Diskussion:Innozenz IV.

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Rodenberg ist ja etwas mager als Literatur, da fehlt die Registerausgabe der École. -- Enzian44 03:53, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

....jedoch wird Innozenz IV. zugleich als engstirniger, habgieriger, feiger, durchtriebener und rachsüchtiger Charakter beschrieben.

Wer beschreibt ihn so ? Rainer E. (Diskussion) 16:53, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Artikel symptomatisch für das Grundübel von Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Dieser jämmerliche - u. a. von gravierenden sprachlichen Fehlern durchsetzte - Artikel nennt als einzige Quelle seiner Weisheit eine 1894 herausgegebene Quellenedition. In was für einem aktuellen seriösen Lexikon würde man sich das wohl leisten? Bezeichnend, daß diese einzige Quelle als Digitalisat im Web zugänglich ist; der Möchtegern-Lexikograph hat sich also nicht bemühen müssen, ein Buch aufzuschlagen; in Wikipedia-Kreisen glaubt man ja anscheinend, Kluges und Zutreffendes allein aufgrund von Online-"Quellen" schreiben zu können. Die Diktion des Artikels - wo sie sich überhaupt korrekten Deutsches befleißigt - verrät auch, daß hier z. T. ohne Sinn und Verstand aus wohl mindestens 100 Jahre alter Literatur abgekupfert worden ist; symptomatisch dafür ist, von einem "Kanonisten" zu sprechen, als wenn sich nicht seit -zig Jahren auch in akademisch gebildeten Kreisen der allgemein verständliche Begriff des "Kirchenrechtlers" durchgesetzt habe. Und schließlich: Der/die Verfasser des Artikels scheinen gar nicht zu wissen, um was es sich bei dem "Apparatus in quinque libros decretalium" handelt, "das in hoher Anerkennung" steht; man beachte den falschen relativischen Anschluß mit "das". Womöglich soll sich das auf "decretalium" beziehen? O sancta simplicitas!--141.91.129.5 15:51, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum machst du dir nicht das Vergnügen und überarbeitest den Artikel, wenn er so viel besser sein könnte? Das Grundübel der Wikipedia ist ja nicht, dass "Möchtegern-Lexikographen" Artikel verfassen, was imho immer noch besser ist, als gar keinen Artikel zu einem Lemma zu finden, sondern dass so vieles von so wenigen gemacht wird. Wenn du über das Wissen und die Literatur verfügst, diesen Artikel zu verbessern, nur zu! --Zerowork (Diskussion) 17:58, 6. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Innozenz IV. und Hostiensis (Heinrich von Segusio, KBf. v. Ostia) waren die bedeutendsten Kanonisten/Kirchenrechtler des 13. Jahrhunderts! Es wäre schön, wenn ein fachlich Berufener zu den juristischen Leistungen etwas Fundiertes schreiben könnte! (nicht signierter Beitrag von 80.152.200.143 (Diskussion) 18:50, 11. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Ausbau nötig[Quelltext bearbeiten]

Das Problem ist ja weniger, ob man - wie in den Mittelalterwissenschaften, und nicht nur dort - üblich von Kanonisten spricht oder von Kirchenrechtlern, wobei Kirchenrechtler in der Regel diejenigen sind, die die Werke der mittelalterlichen Kanonisten untersuchen, sonder vielmehr der Umstand, daß über Sinibald vor seiner Wahl zum Papst gar nichts berichtet wird. --Enzian44 (Diskussion) 11:56, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Paravicini Bagliani, sicher einer der besten Kenner des Papsttums dieser Zeit, bietet Lavagna als Geburtsort und als Geburtsjahr spätestens 1190. --Enzian44 (Diskussion) 13:05, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wilhelm von Rubruk[Quelltext bearbeiten]

Wurde Wilhelm von Rubruk von Innozenz IV. beauftragt (so hier im Abschnitt Das Mongolenproblem) oder von Ludwig IX. (so im Artikel über Wilhelm von Rubruk)? Wenn Wilhelm von Rubruk nach Zypern zurückkehrte, um den König dort zu treffen, und seinen anschließenden schriftlichen Bericht dem König übersandte, ist er wohl nicht vom Papst beauftragt worden, der 1255 schon wieder in Rom residierte. Wusste der Papst überhaupt etwas von der Beauftragung des Wilhelm von Rubruk? Hat er je etwas über dessen Bericht erfahren? --AHert (Diskussion) 19:36, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]