Diskussion:Breitband-Internetzugang

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Tut mir Leid, aber das ist nicht ganz richtig...

Das Wort "Breitband" hat nichts mit der Geschwindigkeit, oder der Downloadrate zu tun. Breitband bedeutet einfach nur, dass mehrere Dienste über eine Leitung zur gleichen Zeit angeboten werden können.

zB Fernsehen und Internet über Kabel, unabhängig voneinader

ISDN ist Breitband, da mehrere Dienste über eine Leitung gleichzeitig stattfinden können (Internet + Telefonie) - Unabhängig von einander, und ohne den anderen Dienst währenddessen zu stören --- Bezieht sich "Breitband" nicht darauf, dass _ein_ Dienst über mehrere "Bänder" einer Leitung übertragen wird? 217.184.100.146 20:28, 1. Mär 2006 (CET)

Verwirrung um "Breitband"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe versucht, die vermischten Bedeutungen etwas zu separieren, die zu o.g. Verwirrung führen.

--QEDquid 12:24, 28. Jun 2006 (CEST)

Du fandest es offenbar wichtig in o.g. Artikel(absatz) zu ergänzen, dass bei Packet Radio (bzw. "Paketfunk" :-) [so hieß es zumindest bei meinem ersten Kontakt damit - auch in gewisser Fachliteratur...]) „Die Nutzung [ist] jedoch Funkamateuren vorbehalten.“ sei. Ich verstehe nicht, was Du dem Leser damit sagen willst, denn die Frequenzen stehen doch mehr oder weniger jedem offen - und wenn ich mir die entsprechenden Geräte und etwas Wissen zulege, so bin ich doch schon ein Amateurfunker... (Verstehst Du, was ich mein?)
Grüße von der Speck-Made 01:13, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Amateurfunkfrequenzen stehen jedem offen, der eine Amateurfunkprüfung bestanden hat und danach ein Rufzeichen zugeteilt bekommen hat. Da man dann lt. Gesetzesdefinition ein Funkamateur ist, die Ergänzung. Außerhalb vom Amateurfunk stehen nicht genug (freie) Frequenzen zur Verfügung um mit Packet Radio einen breitbandigen Kommunikationskanal zur Verfügung zu stellen... Wie du aber auch in der Versionshistory liest, stellte ich auch die Frage, ob der ganze Absatz zum Packet-Radio wirklich zum Lemma passt. --Dg6xu 14:37, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Verstehe.
(Ich kopiere das mal in die Artikel-Diskussion...) --Speck-Made 01:46, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Denn eben hier weiter ;-) Was meinst du? Passt der Absatz denn dann hier zum Lemma? Sollte er noch etwas umformuliert werden um die Unklarheiten direkt zu vermeiden?--Dg6xu 11:41, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Definition von 20 mbps f. Südkorea entfernt, da ich dafür keine Referenz finde. Als Definition für Breitband ist das imho maßlos überzogen. Die englische Wikipedia spricht von 64-1000 kbps. Vermutlich liegt eine Verwechslung vor mit dem von der Südkoreanischen Regierung definierten Ziel Internetanschlüsse mit 20 mbps bereitzustellen. PLauppert 11:22, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

ich bezweifle das man dafür einen extra abschnitt braucht. (nicht signierter Beitrag von 87.78.23.209 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 24. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Es wurde hier schon diskutiert, aber es fehlt in der Einleitung in Zeile 4 der explizite Zusatz:"... und der Begriff daher heute sinnentfremdet verwandt wird." Geändert.Pitboar 23:17, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Ebenfalls zur Definition: Im französischen Artikel findet sich der Hinweis, dass in Japan die Breitband-Verbindung ab 100 Mbit definiert wird; interessant und erwähnenswert? --ILIANos 15:42, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Verbreitung International & Lobbying[Quelltext bearbeiten]

Hey,

habe die Zahl der Breitbandanschlüsse aktualisiert. Außerdem folgenden Satz weggenommen: Der Rest verteilte sich auf TV-Kabel wie auch alle anderen Anschlussarten. Erstens gibt das die Quelle nicht her und zweitens ist m.E. Internet via Kabel auch DSL.

