Diskussion:Deutsche Oper Berlin

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Städtische Oper Berlin[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht ganz, was die Städtische Oper Berlin hier zu suchen hat. Deren Uraufführungen sind doch unabhängig von der Deutschen Oper Berlin. Oder liege ich völlig daneben?--Mauki 07:15, 23. Nov 2004 (CET)

Ja. Das "Deutsche Opernhaus" und sein Ensemble hieß ab 1925 "Städtische Oper", bis es dann 1961 in "Deutsche Oper Berlin" wieder halbwegs zurückbenannt wurde. --AndreasPraefcke ¿! 21:58, 13. Apr 2005 (CEST)

Und es hieß ab 1934 wieder "Deutsches Opernhaus" bis zur Zerstörung 23.11.1943, danach wurde noch bis Ende 1944 im "Admiralspalast" in der Friedrichstraße gespielt. Nach Kriegsende dann wieder im "Theater des Westens" als "Städtische Oper" Berlin Chalrottenburg bis der Neubau in der Bismarkstraße fertiggestellt worden war.

Ich finde es übrigens einen Skandal, daß die Geschichte des Deutschen Opernhauses, zwischen 1934 und 1944 weder durch eine umfassende Pubblikation, noch hier auf der wikipedia, noch durch ein Inszenierngs- oder gar Aufführungsverzeichnis irgendwo representiert ist. Trotz Goebels wurde da ja auch Oper und vor allem auch Ballett gespielt. (unsigniert)

Wenn Du etwas darüber weisst, bist Du frei, den Artikel zu erweitern. Gruß -- 84.191.13.212 09:00, 28. Sep 2006 (CEST)

Zur Diskussion Idomeneo, Absetzung: In dem, was ich in der Presse gelesen habe, steht nichts darüber, dass die Szene vom Regisseur jetzt hinzugefügt wurde.

Warum muss denn die ganze Oper abgesetzt werden? Da die Szene gegen Religion ist, kann ich mir vorstellen, dass sich nicht nur Mohammedaner sondern auch Christen und Buddhisten angegriffen fühlen. Also sollte der Regisseur die Szene wieder raussstreichen. Nicht aus Angst vor irgendwelchen Angriffen, sondern weil sowas unsensibel ist. Wenn ich die Inhaltsangabe richtig interpretiere, passt die Szene auch nicht zu dem übrigen Inhalt. --84.136.252.212 16:26, 1. Okt 2006 (CEST) p.s. sltsamerweise funktioniert mein Passwort nicht mehr. Bis zur Reparatur also von Hand: Hans W

Anzahl der Sitzplätze[Quelltext bearbeiten]

Im Moment stehen im Artikel verschiedene Zahlen zur Anzahl der Sitzplätze. Kann das bitte mal jemand korrigiere? -- Thomas Binder, Berlin 17:32, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "der Opernbau"[Quelltext bearbeiten]

"Architekturlegende", "pures Glas und leicht schwebende Treppenhäuser", "entmaterialisierten Leichtigkeit", "erwartet den Besucher Weite und Eleganz", "Die strenge Wandverkleidung des Saales [...] betonen, dass bei einem Opernbesuch [...] die Aufführung und nicht etwa Repräsentation im Vordergrund steht."...
Klingt wie ein Werbeprospekt. (Fehlt bloß noch sanfte Classic-Lounge-Musik.) Sollte dieser Abschnitt nicht etwas neutraler formuliert werden? Und "Amphitheater" ist einfach falsch. (Weiß aber nicht, wie diese Architektur (übrigens vergleichbar mit Hamburg) zu nennen ist.) -- megA 21:04, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


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Ich glaube, "amphitheatralisch" kann man sagen. Denn ein Amphitheater umfasst einen gerundeten, nach oben ansteigenden und sich verbreiternden Zuschauerraum. Da im Zuschauerraum der Deutschen Oper (an Hamburg erinnere ich mich nicht so genau) sowohl Anstieg, als auch Verbreiterung, als auch (wenn auch nur ganz schwach) Rundung vorhanden sind, wird man diesen Begriff m.E. verwenden dürfen. Ich habe auch versucht, die als "werbeartig" empfundene Sprache der Architekturbeschreibung zu versachlichen, wie es sich für ein Lexikon gehört.

