Diskussion:Greiner (Glasbläser)

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südbadische Greiner[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt der Hinweis auf die südbadischen Greiner, ebensfalls Glasbläser (z.B. in Hasel), in Schopfheim ist der Name noch häufiger als Müller oder Meier. Auf der 'Karte zum Namen' bei www.verwandt.de sind die drei Zentren für den Namen Greiner (Thüringen, Schwaben, Südbaden) deutlich sichtbar.

polnische Greiner[Quelltext bearbeiten]

Nach meinen Informationen waren die Greiner immer aus Polen eingewanderte Glasmacher. Vielleicht kann das jemand verifizieren. (nicht signierter Beitrag von Bernhard A. Greiner (Diskussion | Beiträge) 17:35, 13. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Verweise auf spezielle Greiners[Quelltext bearbeiten]

Unter diesem Lemma sollte mindestens auf die vielen Greiners verwiesen werden, zu denen es bereits Artikel in Wikipedia gibt. (Ulrich Greiner, Otto Greiner, Frank Greiner, Franz Ferdinand Greiner Stefan-Peter Greiner, Hans Greiner IV.. Außerdem sollten die Lehrbuchreihe zur Theoretischen Physik vom Walter Greiner erwähnt werden, die unter deutschen Physikstudenten als "Der Greiner" bekannt ist.---<(kmk)>- 02:02, 4. Feb 2006 (CET)

Kannst Du das nicht ?--Eynre 10:40, 4. Feb 2006 (CET)

Danke für den Hinweis. Hans Greiner IV. war sowieso schon vermerkt, Franz Ferdinand Greiner habe ich noch hinzugefügt, aber was mach ich mit den anderen? einfach dazuschreiben, dass es noch weitere Träger des Namens gibt, über die Artikel in Wikipedia existieren??

Stammvater der Greiners ist - weil er erster urkundlich erwähnter Vertreter des Geschlechts ist - ein "N. N. Greiner". Er war Hüttenmeister in Baiereck (Schurwald, Schwaben). Ein Christian Greiner vertauschte lt. Urkunde vom 25.05.1504 die Hütte in Baiereck gegen Güter an das Kloster Adelsberg. Hans Greiner (I) war Hüttenmeister in der Nassach. Er erscheint nach 1523 nicht mehr im Lagerbuch des Klosters Adelberg. Es ist anzunehmen, dass er ein Bruder des Christian war und nach 1523 Schwaben verließ. 1525 gründete er mit einem anderen Glasmacher die Hütte in Langenbach. Er starb dort um 1530/32. Hans Greiner (II) war ab 1537 Glasmeister in der Hütte seines Vaters (I). Er starb in Langenbach um 1558. Hans Greiner (III), wie sein Vater noch in Schwaben geboren, war ab 1563 Glas- und Hüttenmeister in Langenbach. Er wurde „der junge Hans“ genannt. Hans Greiner, der „Schwabenhans“ (etwa 1550 – 1609). Er gründete 1590 mit Christoph Müller die Marktiegelhütte auf der zur Pappenheimschen Herrschaft Gräfenthal gehörigen Talseite, die aber wieder abgerisen wurde. 1595/97 gründeten beide die Lauschaer Hütte, aus der sich nach und nach der Ort Lauscha entwickelt. Er war dort Glas- und Hüttenmeister. Clauß (Nikolaus) Greiner, der „Schwabenklaus“, um 1583 in Langenbach geboren, wurde nach seinem Vater Hüttenmeister in Lauscha, wo er um 1653 starb. Johann Michael Greiner, geb. 1618 in Lauscha, war Nachfolger seines Vaters in der Hütte, ferner Amtsschultheiß von Lauscha. Dort starb er am 23.9.1696. Johann Stephan Greiner, geb. um 1650 in Lauscha. Er heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau Katharina Margarete die Enkelin Anna Dorothea Schmidt des Gehlberger Hüttengründers David Schmidt und gelangte so in den Besitz von Hüttenanteilen. 1696 Mitbegründer der 2. Gehlberger Hütte über der Sieglitz. Stammvater der Gehlberger Linie der Greiner.(nicht signierter Beitrag von 217.230.224.63 (Diskussion) )

Forschungsergebnisse von Roland Kob[Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit von Herrn Kob genügt leider in keiner Weise unseren Ansprüchen an Quellen. Es kann hier auch nicht von "wissenschaftlichen Ergebnissen" gesprochen werden, da Herr Kob kein Wissenschaftler ist und sein Text als Eigenpublikation in einem Verlag erscheint, bei dem der Autor für den Druck bezahlt. Solange seine Ergebnisse nicht von reputablen Quellen wie etwas historischen Fachzeitschriften geprüft und bestätigt sind, kann das nicht Gegenstand eines Wikipedia-Artikels sein.--Nico b. (Diskussion) 14:17, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Noch einmal ganz in Ruhe: es geht nicht darum, Personen abzuwerten, sondern darum, welche Anforderungen Wikipedia generell an Quellen stellt. Dies ist in WP:Lit geregelt. Mögliche Quellen sind danach zum einen wissenschaftliche Werke, zum anderen seriöse Zeitungen und Zeitschriften. Das Mass dafür, ob es sich bei einer Arbeit um ein wissenschaftliches Werk handelt, stellt dabei die Art der Veröffentlichung dar: entweder ein anerkannter Verlag mit wissenschaftlichem Lektorat oder ein Fachmagazin mit "peer review". Eigenveröffentlichung scheiden als Quelle grundsätzlich aus. Wäre jetzt Herr Kob ein anerkannter Experte mit Veröffentlichungen in entsprechenden Verlagen, der ausnahmsweise eine kleine Arbeit auf diese Weise veröffentlicht, dann könnte man vielleicht überlegen, sie heran zu ziehen, aber als Laienarbeit kommt das keineswegs in Frage, egal wie die Arbeit konkret aussieht.--Nico b. (Diskussion) 15:10, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Nach Prüfung der angegebenen Literatur ist nichts davon geeignet, in Wikipedia als Beleg zu dienen, geschweige denn als Literatur aufgeführt zu werden - Werke im Selbstverlag kommen dafür generell nicht in Frage. Damit bleibt der ganze Artikel beleglos und es stellt sich sehr die Frage nach der Relevanz.--Nico b. (Diskussion) 18:14, 27. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]