Den darauffolgenden Satz finde ich ebenfalls problematisch, weil ein Beleg fehlt.

Calculon79 18:18, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, siehe Data Over Cable Service Interface Specification.

Meines Wissens werden auch andere Leitungen verwendet (TV- statt Telefonnetz). Schöne Grüße --Dubbidub 10:27, 21. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Aussage, dass die ITU eine Geschwindigkeit von größer 2048 kbit/s als Breitband definiert und dies vom statistischen Bundesamt so übernommen wird ist meines Erachtens falsch. In der ITU Definition wird keine Geschwindigkeit angegeben, dort heißt es einfach "rapidely" (siehe http://www.itu.int/osg/spu/ni/broadband/background.html) Praktisch, und das ist auch beim statistischen Bundesamt (Fußnote 1) so zu finden, geht es um Geschwindigkeiten von größer 256 kbit/s. Nach dieser Definition ist DSL mit 384 kbit/s bereits Breitband. Die Bundesregierung hat die Geschwindigkeit inzwischen auf 1024 kbit/s angehoben. (nicht signierter Beitrag von Cn3boj00 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 18. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Zumindest der angegebenen Quelle nach hast du recht. Die (allerdings durch die Angabe "Datenquelle: ICT Indicators Database, ITU" im Quellendokument gestützte) Behauptung, dass das statistische Bundesamt sich auf die ITU-Definition stützt, ist aber relativ neu, samt eben jener Quelle ([1], der Link wurde später noch ausgetauscht), während die (angebliche) ITU-Definition schon seit 2004 im Artikel stand. Das allerdings wiederum quellenlos - sie könnte also schon immer falsch gewesen sein. --YMS (Diskussion) 16:30, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe von der ITU folgende Stellungnahme (per E-Mail am 29.01.2014) erhalten:

"We have discussed the definition of broadband in the ITU Expert Group on Telecommunication/ICT Indicators (EGTI) in the past. Most recently, the baseline definition of broadband was subject to discussion at an OECD meeting on broadband measurement, hosted by Ofcom in London, in June 2012. (Note: OECD and ITU are applying the same baseline definition (256 kbit/s) for statistical purposes). At the OECD meeting, it was proposed to increase the baseline definition to 2 Mbit/s. There were many interventions on this subject. As a result of the discussions, it was decided not to change the current baseline definition, at least not for now. There are several aspects to consider, some of which are:

· It is a moving target - a baseline speed defined today will quickly be outdated tomorrow.

· It is not possible to adapt the same speed definition to wireless broadband (for a number of reasons). Hence, the two (fixed and wireless broadband subscriptions) would be difficult to compare if we changed only the speed definition of fixed BB. The same is true for measuring (both fixed and wireless) broadband access in households.

· If the baseline speed for fixed BB were increased (to 2 Mbit/s), most developing countries would have a significantly smaller number of broadband subscriptions given that the large majority of subscriptions in developing countries are (currently) below 2 Mbit/s.

· Many countries have included baseline speeds that are lower than 2 Mbit/s in national broadband plans and UAS definitions. Therefore, it is difficult for them to change the definition. This includes BTW not only developing countries, but also some European countries.

· Finally there could be some legal implications (with service providers) if the definition was changed.

Most experts agree that rather than worrying about the definition in terms of minimum speed, it is more important - and meaningful - to compile (and publish) broadband data by speed tiers. Many countries do this already and ITU has also started to collect fixed-broadband subscriptions by speed tiers in 2010, following a decision in the ITU EGTI. Each year, more countries provide their data on fixed-broadband subscriptions disaggregated by speed tiers."

