu Verzerrungen auf Makroebene homogenisieren lassen und die wiederum zu Verformungen einer Stabachse führen. — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 20:24, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Biegung ist einer der klassischen Beanspruchungsfälle der Festigkeitslehre. (Neben, Zug/Druck, Torsion und Schub). In der Fachliteratur zur Festigkeitslehre kommt die Biegung praktisch immer vor, vgl.
  • Arndt, Brüggemann: Festigkeitslehre für Wirtschaftsingenieure, 2. Auflage, S. 51ff,
  • Gross, Technische Mechanik Band 2: Elastostatik, S. 89ff
  • Mang, Hofstetter: Festigkeitslehre, 4.Auflage, S. 232ff,
  • Wetzell, Krings: Technische Mechanik für Bauingenieure 2: Festigkeitslehre, 3. Auflage, S. 42ff, 103ff
Bauingenieure neigen wohl dazu fast alles aus der Technischen Mechanik der Baustatik zuzuschlagen. Aus Sicht eines Maschinenbauers währe eine Kategoiesierung nur unter Baustatik aber nicht unter Festigkeitslehre wenig sinnvoll. Denn unter Baustatik schau ich als Maschinenbauer nicht nach. --DWI (Diskussion) 20:44, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Also ein Moment (Neben, Zug/Druck, Torsion und Schub) gehört sehrwohl zur Festigkeitslehre, aber die Durchbiegung nicht mehr. Die FKl unterscheidet nicht zwischen einem Biegemoment und einem Drehmoment, deshalb existiert Biegung für mich nicht wirklich in der FKL, weil sie es auf Querschnittsebene betrachtet, nicht auf Stabebene. In der FKL gibt es auch Verzerrungsänderungen (auch Krümungen) genannt, aber dieses Krümmungen sind keine Stabachsenbiegungen, also es existieren gewissermassen Biegungen in der FKL, aber die FKL kennt keine Biegung, sondern nur Krümmungen. Und diese Krümmungen auf Querschnittsebene führen in der Baustatik zu Stabbiegungen.
Kurzgefasst: Es gibt in der FKL keine (Stab)biegungen (zB Durchbiegung) sondern nur Krümmungen, es gibt in der FKL keine Biegemomente sondern nur Drehmomente, somit wüsste ich nicht was eine Biegung (Mechanik) in der FKL ist.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 23:00, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Edit: In der FKL gibt es gerade und schiefe Biegung, damit gemeint ist nicht wirklich Biegung, sondern ob im Hautachsenkoordiantensystem Momente um Zwei unterschiedliche Achsen gibt oder nicht.
Insofern finde ich die Kategorie FKL schon passend :), aber unter Biegung würde ich eher Durchbiegungen verstehen.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 23:07, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du hast mich überzeugt. ein lächelnder Smiley  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 23:24, 29. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]