Diskussion:Wuppertal

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Patenschaften[Quelltext bearbeiten]

Hallo Macjena, bitte füge für die Patenschaften noch Belege bei. Danke, --Wi-luc-ky (Diskussion) 10:46, 22. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo, diesen Edit halte ich so nicht für sichtungsfähig, weil das zugrundeliegende Buch nirgends verfügbar ist, nicht in DNB oder auch KVK. Nach WP:LIT gibt es Mindestanforderungen, die damit nicht erfüllt sind. Die Ausführung kann (derzeit) wohl niemand überprüfen; die Qualität des Buches ist unklar. Zudem geht der Edit, besonders was Goebbels angeht, m. E. zu sehr ins Detail oder ist unverständlich („mit dem nervenkranken Karl Kaufmann feierte“). Deshalb möcht ich den Edit revertieren. Meinungen? Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 19:48, 7. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das dieses Buch nicht existiert halte ich für eine gewagte Aussage, zumal es auch eine ISBN-Nummer hat. Vom Autor Markus Kiel gibt es ein ähnliches Buch: [1]. --Atamari (Diskussion) 21:18, 7. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung, Atamari, die mich auf die weitere Suche nach der ISBN gehen ließ, ich verrate sie hiermit: ISBN 978-3-940439-61-1, gefunden in der – bisher – einzigen Erwähnung im Netz, u. zw. in einer Kurzrezension in njuuz – Aktuelle Nachrichten aus Wuppertal vom 25. Juni 2021, was auf ein Erscheinen in jüngster Zeit hindeuten mag.
Dadurch kann es sein, dass das Buch noch keinen Eingang in die Datenbanken gefunden hat. Gewöhnlich gibt es Vorab-Verlagsmeldungen, die seitens des Verlags H.-J. Momberger, vmtl. ein Verlag ohne (für mich auffindbare) Website, nicht erfolgt sind, wenigstens noch keinen Niederschlag in den Katalogen gefunden haben.
Dass das Buch nicht existiere, wollte ich nicht behauptet haben, lediglich, dass es in öffentlichen Bibliotheken nicht verfügbar ist, was einen Belegmangel darstellt.
Zudem hat die einstellende IP es zweimal unterlassen, Seitenangaben zu hinterlassen, was auch nicht gerade hilfreich ist.
Noch ungünstiger fällt eine inhaltliche Betrachtung des Edits aus:
  • Schon der Titel ist nicht korrekt zitiert; nach njuuz (falls richtig) müsste er lauten:
    • Wuppertal – Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung. Die Gründung der NSDAP in Elberfeld vor 100 Jahren und deren Entwicklung von 1922 bis 1932.
  • Der Titel wird in der Vorlage:Literatur nicht nochmals kursiviert oder mit Anführungszeichen versehen.
  • Gedankenstrich und andere typographische Berichtigungen nötig.
  • Was der folgende Satz nun mit dem Städteartikel Wuppertal zu tun haben soll, erschließt sich nicht:
    • „Der mit der Note "ausreichend" promovierte Literarturwissenschaftler Goebbels, der Sylvester 1925/1926 noch in der Südstadt von Elberfeld mit dem nervenkranken Karl Kaufmann feierte, ging nun in die Zentrale der Macht.“
      • Von welchem Belang ist hier die Benotung Goebbels? (typo in Literarturwissenschaftler)
      • Schon zum Jahreswechsel 1925/1926 dürfte man Silvester geschrieben haben.
      • Ist es hier bedeutsam, mit wem G. damals gefeiert hat?
