Diskussion:Musikindustrie

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Musikindustrie, Beginn vorverlegt[Quelltext bearbeiten]

Sorry Kinners, ich hab mal den Beginn der Musikindustrie um 50 Jahre vorverlegt. Diskutiere gerne mit. Gerhard51 20:55, 29. Okt 2005 (CEST)

Keinen Grund zur Diskussion. Ich denke das die Notenwalze schlichtweg übersehen wurde und desshalb allgemein der Beginn der Musikindustrie mit der Massenproduktion der Schallplatte gleichgesetzt wird. Ich halte die Korrektur für plausibel und ist völlig in Ordnung.--Dr. Pop 12:24, 30. Okt 2005 (CET)
Man sollte dann auch noch an Pierre Attaignant denken; der Notendruck mit Typenhebeln hat immerhin das erste Mal richtig große Auflagen und europaweite Verbreitung von Musikwerken ermöglicht. Aber Musik-"Industrie" im heutigen Sinne ist das natürlich noch nicht gewesen. --Qpaly (Christian) 13:59, 30. Okt 2005 (CET)
Mit dem Notendruck ist das so ein Problem. Prinzipiell ist das richtig. Denn Musik wurde zuerst über den Notendruck verbreitet und der spielte, sogar bis in die 1920er Jahre, eine große Rolle. Ich sehe darin jedoch keine komplett eigenständige Industrie, sondern würde dies zur Druckindustrie zählen. Ich denke, dass in den Druckereien neben Noten auch noch anderes gedruckt wurde - zumindest kann man davon ausgehen. Bei der Herstellung von Tonträgern beschränkt man sich jedoch einzig und alleine darauf. So entstand ein eigenständiger Industriezweig. Eine weitere Trennung kann man bei der Wiedergabe ansetzen. Sowohl Notenblätter, Notenwalze, Schallplatte als auch CDs enthalten nur Informationen die in klingende Musik umgesetzt werden müssen. Bei Noten bedarf es mindestens einer Person. Bei den Tonträgern bedarf es einer Maschine, und ist somit ein industrieller Vorgang. Man kann sagen die "Arbeitskraft" Musiker wurde durch die Tonträger rationalisiert. Damit hätte man zwei entscheidende Merkmale, die den Notendruck von der Musikindustrie trennen.--Dr. Pop 15:06, 1. Nov 2005 (CET)

Artikel und Begriffsbestimmung[Quelltext bearbeiten]

Bevor man hier in die aktuelle Diskussion einsteigt, sollte zunächst über den Artikel diskutiert werden. Es fehlt eine genaue Begriffsbestimmung: Was gehört alles zur Musikindustrie? Es wird zu wenig verdeutlicht, dass zunächst der Begriff nur auf Tonträger, Musikkonserven (wie man früher sagte) bezogen wurde. Gehört eigentlich Rundfunk und Fernsehen mit zur Musikindustrie, wie sieht es mit den Überschneidungen zur Videoindustrie aus? Betrachtet man heute den gesamten Musikbetrieb, z.B. Konzerte, zur Musikindustrie, oder ist die Bindung an die Tonträger noch zwingend? Welche Rolle spielt dabei das Internet? --Löschfix 14:50, 20. Sep 2005 (CEST)

Zitat aus dem Artikel: " Dies führt zu einer Erweiterung der Bedeutung Musikindustrie auf Bereiche, die an der Herstellung und dem Verkauf von Musik gar nichts oder nur indirekt zu tun haben. So umfasst der Begriff heute die Talentsuche und Herstellung von CDs (Labels, Presswerke und Studios), die Werbung und Promotion (TV, Film, Video, Radio, Printmedien und Konzerte), den Vertrieb und Verkauf bis zum Einzelhandel, die Musikverlage, Urheberrechtgesellschaften (BMI) und Verwertungsgesellschaften (GEMA) bis hin zu den Interessenverbänden (IFPI)." Beantwortet das Deine Fragen? Das Internet fällt unter Vertrieb/Einzelhandel. Das könnte man noch hervorheben. Irgendjemand hat den Artikel auch etwas unglücklich aufgeteilt. Man sehen ob ich das verbessern kann.--Dr. Pop 17:28, 20. Sep 2005 (CEST)

Aktuelle Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Einfuhr und das Handeln von Baumwolle muss verboten werden. Es ist eine illegale Aktivität, die die Leinenindustrie massiv schädigt!!!