Nein. Bitte keine Ausdrücke verwenden, die man nicht beherrscht! Amphis heisst "beidseitig". Ein Amphitheater ist ein Doppeltheater. Die mittige Bühne ist von allen Seiten vom Zuschauerraum umgeben. Das ist das Wesen und der Wortsinn von "Amphitheater". Wie ein heutiges Fussballstadion. Ein gerundeter, ansteigender und sich verbreiternder Zuschauerraum ist gerade keine Besonderheit eines Amphitheaters, sondern passt auf mehr oder weniger jedes Theater, vor allem auch das (Einfach-)Theater in seiner griechischen Urform. (Logik: Weil Äpfel rot sind, ist noch nicht alles Rote ein Apfel...) --WaldiR 01:03, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab jetzt mal den Überarbeiten-Baustein eingesetzt. Die ganze Beschreibung bleibt nur im Ungefähren und allein schon dieser Teil lässt einen fast ratlos zurück:  "Die Stützwirkung dieser Hauptfassade macht Seitenfassaden aus bloßem Glas und stützenfreie Treppenhäuser möglich, was auf Leichtigkeit und Transparenz abzielt. Treppenhaus und Foyers sind für Filme und Werbespots wegen dieser Raumwirkung als Kulisse beliebt." Was soll das denn aussagen? Welche Filme und Werbespots? Quellen? Auch der Teil mit "Die Foyers der Deutschen Oper waren demgegenüber von Anfang an als wichtige und herausgehobene Architektur-Elemente geplant.…" vermittelt den Eindruck, als hätte es vor der Deutschen Oper keine Entwicklung im Verhältnis zwischen Foyer- und Aufführungsbereich gegeben. --Affegass (Diskussion) 17:29, 22. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Liste 'bedeutender Gastdirigenten' entfernt[Quelltext bearbeiten]

Die riesige Namensliste macht den Artikel leider nur schlecht, denn: jedes Orchester dieser Größenordnung hat pro Saison (!) ca. 20-30 "bedeutende Gastdirigenten". Insofern könnte man mit derselben Akribie alle Garderobenfrauen seit Bau der Oper aufzählen. Relevant wäre für den Artikel der Dt. Oper Berlin a) eine kleine, ausgesuchte Liste oder b) eine Liste wirklich bedeutender Dirigenten u. Angabe, worin die Bedeutung für das Berliner Haus liegt (besondere Konzerte oder Dirigate) Gruß Akeuk 19:23, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


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Ich glaube nicht, dass der Ansatz von Akeuk zu den Gastdirigenten richtig ist. Dirigenten von einem Kaliber wie Toscanini, Karajan, Böhm oder Furtwängler sind eben gerade nicht jeden Abend bei einem Orchester "dieser Größenordnung" zu Gast, zumal die Größenordnung eines Orchesters sich gerade auch erst durch ihre Chrfs und Gäste definiert. Wer zB die vorgenannten Dirigenten mit Garderobenfrauen in Beziehung setzt, wie Akeuk, muss sich Bösen Willen oder vielleicht sogar den Vorwurf gefallen lassen, sich mit Dirigenten und deren Bedeutung nicht gut genug auszukennen.

