Diskussion:Registersatz

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Kommentar zur Verwendung von Registeradressen: Diese werden nicht in Opcodes direkt verwenden, sondern im Befehlswort als Operanden-Quellen, in dem neben letzteren eben auch der Opcode enthalten ist. --85.180.66.223 13:33, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, es ist Ansichtssache, ob man bei Maschinenbefehlen, die bereits eine Kodierung für einen Register-Operanden enthalten, die Bits, die das Register auswählen, als Teil des Opcodes oder als "Operanden-Bits" bezeichnet. Bei x86 gibt es z.B. 1-Byte-Inkrement- und -Dekrement-Befehle (Opcodes 40hex bis 4Fhex) Entweder, man sieht das als 16 verschiedene Opcodes an, oder aber man definiert, dass nur die Bits 3..7 des Bytes den „Opcode“ angeben (INC/DEC) und die Bits 0..2 des Bytes gehören nicht mehr zum Opcode, sondern zum Operanden. Da man aber üblicherweise das 1. Bytes des Befehles als "Opcode-Byte" bezeichnet, hat man eben 16 verschiedene Opcodes für Register-Inkrement und -Dekrement. Ebenso für die "Opcodes" B0hex bis BFhex (MOV) oder 50hex bis 5Fhex (PUSH/POP) usw. --RokerHRO 19:19, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte gerne Belege für den Artikel. Zum einen finde ich den Begriff "Programmiermodell" seltsam, das kenne ich bisher nur aus einem anderen Kontext. Auch Belege für das Kapitel "Gründe für die geringe Anzahl von Registern in einem Mikroprozessor" wären schön, klingt sonst ein wenig nach Theoriefindung.--TheRandomIP (Diskussion) 17:57, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Schon mal die Begründung für die geringe Anzahl von Registern ist so nicht ganz korrekt bzw. unvollständig. Das hat mit Adressierungsproblemen nur bedingt tun, sondern mit der Tatsache, dass z.B. jedes Allzweckregister vollständig mit der Ablaufsteuerung und der/den ALUs verschaltet sein muss. Mit steigender Registeranzahl steigt der Schaltungsaufwand weshalb bei CPUs mit vielen Registern diese gerne in sogenannten Registerbänken orgarnisiert oder über Registerfenster angesprochen werden. So gab es bei den alten x86er Prozessoren noch keine echten Allzweckregister - z.B bei einer Multiplikation musste ein Operand immer in AX stehen, denn nur dieses war vollständig der ALU verdrahtet. Dies betraf alle Ein-Adress-Befehle der x86 Architektur. Erst ab dem 386er wurde das etwas besser. 79.212.135.158 13:20, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]