Hanf wurde als geniale Nutzpflanze auch verboten, weil ein Konzern die Kunstfaser erfunden hat und sich höhere Gewinne durch Abschaffung des Konkurrenzprodukts erhoffte. Die negative Stigmatisierung die Marijuana erfahren hat ist weder medizisch noch chemisch begründet, alles Resultat einer damaligen Propagandawelle. Oje, ein wenig OT. :-) Fabian


Benzinmotoren schädigen Ihre Gesundheit, die Weltordnung und vor allem die Dampfmaschinenindustrie. Wir brauchen ein Gesetz gegen Benzinmotoren!

Mal ehrlich, kaum eine Industrie hat jemals derart rungefimscht. Es ist eine natürliche Sache, dass Geschäfte mit bestimmten Dingen irgendwann einfach nicht mehr funktionieren, weil es etwas neues gibt. Etwas Besseres, etwas Einfacheres, neue Vertriebswege, alternative Produkte...

Dann zieht der gute Geschäftsmann soviel Geld wie möglich aus der alten Sache heraus, verkauft den Laden, macht ihn dicht, und sieht sich nach einem neuen Betätigungsfeld um, wo er sein Kapital reininvestieren kann. Punkt.

Die Musiker verdienen sowieso am meisten mit ihren Konzertauftritten und Tourneen und am wenigsten mit ihren Plattenverkäufen. Wieso sollte also ein Musiker nicht seine Songs auf seiner eigenen website kostenlos oder für eine kleine Gebühr zum download anbieten, und dann sein Geld mit Konzerten machen??? Wer braucht noch die Plattenindustrie (ausser der Plattenindustrie). Den einzigen Vorteil den ein Künstler von einem Plattenvertrag hat, ist die Finanzierung seiner Werbekampagnen in den üblichen Unterhaltungsmedien. Aber ist das I-Net nicht eine prima Plattform, um kostengünstig an Publicity zu kommen?

Ich behaupte es würde der Welt, der Musik, der Kunst und der Kultur nicht im geringsten schaden, wenn die gesammte Plattenindustrie krepiert!

Astrid

Ich denk das auch. Fabian
Wer so voreingenommen und emotional über ein Thema schreibt, sollte seine Mitarbeit bei einer Enzyklopädie zu diesem Thema noch mal überdenken. Zur Erinnerung: Wikipedia ist nicht dazu da, dass ihr der Welt erklärt, wie ihr euch das so denkt und wen sie zu mögen hat. --78.50.179.140 11:42, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Jaja, die Musikindustrie. Sich über die Downloads beschweren, Coversongs ohne Ende & Castingbands und Kiddies à la Kübelböck rausbringen, sich wundern warum die keiner kauft (es werden eher die sehr jungen Menschen sein, siehe Klingeltöne). Ich hab in meinen jungen Jahren viele Lieder schon doppelt gehört, das nervt auch im Allgemeinen den Konsumenten. Zudem werden die CDs zum Großteil zu überteuerten Preisen verkauft, aber billig gepresst (ich glaub die nennen das "Gewinnmaximierung"). Ein Sektor der über die GEMA läuft, sind die Abgaben. Da die Absätze der Kassetten einbrechen (technisch veraltet) bricht auch dieser Teilbereich der Industrie ein und diese versucht die dadurch entstandenen Verluste seit längerer Zeit mit "Abgabenpolitk" auszugleichen und potentielle Kunden zu stigmatisieren. Bei der Masse an Müll der im Radio/Musik-Tv rotiert brauchen die sich nicht wundern das die Umsätze stagnieren bzw. zurückgehen.

C'est la vie, Musikindustrie...~mq


Abmahnwellen[Quelltext bearbeiten]

Es möge doch ein Informierter Infos zu Abmahnwellen (Lyrics-Seiten etc.) bereitstellen.

Ich weiß nicht ob das nicht den Rahmen sprengen würde. Zur aktuellen Disskussion gäbe es auch noch weit mehr zu sagen. Die Abmahnwellen in Verbindung mit dem Urheberrecht sind nur ein Teil vom Ganzen. Wenn man alle Details berücksichtigen will, käme glatt ein ganzes Buch zusammen.