Gerade der Ruhm (im Opernbereich) eines Toscanini oder eines Karajan (im medialen Sektor) wird von heute lebenden Dirigenten nicht mehr erreicht. Ob das zu Recht so ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Große, "erste", Opernhäuser schmücken sich gern mit Namen bedeutender Künstler, bedeutende Künster schmücken sich gern mit den Namen der "ersten" Häuser, an denen sie gewirkt haben. Daher ist Künstler-Ruhm immer eine Frage der Wechselwirkung. Schon hieraus ergibt sich, ohne die von Akeuk geforderte einzelne Erläuterung, die Bedeutung und der Sinn des jeweiligen Gastdirigates. Die Fage nach der Einzelerläuterung ist demgegenüber nicht recht klar: Was ist die "Bedeutuntg für Berlin" davon, dass ein Böhm den Tannhäuser in den 60er Jahren an der Deutschen Oper Berlin und ein Konwitschny das selbe Stück zur selben Zeit an der Staatsoper unter den Linden dirigierte? Gewiss keine Garderobenfrauen sind zB der Musikalische Leiter der New Yorker Met (James Levine), der Bayerischen Staatoper (Peter Schneider, Zubin Mehta), der Mailänder Scala (Riccardo Muti), der Hamburgischen Staatsoper (Gerd Albrecht), der Semperoper (Fabio Luisi). Erkennbar ist: Selbst bei den Berliner Philharmonikern, im Ruf nocheinmal weit vor den drei Berliner Opernorchestern, sind diese Namen nicht alltäglich am Pult vertreten, soweit sie noch aktiv sind. Ich finde i.Ü. - bedeutend ist sicher schon, wer einen Wikipedia-Eintrag hat. Kaum einer der heute an den drei Berliner Opernhäusern Auftretenden hat einen solchen Eintrag. Unter der Maßgabe des Vorgesagten war die Liste der bedeutenden Gastdirigenten wiederherzustellen. Über die Bedeutung der Künster klären die Wiki-links auf.

den zugegeben harten Vergleich habe ich nur gebracht, weil es eine eingeschobene Liste bleibt, deren Relevanz für mich weiterhin nicht erkennbar ist. Entweder man bemüht sich um Vollständigkeit, dann würde die Liste gut in einem eigenen Artikel auszulagern sein, oder man macht einen Abschnitt daraus der vor allem eines ist: lesbar (!) und keine Liste, siehe bitte auch hier. Zudem würde als Löschgrund schon allein die fehlende Quelle ausreichen, da nirgends belegt ist, ob Dirigent XY wirklich an der Deutschen Oper dirigiert hat. Und DASS XY dirigiert hat, finde ich keinen hinreichenden Aufnahmegrund in diese ominöse Liste, wohl aber, wenn XY wie von Ihnen im Falle Böhms geschildert, etwas wirklich Bedeutendes für das Haus oder für Berlin geleistet hat und dies durch Quellen dokumentiert ist. Mit derselben Irrelevanz könnten wir übrigens auch jedem anderen deutschen Orchester eine solche Liste überstülpen, der Informationsgehalt ist gleich Null. Gruß Akeuk 19:37, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

p.s. es scheint mir, sorry, in Richtung Vandalismus zu gehen, wenn nicht nur "Wünsche" von Akeuk erfüllt werden, er dann aber trotzdem nicht nur die seinen Wünschen entsprechenden Artikel mit dann nachgeschobenen neuen Begründungen löscht, sondern auch die zugehörigen Diskussionsbeiträge. Das entspricht nicht den wiki-Regeln und zeigt, dass an einer sachlichen Verbesserung der wiki-Seite von Akeuk kein echtes Interesse zu bestehen scheint. Herausgegriffen und nicht korrekt ist insbesondere der Hinweis auf fehlende Belege zu den Gastdirgenten, da der gesamte Artikel zu keinem Datum einen Beleg enthält. Aber auch die nachgeschobenen Wünsche zu Literaturbelegen und zur Darstellung nicht als Liste lassen sich natürlich erfüllen... (nicht signierter Beitrag von 87.187.15.231 (Diskussion) 20:28, 30.Mär. 2008)

Bitte lassen Sie doch meine Diskussionsbeiträge hier stehen (ich habe ihn oben wieder eingefügt, vielleicht wurde er auch versehentlich von Ihnen gelöscht), ansonsten ist der Verlauf der Diskussion für andere Leser nicht ersichtlich. Ich habe im übrigen keine Beiträge auf der Diskussionsseite gelöscht, wie unschwer an der Versionsgeschichte zu erkennen ist. Ihre Liste habe ich im übrigen im Artikel belassen um zu sehen, ob vielleicht eine Verbesserung eintritt. Das wäre ja wünschenswert. Dass der ganze Artikel Belege und Quellen vertragen darf, darüber bin ich mir im Klaren. Aber ein pure Namensliste ist nun mal das Unleserlichste an einem Wikipedia-Artikel, diese Meinung müssen Sie mir schon lassen. Gruß Akeuk 22:31, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

künstlerisches Profil[Quelltext bearbeiten]

