Diskussion:Dremmen

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"Bereits im 1. Jahrhundert n.Chr. wurden erste Siedler in diesem Gebiet heimisch."
Kann jemand diese Aussage belegen? Nach meinen Informationen stammt die erste (indirekte) Nennung Dremmens aus dem Jahre 1201. --Tonweya 23:25, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

DB-Baureihe V 90 passiert den ex-Bf Dremmen
Bauarbeiten zur Reaktivierung der Wurmtalbahn am ex-Bf Dremmen


Hallo,

Welches Bild haltet ihr im Verkehrsabsatz für besser? Das mit dem Güterverkehr (=fast schon historisch:-) ), oder das mit den Vorabeiten für die Reaktivierung (=aktueller Anlass)?

Gruß, Michael Bienick/--Ratheimer 13:43, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eigentlich keins: Die Bilder zeigen alle vor allem den Zug, nicht die Strecke oder den Bahnhof. Da du aber zahlreiche solche Bilder zu haben scheinst: Hast du nicht eins, wo "mehr Dremmen" drauf ist? Am ehesten noch das obere Bild. 77.128.172.123

Ich wohne direkt am Bahnhof. Soll ich von oben mal ein Foto für den Verkehr vom Zug schießen? Celina zoey (Diskussion) 15:40, 31. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Hallo,

warum sind die Informationen über die Kulturtreibenden Vereine in Dremmen von der Seite verschwunden? Und warum ist nur der Link zur Webseite von Heinsberg und keine Links zu den Webseiten der kulturtreibenden Vereine erlaubt?

Gruß (nicht signierter Beitrag von 212.66.146.123 (Diskussion) 2008-09-05 15:17)

Gemäß Wikipedia:Formatvorlage Stadt sind reine Aufzählungen in Ortsartikeln unerwünscht. Daher sollten die für den Ort besonders relevanten Vereine hervorgehoben werden und kurz ihre Bedeutung für den Ort geschildert werden, die reine Listenaufzählung ist unbrauchbar. Es sollen nur die relevanteren Vereine genannt werden und diese dann aber auch mit ihrer Bedeutung für den Ort beschrieben werden.
Weblinks auf Vereine sind in Ortsartikeln grundsätzlich unerwünscht, siehe WP:WEB/O. --Roterraecher !? 16:10, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich forsche gerade über die Glocken der kath. Marienkirche in Rees. Dabei taucht der Name der Glockengießer Christian Wilhelm Voigt 1700 - 1779 und Christian Diederich Voigt 1737- 1804 aus Dremmenauf. Sie entstammen einer Glockengießerfamilie Voigt, die zwischen 1729 und 1827 aktenkundig sind und als Glockengießer tätig waren. Sie haben 1789 eine große Marienglocke in Rees gegossen, 2060 kg schwer und 1700 mm im Durchmesser. Später ließen sie sich in Isselburg nieder und fertigten Glocken für Bocholt, Anholt und einige niederländische Orte. In der Empfangshalle von Kloster Aspel bei Rees steht eine beschädigte Glocke aus dem Jahr 1793, hergestellt von Christian Voigt. Man sollte die Voigts in Dremmen nicht vergessen. Heinz Belting, Kapitelstr. 5 in 46459 Rees, Tel. 02851 58 74 35 eMail: heinz-belting@t-online.de

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Artikel ergeht sich in weiten Teilen im Stile eines schlechteren Schulaufsatzes in der Schilderung von Trivialitäten (Wikipedia ist kein allgemeines Gewerbe- bzw. Ortsvereins- und Ortsringsfestivitätenverzeichnis) bzw. unbelegten Mutmaßungen zu Geografie und Geschichte. --93.184.136.23 14:17, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einwohnerentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Zum 31.12.2016 lebten in Dremmen mit Herb und Boverath aufgerundet 3850 Menschen. Dies bedeutet eine Bevölkerungsabnahme von über 1200 in den letzten vier Jahren. Die aktuelle, behördliche und unanfechtbare Einwohnerzahl wurde heute in der Presse veröffentlicht.