Zu den Lyric-Abmahnungen:

Songtexte unterliegen dem Urheberrechtsgesetz. Es wurde auch schon eine Music Publishers Association [MPA] gegründet, die offenbar fleißig abmahnt. Begründet werden diese Abmahnungen damit das man die Texte nicht einfach veröffentlichen darf (also Vorsicht beim mit- und nachsingen ;)). In der Tat verhält sich die Sache wie mit einem Buch, man darf lediglich Auszüge des Werkes präsentieren.

Es gibt in der Sache auch die Interessengemeinschaft Songtexte http://www.kampfumsongtexte.de/support.php

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Artikel in einer Enzyklopaedie sollten allgemeinverständlich sein. Ich bezweifle dies inzwischen bei manchen, sogar als lesenswert eingestuften Artikeln, aber auch bei diesem. Auch Nichtfachleute müssen eine Enzyklopaedie verstehen können, die Fachleute brauchen Sie kaum. Proto-Musikindustrie und Duopol und die Ecke mit dem falschen Freund sind nicht unbedingt allgemeinverständlich, auch die inflationaere Verwendung des Begriffes label sehe ich kritisch. Gerhard51 22:35, 27. Jan 2006 (CET)

Keiner der Begriffe stammt aus dem Fachgebiet "Musik", insofern kann man ihre Verwendung nicht als Hinweis auf einen nur für Fachleute geschriebenen Text werten. Und wenn du einen Begriff nicht kennst, schlag ihn nach! Dank Wikipedia eine Sache von Sekunden, meist nur ein Mausklick. Das bildet nicht nur; ich halte es für der Leserkeit dienlicher als die Begriffe lang zu umschreiben. -- H005 21:14, 29. Jan 2006 (CET)

Empirische Evidenz zweier Argumente[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier kurz 2 genannte Argumente aufgrund mangelnder empirischer Belege entkräften.

Zum einen das genannte Argument, dass das Formatradio durch intensive Rotation weniger Titel zur Übersättigung und damit einem Nichtkauf führt. Es gibt keine empirischen Belege für dieses Argument und es kann theoretisch genauso in die andere Richtung wirken. Also in der Anregung der Nachfrage und dem Kaufreiz durch häufiges Spielen im Radio.

Auch das Argument, dass p2p-filesharing zu einer Anregung der Nachfrage führt ist empirisch keineswegs bewiesen. Der ct Studie können genügend andere Studien entgegengesetzt werden. Zudem mangelt es allen Studien in dem Bereich an einer zufriedenstellenden Validität und Reliabilität.

Die Diskussion über die Musikindustrie wird leider sehr selten sachlich geführt.


Überarbeitung des ersten Abschnittes[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den ersten Abschnitt Einführung und Begriff sprachlich und strukturell überarbeitet, mit dem Ziel, dass er intuitiver zu lesen ist. Des weiteren habe ich den Gebrauch des derzeitigen Begriff 'Musikindustrie' weiter erläutert.

Zum Kritikpunkt des Vorredners: Auch wenn ich begrüße, dass die Musikindustrie kritisch betrachtet wird, denke ich wären Quellenangaben bzw. Aussagen "wer" sich kritisch geäußert hat, im Abschnitt "Kritik" sinnvoll. Es ist doch z.T. etwas allgemein.

(background) 21:49, 20.11.06 (CET)

Wo genau ist Bertelsmann der Meinung, mp3 sei illegal? Da fehlt mir eine Quellenangabe zu...

Überarbeitungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den zweiten Teil des Textes überarbeitet, er ist nun hoffentlich etwas ausgewogener und weniger fragmentiert. Insgesamt habe ich versucht, aufgeführte Thesen durch Quellenangaben zu belegen. Den Aspekt "mp3 ist illegal" habe ich zunächst herausgenommen, da ich keine Quellen mehr dazu finden kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es solche Aussagen auf RTL und GIGA insbesondere um 2000 herum gesendet wurden. Vielleicht lassen sich ja noch Quellen finden... Auf ein Neues ...