Der Kommentar zur gegenwärtigen Inszenierungspolitik der gegenwärtigen Intendantin ist sicher großteils richtig. Doch: bis auf die Ebene einzelner Inszenierungen und die Reaktion einzelner Lokalzeitungen hierauf "herabzusteigen", scheint mit Sinn und Zweck eines Lexikoneintrages kaum noch vereinbar zu sein. Wikipedia scheint für eine solche Diskussion nicht die richtige Plattform zu sein. Der entspprechende Passus sollte wieder gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 87.187.52.124 (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2008)

done Akeuk 21:48, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mich interessiert, wie der Verfasser des ja wirklich sehr interessanten und differenzierten Artikels zu der Einschätzung von " schwierig und aufsässig" als Charakterisierung des Orchesters gelangt ist. Gibt es dazu journalistische Belege von künstlerisch verantwortlichen Personen, beispielsweise von Dirigenten? Ein Verweis auf Kritiken in den Medien wäre aufschlussreich. Ansonsten gehört eine solche Aussage vielleicht doch nicht in einen Fachartikel, weil die Vermutung nahe liegt, dass es sich um eine rein persönliche Einschätzung handelt. -- Manone 10:58, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die gleich zu Beginn des Abschnitts genannten Auslastungszahlen sollten überprüft werden; ich meine, die Komische Oper hätte jetzt höhere Prozentwerte. Der im Text enthaltene Verweis auf die deutlich höhere Platzkapazität der Deutschen Oper, durch die sich solche Vergleiche fast schon verbieten, bleibt natürlich richtig. -- 93.197.41.125 00:26, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dabei ging es um Naturtreue bis ins kleinste Blatt aus Pappe. Hans Sachs sang unter Butzenscheiben und die Festwiese der Meistersinger kam direkt aus einem Film von Leni Riefenstahl. Siegfried ritt zu Pferd heran, auf seinem Schild die (S)S-Rune mit direktem Bezug zu Hitlers Mördertrupp. Immerhin ging man mit einer Traviata 1935 auch auf dem Weg des Regietheaters zaghaft weiter.
Inhaltlich können wir uns, denke ich, einig sein, aber das ganze Kapitel liest sich ziemlich feuilletonistisch. Oder? -- megA 20:10, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Text im Artikel zu "Form des Zuschauerraums"[Quelltext bearbeiten]

Den Text dazu habe ich angepasst. Dort war zuletzt von einem "Renaissance-Opern-U" zu lesen, das der Zuschauerraum nicht sei. Das muss ein Redaktionsversehen sein. In der Reanaissance hatte sich noch keine typische Form für Theatersäle herausgebildet. Ursprünglich stand da mal "klassisches-Opern-U", was zwar nicht im kunsthistorischen Sinne (Klassik/Klassizismus) wohl aber im Sinne des heutigen Gebrauchs des Wortes "klassisch" i. S. v. "hergebracht/üblich" richtiger ist.

Renaissance war mein Fehler. Die Glockenform kam allerdings bereits Anfang des 19. Jahrhunderts aus der Mode; sie war ursprünglich gewählt worden, weil man meinte, aus einer Analogie zur Glocke eine bessere Akustik herstellen zu können. Besonders die Bauten der Galli-Bibiena-Familie (z. B. das Bayreuther Markgräfliche Theater) experimentierten mit dieser Form. Mit dem Fortschreiten der Kenntnisse in der Akustik stellte sich dann heraus, daß die Hufeisenform (kreisförmig oder elliptisch) bessere akustische Eigenschaften hatte und außerdem einen besseren Blick von den Rängen auf die Bühne erlaubte. (Bei der Glockenform kann man hier z. B. erkennen, daß die Logen auf halbem Weg zwischen Fürstenloge und Bühne kaum einen Blick auf die Bühne ermöglichen.) Daher wurde diese Form bereits im 19. Jahrhundert abgeschafft, und ist nur in einigen wenigen, historischen Theatern erhalten. "Üblich" war bei der Entstehung der Dt. Oper das hufeisenförmige Logentheater bzw andere, experimentelle Formen. (siehe z. B. Hamburg (1955) eine sehr ähnliche Lösung wie in Berlin; bereits in der Weimarer Zeit wurden "demokratische" Zuschauerräume ohne Logen gebaut, vgl. auch das Festspielhaus Bayreuth, welches im Gegensatz zur Dt. Oper tatsächlich amphitheatralisch gebaut ist und auf Balkons ganz verzichtet...) -- megA 21:38, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:35, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Google[Quelltext bearbeiten]