Daraus ist zu entnehmen, dass es Sache der Staaten ist, Breitbandklassen zu definieren. Dies wird in Deutschland im Breitbandatlas umgesetzt. (nicht signierter Beitrag von 2.171.51.86 (Diskussion) 18:32, 8. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Falsche Definition[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte den Autor doch umgehend, die falsche Definition richtigzustellen. Es kann nicht sein dass durch offensichtliche Fehler massiv Verwirrung gestiftet wird. In der Definition heißt es: Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) definiert einen Dienst oder ein System als breitbandig, wenn die Datenübertragungsrate über 2048 kBit/s (entspricht der Primärmultiplexrate im ISDN) hinausgeht. Diese Definition wird auch vom deutschen statistischen Bundesamt und der Weltbank als Maßzahl im World Development Indicator verwendet.[1] Das ist einfach falsch!

Der Autor sollte bitte seine eigenen Links überprüfen. Der angegebene Link führt zur Definition beim statistischen Bundesamt, und jeder kann lesen : ...256 kbit/s. Und die ITU hat gar keine Geschwindigkeit definiert. Das wurde in obengenannter Diskussion schon erläutert, und es fehlt eine Quellenangabe hinsichtlich der angeblichen ITU-Definition. Insbesondere die ITU-T Recommendation I.113, die gern als Quelle für eine Breitbanddefinition zitiert wird, enthält keinerlei Aussage zur Geschwindigkeit: https://www.itu.int/rec/T-REC-I.113-199706-I/en Also bitte endlich korrigieren, damit niemand auf die Idee kommt, daraus einen Rechtsanspruch abzuleiten.

Letztlich interessiert die Leser eher nicht, wie Breitband in Österreich oder Südkorea spezifiziert wird, sondern vor allem in Deutschland. Und dazu fehlt jegliche Aussage. Die Auflistung im Kapitel "Definition" hat daher mit einer solchen nichts zu tun.

Ein ganz anderes Thema ist die gesellschaftliche Wahrnehmung, in der zum Beispiel in Deutschland eine Geschwindigkeit von größer 1 oder 2 Mbit/s als Breitband (heute) akzeptiert wird. Auch 384 kbit/s ist theoretisch Breitband, wird aber nicht mehr als solches akzeptiert, weil damit die Mehrzahl von breitbandigen Services nicht mehr funktioniert. Letztlich muss die Definition für Breitband nicht auf die Bandbreite, sondern auf die Bereitstellung genügender Übertragungskapazität zur Nutzung von Services, die mit ISDN nicht mehr möglich sind, abgestellt werden. Die Geschwindigkeit ist dabei nur ein Aspekt, auch das Übertragungsvolumen muss sicher gestellt sein. Durch die rasante Entwicklung von Services sind die Anforderungen an Bandbreite dabei flexibel. (nicht signierter Beitrag von 31.213.243.8 (Diskussion) 10:44, 11. Jul 2014 (CEST))

Artikeltext immer noch schwammig und wenig hilfreich[Quelltext bearbeiten]

Ich bin hierher gekommen, weil ich nachschlagen wollte, ob mit Breistbandzugängen immer nur moderne kabelgebundene Anschlüsse (DSL oder vergleichbar) gemeint sind/sein können, also definitiv bei Internetzugängen über Mobilfunknetze nie von Breitbandzugang gesprochen werden kann. Das wurde nicht beantwortet, ich weiß nach Lesen des Artikels kein bißchen mehr als vorher... Im Abschnitt Terrestrische Funktechnik wird mit diesem Satz angedeutet, daß sogar Mobilfunkverbindungen via HSDPA oder EDGE als Breitbandverbindungen bezeichnet werden können, die ja sehr langsam arbeiten: "Mehr oder weniger breitbandige Datendienste können auch Mobilfunkstandards wie LTE, HSDPA, UMTS oder EDGE bieten.". Diese Info, welche Übertragungs-Standards bzw. -Techniken als Breitband-Internetzugang bezeichnet werden können, gehört nach meiner Überzeugung unbedingt bereits in die Einleitung des Textes - das sind typische Infos, wie Laien sie in einem Lexikon suchen würden. --Zopp (Diskussion) 21:15, 3. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]