      • Der genannte Nervenkranke ist der Gauleiter Karl Kaufmann (hier machen sich die fehlenden Wikilinks schmerzlich bemerkbar).
      • Gibt es einen Zusammenhang der Benotung G.s oder seiner Feier mit K. mit seinem Gang „in die Zentrale der Macht“?
      • „die Zentrale der Macht“ bleibt ein schwammiger Ausdruck.
  • Der zweite Einzelnachweis ist unvollständig.
Daher meine Bedenken. Da bleibt nur zu hoffen, dass die IP-Zusammenfassungen keine Rückschlüsse auf das Buch zulassen.
Ich würde daher deutlich kürzen und die möglichen Ergänzungen und notwendigen Korrekturen vor Sichtung durchführen. Und vielleicht verrät uns die mitlesende IP noch die beiden Seitenzahlen?! Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 00:27, 8. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Was spricht dagegen, die Informationen zu Lebensdaten sowie zum genauen Tag des Vorfalls in diesen Artikel hier zu schreiben? Hinweise darauf, man könne ja den Artikel über Tuffi anklicken, finde ich wenig leserfreundlich. Und "absolut überflüssig" ist wohl "absolut" übertrieben. -- Nicola - kölsche Europäerin 07:59, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Dagegen spricht, dass es hier um Wuppertal und nicht um Tuffi geht. --D3rT!m (Diskussion) 08:55, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
@D3rT!m: Hast Du auch ein wirkliches Argumente, oder geht es Dir nur um eine banale Belehrung? Gut, ich sehe ein, dass Du ein langjähriger und versierter Benutzer bist, der mir an Erfahrung weit voraus ist, deshalb steht Dir das Belehren natürlich zu. Aber warum sollte man in Sachen von Tussis Fall aber nicht das genaue Datum angeben? "Zuviel Information"? -- Nicola - kölsche Europäerin 09:07, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Hallo Nicola, für Wuppertal ist das verdichtete Wesentliche an dem Vorfall, dass 1950 eine Elefantin aus der Schwebebahn fiel und dabei unverletzt blieb. Weniger ist mehr, zumal die genaue Information im Artikel Tuffi zur Verfügung steht. Wer den verlinkten Artikel nicht aufrufen will, kann seinen Mauszeiger über dem Link zum Lemma schweben lassen und so per Tooltip das genaue Datum abrufen. Aber wenn es Dir ein Herzensanliegen ist und das genaue Datum unbedingt genannt werden muss, dann bitte. Wann jedoch das Tier geboren wurde und wann es letztendlich starb, hat mit Wuppertal nichts zu tun und ist damit an dieser Stelle überflüssig. Gruß -- DVvD D 09:50, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Details zum Vorfall und zur Elefantendame passen ganz gut in dem eigenen Artikel. Wenn schon alles im Artikel Wuppertal steht, liest keiner mehr den Artikel Tuffi. --Atamari (Diskussion) 10:03, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
Okay, okay. Wenn ich auch zumindest das genaue Datum des Elefantenfalles gut finden würde - ich weiß aus anderen Fällen, dass ich mich immer ärgere, wenn ich dann nochmals weiterschauen muss. Immer dran denken: Die Wikipedia ist für Leser da. Gruß, -- Nicola - kölsche Europäerin 15:09, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung sollte von Grund auf neu aufgesetzt werden.[Quelltext bearbeiten]

Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen.

▷ Zwei Sätze vollgestopft mit Angaben zu Größe und Lage, alles zusammengemixt und unsystematisch ineinander verschachtelt, so etwas bietet man doch nicht zum Lesen an. Daß Wuppertal das „Zentrum“ des Bergischen Landes wäre, kann beim Blick auf die Landkarte einfach nicht stimmen.

Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet durch unterschiedliche Herrschaftsgebiete geteilt.

▷ Mit derart hingeworfenen Brocken kann man so nichts anfangen.

Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Reichtum und Wachstum.

▷ Das ist eine wichtige Info, die nicht beiläufig innerhalb eines Geschichtsabsatzes versteckt sein sollte. Die Formulierung „Bis ins“ mag korrekt sein, liest sich aber holprig und lädt zu freien Interpretationen ein. „Zentrum“ halte ich auch hier wieder für das falsche Wort; ich würde eher „Ort“ oder „Standort“ wählen.

Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt;

▷ Diese Info sollte nicht als ein Markstein in der Chronologie dargestellt werden, sondern als Besonderheit für sich, und zwar mit dem Ansatzpunkt, daß der Name Wuppertal entsprechend jung ist. Zwecks Übersichtlichkeit wäre es besser, die Namen der drei kleineren vormaligen Städte sowie den kurzzeitigen Bindestrichnamen hier noch nicht aufzuführen.

diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck.

▷ Zwar ist wahrscheinlich tatsächlich nicht jedem bekannt, daß Wupper ein Fluß ist, aber dennoch wirkt dieser Hinweis zu trivial. Es reicht, wenn die Wupper an anderer Stelle in der Einleitung erwähnt und der Artikel dazu verlinkt wird.

Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte.

▷ Schon wieder der Pauschalausdruck „Zentrum“. Hier könnte man vielleicht „Schauplatz des Aufstiegs ...“ nehmen. Aber ich denke nicht, daß diese Info wirklich dazu beiträgt, ein Bild von der Stadt zu bekommen. Auch ist die Position des Absatzes inmitten von Ausführungen zum Tal der Wupper äußerst unglücklich.

Durch weitreichende Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab.

▷ Verstehe ich nicht. Ein Bedeutungsverlust müßte sich ja auf das Verhältnis zu anderen Städten beziehen. Demnach wird implizit ausgesagt, andere Städte wären weniger von Zerstörungen betroffen gewesen. Dabei ist doch das Gegenteil der Fall, unter den größeren Städten in NRW kam Wuppertal vergleichsweise gut davon.

Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind.

▷ Unnötig schwieriger Satz. Man könnte hier herauslesen, daß es jenseits der Stadtgrenzen kein Tal der Wupper gibt, daß die Wupper irgendwie anders ist als andere Flüsse, daß die Stadt vor dem Fluß da war. Ich würde auch nicht die Hänge an einem Fluß als die Hänge des Flusses bezeichnen.

Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“.

▷ Abstoßender PR-Sprech. Meines Erachtens sollten klar die Informationen vermittelt werden, daß Wuppertal wie keine andere deutsche Großstadt in den Bergen liegt, deshalb der geschlossene Siedlungsbereich im Flußtal verläuft und folglich wie bei keiner anderen deutsche Großstadt langgestreckt ist, daß es folglich von keiner Stelle in der Stadt weit bis in den Wald ist, daß es innerhalb der Stadt viel topographisches Gefälle mit entsprechend steilen Straßen gibt, und daß die äußeren Stadtteile höher liegen.

Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit:

▷ Über das Wort „zugleich“ werden da Sachen miteinander ins Verhältnis gesetzt, die nichts miteinander zu tun haben, Grünheit und Architektonisches. Daß bezüglich Bebauungsarchitektur nochmal das Thema Industrialisierung aufgemacht wird, ist zwar richtig, aber dann kann man doch besser diese beiden Sachen von vornherein zusammenhängend abhandeln.

Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet.

▷ Die Zahl soll hier bei Unbedarften Erstaunen hervorrufen, doch ist sie weder objektiv aussagekräftig, da jede Stadt selbst deklarieren kann wie sie will, noch ist sie absolut hoch im Vergleich mit anderen Städten (Hannover 5.500; Köln 9.000; Leipzig 14.000). Außerdem verträgt sich die Ausführung schlecht mit den zuvor erwähnten „weitreichenden Zerstörungen“.

Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands.

▷ „Bekannt“ ist die Stadt dafür nur bedingt in absteigendem Maße; es sind schlicht besondere Einrichtungen. Die Universität könnte man normal mit aufzählen, statt alles andere nonkausal damit zu verbinden. Allerdings sind lange Aufzählungen gerade in Einleitungen sowieso unangebracht. Das meiste muß an dieser Stelle sicherlich noch gar nicht vorkommen. Als wäre die Einleitung nicht ohnehin sehr mit Links überfrachtet, ist dieser Link-Schwall viel zu heftig. Der Leser wollte sich über Wuppertal informieren, das heißt er möchte sich nicht sofort mit Einzelthemen aufhalten, und erst recht nicht mit völlig anderen Themen wie Konfessionsvielfalt. Es liegt hier eine ganz falsche Art der Textgestaltung vor. Merkwürdig erscheint mir ferner, daß die Schwebebahn so behandelt wird, als sei sie entweder schonmal Thema gewesen oder überall in Deutschland bestens bekannt. Meiner Meinung nach sollte die Schwebebahn bereits hier mehr hervorgehoben werden, auch in Bezug auf Lage und Aufbau der Stadt, die stadtbildprägende und identitätsstiftende Wirkung.

Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV

▷ Wäre der WSV tatsächlich bekannt, müßte seine Bekanntheit ja nicht eigens erwähnt werden. Richtig ist aber vielmehr, daß Wuppertal seit jeher ungewöhnlich schlecht im Fußball ist. Was sich im Umkehrschluß auch unfreiwillig aus den Hinweisen ergibt, denn diese vermeintlichen Erfolge des führenden Fußballvereins der siebzehntgrößten Stadt im Land liegen sage und schreibe 50 Jahre zurück. Nicht nur das, sogar für die Erstligajahre und die Europapokal-Teilnahme stehen bei genauerem Hinsehen desaströse Bilanzen zu Buche. Hier wird die Wahrheit bis zum Anschlag verdreht.

und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln.

▷ Nein, der Bergische HC ist nicht allgemein bekannt (und stellt auch nichtmal unbedingt einen Verein aus der Stadt dar). Die weitere Ausführung ist nichtssagend oder irreführend. Wenn Wuppertaler Vereine im normalen Maß erfolgreich sind, braucht das nicht mitgeteilt zu werden. Wenn sie überdurchschnittlich erfolgreich sind, will man mögliche Gründe dafür wissen. Offenbar kann es sich aber allenfalls um Randsportarten handeln.

Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

▷ Natürlich haben prominente Leute auch was mit großen Städten zu tun. Es kann doch gar nicht anders sein. Sollte es da bei Wuppertal Besonderheiten geben, wonach es aber nicht aussieht, müßten etwaige Gründe genannt werden. Der abgebildete Personenkreis läßt jedoch keine Strukturen erkennen, und trägt somit überhaupt nichts zum Verständnis bei. Die Verbindungen zu Wuppertal sind ganz verschieden und teilweise nicht bedeutsam. Man führe sich mal vor Augen, wie absurd es ist, Genscher in der Einleitung eines Artikels über Wuppertal vorkommen zu lassen. Bei großen Städten ist es ohnehin eher unwahrscheinlich, daß einzelne Persönlichkeiten im Stadtgeschehen stark präsent sind. Hier hingegen entsteht vielmehr der Eindruck von Vereinnahmung, Überhöhung und Schmieden einer künstlichen Einheit. Auf Letzteres deutet auch die ansonsten sinnfreie Formulierung „Darüber hinaus“ hin. --2A02:8109:B51E:EE00:0:0:0:AFE7 22:42, 28. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]


PS: Ich weiß, daß man eigentlich die Zitate dunkler hinterlegt, und den eigenen Text nicht. Das ging aber technisch nicht, denn das Programm hat den ersten Absatz einfach nicht gegriffen. Ich bitte um Verständnis. --2A02:8109:B51E:EE00:0:0:0:AFE7 23:06, 28. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich kann deiner Kritik im Wesentlichen folgen. Mein Vorschlag: Du nimmst dir einen verbesserungswürdigen Abschnitt vor und plegst deine Änderungen ein. Dann wartest du ein paar Tage die Reaktionen der anderen Wikipedianer, bevor du mit dem nächsten Abschnitt weitermachst.
In der Wikipedia gibt es zwei Arten, Zitate zu formatieren:
„bla bla[1]“ oder hervorgehoben wie folgt:

„bla bla“

Prinz Wupperthal[2]
Schöne Grüße aus Ronsdorf --Fährtenleser (Diskussion) 18:38, 29. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich schließe mich meinem Vorredner. Einfach die Einleitung überarbeiten und dann sehen wir weiter. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 00:35, 1. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]
  1. Quelle
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