Louisana gibt als Quelle siehe google an. Ich halte das für eine sehr merkwürdige Quellenangabe. -- Merker Berlin 16:07, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschichte des Balletts an der Deutschen Oper[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt die Geschichte des Balletts, das bis zum Zusammenschluss mit dem Ballett der Staatsoper zum Staatsballett Berlin eine eigenständige Sparte am Haus war. Ballettdirektoren wie Kenneth MacMillan, Gert Reinholm, Richard Cragun, Sylviane Bayard u.a. sowie Tänzer Eva Evdokimova, Lynn Seymour und einige mehr sind für die Geschichte des Hauses bedeutend. (nicht signierter Beitrag von Ballettball (Diskussion | Beiträge) 11:25, 26. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

1937-39 2 GMD's?[Quelltext bearbeiten]

Nach der GMD-Liste gab es 1929-1935 keinen GMD, 1937-1939 aber zwei gleichzeitig (Karl Dammer und Artur Rother). Auch weicht die Angabe zum Arbeitsbeginn Rothers von der im Artikel über ihn ab (1935 oder 1937?) Kann das alles mal jemand überprüfen und ggf. korrigieren? Elmar Nolte (Diskussion) 19:10, 9. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das hat mich auch gewundert, aber weil die GMDs schon seit langer Zeit so im Artikel genannt werden, habe ich das nie hinterfragt - aber nun trotzdem mal recherchiert:
Blechs zweite Zeit als GMD deckt sich so ungefähr mit Infos des Musikwissenschaftlichen Instituts der Uni Hamburg (s. http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001703). Laut Elfriede Musmann begann er dort jedoch erst ab 1949 wieder (s. Sing Sang fürs kleine Volk. Eine Sammlung von Kinderliedern. Bearbeitet von Leo Blech. Bilder von Elfriede Musmann)
Dass Bruno Walter von 1925 bis 1929 GMD war, deckt sich mit blog.deutscheoperberlin.de (http://blog.deutscheoperberlin.de/?p=287)
Die Blätter des Deutschen Opernhauses nennen Artur Rother nur "Musikalischen Leiter". Erst ab 1939 sprechen die Blätter vom GMD Arthur bzw. Artur Rother (s. Der Vorhang. Jahrgang 3, Heft 9, März 1938. Blätter des Deutschen Opernhauses Berlin)
Hans Schmidt-Isserstedt taucht in der Liste gar nicht auf, obwohl er laut seines Wiki-Artikels ab "1944 Generalmusikdirektor" war.
Der Artikel spricht von GMD Richard Kraus von 1954 bis 1961; blog.deutscheoperberlin.de sieht jedoch keinen GMD bis 1965 (s. http://blog.deutscheoperberlin.de/?p=287)
Wenn diese Sache ausdiskutiert ist, werde ich auch die Navigationsleiste Generalmusikdirektoren der Deutschen Oper anpassen --IgorCalzone1 (Diskussion) 13:41, 10. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Reichsoper Berlin[Quelltext bearbeiten]

