Diskussion:Johannes Paul (Forschungsreisender)

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Nicht zuletzt wegen der beiden Päpste wäre hier das Modell BKL I angebracht. --62.224.116.9 01:31, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich mit Verschiebung erledigt. --Lumu 13:07, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

NS-Gegner ??[Quelltext bearbeiten]

Eine NS -Gegnerschaft mit einem Affidavit aus einem Entnazifizierungsverfahren belegt , ist TF nach WP:TF. So haben sich nahezu alle Nazis reinwaschen lassen. Es zählt nur seriöse Fachliteratur nach WP:Lit--Orik 16:03, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Orik hat nicht geschrieben, dass Johannes Paul ein dezidierter Nazi gewesen sei, sondern deine Darstellung als Hauptautor, die Paul als entschiedenen NS-Gegner erscheinen lässt, auf einem Affidavit aus einem Entnazifizierungsverfahren beruht, das in der wissenschaftlichen Literatur keine Rezeption erfahren hat. Deine Antwort, Benutzer:Michael Gäbler, an Orik: Ich erkenne dein Argument nicht an, geht deshalb in der Sache fehl und ist bestenfalls deine für die Artikelarbeit hier irrelevante Privatmeinung. Deine Praxis der Artikelverfassung hier bedeutet nach den Richtlinien von Wikipedia neben unerwünschter Original Research (WP:TF) Verstoß gegen WP:Belege. Siehe auch meine Begründung im Thread Überarbeiten. -- Miraki (Diskussion) 08:37, 10. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Defekte Weblinks wurden ersetzt. --Michael Gäbler (Diskussion) 00:11, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Welche Literatur wurde bei der Erstellung dieses Artikels verwendet?

Insbesondere Sätze wie Seine späteren Bemühungen um eine Wiederanstellung im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland blieben vergeblich, offenbar weil er während seines Dienstes im Dritten Reich im Auswärtigen Amt nicht systemkonform gearbeitet hatte und den Anweisungen der NSDAP nicht gefolgt war. müssen unbedingt belegt werden. Wie konnte jemand im AA der BRD keine Anstellung finden, weil er Anweisungen der NSDAP (!) nicht gefolgt war?--Assayer (Diskussion) 20:18, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

  • Dass Johannes Paul in Bonn im neuen Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland nicht wieder eingestellt wurde, wie das auch bei anderen von Hitler entlassenen Mitarbeitern des früheren Auswärtigen Amtes geschehen ist, liegt daran, dass im Bonner Auswärtigen Amt viele von denen wieder eingestellt wurden, die bis zuletzt Mitarbeiter im Auswärtigen Amt des Dritten Reiches gewesen sind. Ausführliche Informationen finden sich hier im zweiten Absatz: "Federführend beim Wiederaufbau des Auswärtigen Dienstes agierten Beamte, die bereits in der Zeit des Nationalsozialismus im Außenministerium beschäftigt waren..." --Michael Gäbler (Diskussion) 00:51, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Und wie legst Du die Richtlinien WP:BLG und WP:TF aus?--Assayer (Diskussion) 00:59, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Da die Artikeldarstellung laut Hauptautor Benutzer:Michael Gäbler ausschließlich auf der privaten Interpretation des Nachlasses und anderer Archivalien beruht (siehe Thread darüber) und die von WP:Belege geforderte wissenschaftliche Sekundärliteratur nicht konsultiert wurde, habe ich 1. die maßgebliche Literatur angegeben: Maria Keipert (Red.): Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945. Herausgegeben vom Auswärtigen Amt, Historischer Dienst. Band 3: Gerhard Keiper, Martin Kröger: L–R. Schöningh, Paderborn u. a. 2008, ISBN 978-3-506-71842-6, S. 440f. und b) einen Baustein mit folgender Begründung eingesetzt:

Die Wertungen zur Person, etwa seine Einschätzung als Mann des Widerstands, basieren ausschließlich auf der Deutung nicht überprüfbaren Archivalien, die in der Literatur keine Rezeption erfährt: a) im Familienbesitz befindlicher Nachlass , b) Personalakte von Johannes Paul im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, c) Eidesstattliche Erklärung von Dr. Kurt Döhner vom 18. September 1948 für das Entnazifizierungsverfahren.

Eine erste Überprüfung im von mir angegebenen und eingesehenen Biographischen Handbuch ergab keine Übereinstimmung mit den Wertungen, die im Artikel vorgenommen wurden: Paul sei ein Mann des Widerstands gewesen; zum NSDAP-Parteieintritt sei er bedrängt worden. Auch im einschlägigen Band Das Amt und die Vergangenheit findet ein angeblicher Widerstand Pauls – und die eher wenigen Widerständler im AA der NS-Zeit sind in dem 880-Seiten-Band in der Regel dargestellt – keinerlei Erwähnung. Ebensowenig in weiterer einschlägiger Literatur (etwa den Dissertationen Hans-Jürgen Döschers oder Peter Longerichs). Der Hinweis auf eidesstattliche Erklärungen im Entnazifizierungsverfahren reicht nicht, da nach Einschätzung der Forschung/maßgeblichen Literatur diese in vielen Fällen und in großer Zahl auch als sogenannte Persilscheine ausgestellt wurden. Erforderlich wäre hier eine entsprechende Einschätzung dieser Erklärungen zugunsten Pauls in wissenschaftlicher Literatur. Sollte die Artikeldarstellung, insbesondere die getroffenen Wertungen und Einschätzungen zu Paul, nicht binnen einer angemessenen Zeit, etwa im Laufe dieses Monats, durch bei Wikipedia gültige zuverlässige Informationsquellen (nach-)belegt werden, ist sie auf das den Richtlinien entsprechend Belegbare zu begrenzen. -- Miraki (Diskussion) 08:42, 10. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Im Hinblick auf die unter den weblinks angegebene Homepage weise ich auf einen möglichen Interessenkonflikt hin. Quellenangaben wie der im Familienbesitz befindliche Nachlass von Johannes Paul und die Personalakte von Johannes Paul im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin sind nicht nur für Wikipedia nicht zulässige Artikelgrundlagen. Sie genügen durch ihre rudimentäre Zitation auch nicht wissenschaftlichen Ansprüchen. Hinzu kommt, dass der Nachlass im Familienbesitz der wissenschaftlichen Forschung offenbar nicht zugänglich ist.--Assayer (Diskussion) 00:36, 12. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Das 1942 erschienene Buch Afrika wartet ist ein Buch der NS-Propaganda herausgegeben vom Reichskolonialbund. Es betont den Zusammenhang von NS-Deutschland mit den ehemaligen Kolonien. Demnach warten 1942 Deutsch-Ostafrika, Kamerun und Deutsch-Südwestafrika auf die Rückgabe an NS-Deutschland. Eins von vielen Zitaten „der Eingeborene leistet die schwere Handarbeit“ und braucht den „Weissen als Organisator. Dese Arbeitsteilung hat sich aus dem Zwang zur Aufrechterhaltung seiner Stellung gegenüber dem Eingeborenen ...ergeben.“ S. 24. Ein „Pfadfinderbund“, der die verbotene Hitlerjugend in Deutsch-Südwest ersetzt, sorgt dafür, dass „deutsche Jugend im Geiste des Neuen Deutschlands heranwächst“. Das angestrebte Ziel war - nicht im Buch erwaehnt - ein neues Deutsch-Mittelafrika. Orik (Diskussion) 10:26, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]