(background) 20:31, 02. Jan 07 (CET)

Musikindustrie-Bashing[Quelltext bearbeiten]

Sorry, ich weiß dass dieser Artikel aufwändig recherchiert ist und teilweise gute Informationen enthält, aber ich muss mich doch mal kurz kritisch äußern: Der Artikel ist zum großen Teil ein ziemlich undifferenziertes Bashing der "Musikindustrie" - diese besteht nämlich weder nur aus Majors, ganz im Gegenteil, noch ist sie per se irgendwie Musik- oder Kunden-feindlich. Sie ist ein Geflecht aus Major- und nicht-Major-Labels, -Verlagen, -Produktionsfirmen, -Agenturen, Bands, Musikern, Autoren etc. Ich teile manche Kritikpunkte (z.B. bzgl. DRM), aber das hier gebotene Bild ist doch etwas arg verzerrt, zumal Kritik in einem Artikel den kleinsten Raum einnehmen sollte und der Artikel lieber eine klare Definition der Musikbranche liefern sollte, die sich momentan in interessanter Weise wandelt - legaler (!) Musikdownload etwa funktioniert hervorragend und ist gerade für den Indie-Bereich ein finanzieller Segen... Vorbildlich ist z.B. der Artikel zum Musikverlag.

(captainbeef) 9. Dez 07 (CET)

Eine vielleicht Interessante Grafik liefert das Magazin De:Bug unter Musikindustrie. --mik81diss 13:38, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Musikindustrie verschwendet Steuergelder[Quelltext bearbeiten]

Siehe heise.de. Demnach wird die Staatsanwaltschaft für rechtsmissbräuchliche Zwecke instrumentalisiert, wodurch 45 Millionen Euro jährlich verlorengehen. --Constructor 06:39, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich mich über Monate in meiner Facharbeit mit dem Thema rumgeplagt habe, hab ich mal ein paar Erkenntnisse aus der Facharbeit in den Artikel einfließen lassen. Als Literaturangabe wurde sie leider gelöscht (ist nicht bös gemeint, aber weiß jemand, wieso?) - Zur Info, die Facharbeit wurde mit 90% gewertet und soweit ich weiß, gilt sie als wissenschaftliche Quelle. Danke für Anruegungen --pinkaudio 17:11, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


ok, ich höre gerade, dass ich das ganze erst in einem Magazin oder Buch abdrucken lassen sollte, damit es als Literatur durchgeht, nichts für ungut ;-) --pinkaudio 17:17, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, was haltet ihr von einem Abschnitt über relevante "Verbände"? Hier gibt es zum Beispien den SOMM (Society of Music Merchants). Oder geht es hier in erster Linie um die Vermarktung von Musik? Gruß --Märkische Kavaliere 11:49, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Es geht in erster Linie um die Vermarktung von Musik.--<d.p> 22:19, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Entwicklung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Von zehn CD-Veröffentlichungen spielen durchschnittlich acht nicht einmal ihre Produktionskosten ein[11]. In Deutschland können nur etwa 10 % aller CDs kostendeckend verkauft werden[12]. Erst die neunte, spätestens jedoch die zehnte Veröffentlichung muss ein Hit sein. Dieser muss dann die vorangegangenen acht Flops finanzieren, damit die Plattenfirma in die Gewinnzone gelangt." Das ist die übliche Rechtfertigung der Konzerne für die extrem hohen Preise von Audio-CDs. Rund 40 bis 60 Prozent (je nach Quelle) aller CDs sind Wiederveröffentlichungen (z.B. Beatles). D. h. mindestens 4 von 10 Veröffentlichungen rentieren sich auf jeden Fall. Diese 1 von 10 oder 8 von 9 von 10 Rechnung ist eine "Lobbyistenwahrheit". Das gleich gilt für die "Brennerstudie". Es ist eine armselige Bauernfängerei, wenn behautet wird das jeder gekaufte Rohling einer nicht gekauften Audio-CD entspricht. Im übrigen befinden sich die Verkaufszahlen für Rohlinge seit 4 Jahren im freien Fall, demnach müssten die Verkäufe für Audio-CDs seit 4 Jahren im gleichen Maße gestiegen sein, würde man der Logik der MI folgen. Die Tendenz geht zu USB-Sticks und Speicherkarten (hauptsächlich für mobile Telefone und Photoapparate). Brennen ist wohl irgendwie altmodisch geworden. Vielleicht ist auch nur die anfängliche Hysterie verflogen. Oder, - man wollte eigentlich gar nicht brennen. Musste es aber tun. Jetzt muss man ja nicht mehr. Zack, USB-Stick rein und fertig ist die Sache. ;-)--79.240.234.217 18:11, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Ersatzbedarfsnachfrage" - treffenderes Wort ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Die Einführung von neuartigen Tonträgertechnologien (wie vom Zylinder zur Schallplatte, von Schellack zu Vinyl, von der Single zur LP, von Vinyl zur MC und von der MC zur CD) verhalf den Plattenfirmen jeweils zu Umsatzsteigerungen durch Ersatzbedarfsnachfrage." Das ist ein sehr seltenes Wort (Google: 15 Treffer). Hat jemand ein treffenderes ? --Neun-x 20:17, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Umsatzentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Zwischen 1889 und 1896 wurden in den USA jährlich 2 Millionen Platten produziert. 1927 waren es 104 Millionen Platten, 1938 insgesamt 33 Millionen (davon 75 % RCA und Decca), alleine RCA veröffentlichte 1941 fast 127 Millionen Platten."