Nur kurze Frage: Auf alten Schellackplatten wird häufig Reichsoper Berlin erwähnt (Beispiele können verlinkt werden): Handelt es sich um dieses Opernhaus - oder um das andere "Unter den Linden"? Für kurze Info wäre ich dankbar - und eine Einfügung in den Artikel, wenn zutreffend, wäre es auch hilfreich. --Rote4132 (Diskussion) 23:02, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Gründungsintendant Otto Neumann-Hofer?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Otto Neumann-Hofer findet sich der Beleg, dass er von 1912 bis 1919 Gründungsintendant gewesen sei. Möglicherweise enthält der Artikel Georg Hartmann (Sänger) hierzu fehlerhafte Informationen - beispielsweise einen Zahlendreher 1921. Weitere Nachweise wären zur Klärung dieses Sachverhalts dienlich. Da mir die Intendanz Neumann-Hofers aufgrund dessen plausibler erscheint, würde ich den Artikelabschnitt sofern keine Antwort auf diesen Diskussionseintrag erfolgt, demnächst entsprechend ändern. Im Übrigen wäre es natürlich auch allgemein interessant, mehr über die Rolle Neumann-Hofers bei der Gründung des Opernhauses zu erfahren. --Leiwandesk (Diskussion) 15:27, 8. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Die Bildunterschrift unter dem Porträt in der "Woche" nennt in der Tat für das Jahr 1911 den Sänger Hartmann "Direktor des neuen Deutschen Operhauses in Charlottenburg" (https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Hartmann_(S%C3%A4nger)#/media/File:Georg_Hartmann_1911.jpg). Wenn "Direktor" gleichbedeutend mit "Intendant" ist, wäre also herauszufinden, wie sich die Situation in den Jahren 1912-1923, Beginn der Intendanz Holthoff von Faßmann gestaltete. --Leiwandesk (Diskussion) 15:39, 8. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

"nur Deutsche und Komische Oper spielen in Berlin die Opernvorstellungen ohne elektronische Sound-Anlage zur Akustik-Optimierung" Ist das denn nach der Renovierung der Staatsoper so noch zutreffend? Cyberhopser (Diskussion) 16:39, 19. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Unsaubere Beschreibung der Architektur?[Quelltext bearbeiten]

Seit heute Abend, 18:58 Uhr, weist ein Baustein im Artikel die Leser auf eine „unsaubere Beschreibung der Architektur“ hin. Ich habe die entsprechenden Textabsätze gelesen wie auch die Bilder dazu gesehen und fühle mich ausreichend, vor allem keineswegs unsauber informiert. Vielleicht wäre es möglich, genauer auf Baumaterialen und Techniken bei der Bauausführung einzugehen, doch das sollte der Kritiker sagen, damit gezielt verbessert werden kann. Möglicherweise vermisst er aber etwas ganz anderes. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:21, 16. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Lieber Lothar. Der Baustein war ein blöder Reflex in geistiger Umnachtung beim Aufräumen ;) Die 44Pinguine haben geplant, den Teil in Kürze zu überarbeiten. Die Argumente sind aber schon weiter oben in der Disk vorgetragen. Bei Baubeschreibung sind aber generell etwas nüchterne Ausführungen ohne Vermengung mit Nebensächlichkeiten, deren Relevanz auf die Arbeit nicht ersichtlich werden, passender. Nix für ungut. Ahoi --Affegass (Diskussion) 18:32, 17. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Grundlegende Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Oper und würde den Artikel gern grundlegend überarbeiten. Er ist über die Jahre sehr gewachsen, etwas ausgewuchert und einige detailreiche Beschreibungen sind veraltet bzw. gehören für mich in separate Artikel. Ich würde in den nächsten Wochen mit der Überarbeitung beginnen: Zunächst mit kleineren Korrekturen und Ergänzungen, dann mit der Änderung der Gliederung - zuerst Äußeres/Architektur, dann zu Programm/Ausrichtung etc. Den unzureichend belegten Abschnitt zum Nationalsozialismus werde ich mit Belegen versehen. Ich bin um etwas Geduld in den nächsten Wochen. Ich freue mich natürlich über Hinweise und Anmerkungen. Ich werde für diese Arbeit von der Deutschen Oper Berlin bezahlt. == Offenlegung von bezahltem Schreiben == Meine Beiträge in diesem Artikel werden als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia offengelegt. Auftraggeber ist die Deutsche Oper Berlin. --Eislars (Diskussion) 13:01, 26. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]