Erst 104, dann nur 33? Und der letzte Nebensatz klingt auch komisch, so als gehören die 127 zu den 33 Millionen. --Igge (Disk.) 00:06, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Neutralität letzter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Zitat " Einerseits gelang es ihr, mit Lobbyismus Verschärfungen des Urheberrechtsgesetzes (die teilweise aber auch aus dem EU-Recht in nationales Recht zu übernehmen waren) durchzusetzen und die Rechte der Urheber, Interpreten und Musikverlage zu stärken sowie für eine konsequentere Verfolgung der unautorisierten Musikdownloads zu sorgen."

  1. Es fehlen jegliche Quellen
  2. Es werden munter globale Entwicklungen mit deutschen Besonderheiten vermischt.
  3. Es wird impliziert, dass die Urheberrechtsnovelle reinem Lobbyismus geschuldet sei und nicht eine Anpassung an die neue Lage, die nach der üblichen Abwägung enstanden ist. Nur zur Information: Bei der Anpassung der Rechtslage an das Internet ist Google mit Abstand der grösste Lobbyist. Google will sicher keine Verschärfung des Urheberrechts. Ebenso werden die Beiträge der Urheber in der Diskussion, die sich über die massenhafte Verletzung ihrer Rechte beklagen, in diesem Abschnitt komplett ignoriert, genauso wie die mittlerweile bekannte kriminelle Struktur hinter Seiten wie "kino.to". Dass die Urheberrechtsnovelle also auf dem Lobbyismus der MI beruht, ist eine Behauptung, die schwer zu belegen und auch unplausibel ist. Offensichtlich spürte das auch der Autor und versuchte es in der Klammer halbherzig zu relativieren). So geht das aber nicht. Entweder belegbare, sachliche und neutrale Informationen, oder erst gar nicht in den Artikel schreiben.
  4. Dasselbe gilt dafür, dass es der MI "gelang [...] für eine konsequentere Verfolgung unautorisierter Musikdownloads zu sorgen". Auch hier müsste der kausale Zusammenhang belegt werden. Was ist mit "konsequenterer Verfolgung" gemeint? Abmahnungen? In Deutschland oder global? Statistik? Auftraggeber? Quellen! So ist das nur das Stammtischgeschwätz des Heise-Forums und hat nichts in der Wikipedia zu suchen.

Die wenigen relevanten Dinge dieses Abschnitts gehört ohnehin nach einer gründlichen Überarbeitung und Objektivierung in den restlichen Artikeltext eingearbeitet, letztlich ist jede Industrie zu jeder Zeit auf der Suche nach "neuen Absatzmöglichkeiten". --78.50.179.140 13:09, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe das etwas überarbeitet. Es wurde und wird z.T. noch ausgeblendet, dass auch der einzelnen Künstler seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. In welche Abhängigkeiten er sich dabei begibt, ist eine ganz andere Frage. Offenbar soll aber hier der sogenannten Gratiskultur, die ich für Unfug halte, das Wort geredet werden. Das entspricht nicht NPOV. --TennisOpa (Diskussion) 01:15, 10. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]