Diskussion:Zwölftontechnik

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Widerspruch gefunden[Quelltext bearbeiten]

Die Erfindung der Zwölftontechnik hat Arnold Schönberg allein sich selbst zugeschrieben. versus Schönberg vertrat dabei die Auffassung, die Zwölftonmusik lediglich gefunden und nicht erfunden zu haben, da sie seiner Auffassung nach schon immer existierte, doch erst durch ihn entdeckt wurde. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:428C:F500:9941:ADE1:C196:12FC (Diskussion) 01:11, 24. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Und wie heissen die 12 Töne?[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, A, B, C, D, usw. ? --2A02:1210:1848:FA00:CD30:5F34:1D05:73B 21:56, 26. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Nebenbei: jeder der zwölf Töne verhält sich zum nächsten mathematisch gesehen um den Faktor "12. Wurzel von 2" oder ca. 1.0595 ... (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:1848:FA00:CD30:5F34:1D05:73B (Diskussion) 21:59, 26. Mai 2023 (CEST))[Beantworten]

Die Töne heißen auch nicht anders, als in der klassischen Musiktheorie, also C, Cis/Des, D, Dis/Es, E, F, Fis/Ges, G, Gis/As, A, Ais/B, H. Der Ansatz der Zwölftonmusik war es nicht, neue Töne zu definieren, sondern die Beziehungen zwischen den bestehenden Tönen auf eine neue Basis zu stellen (ob man das Ergebnis nun für gelungen hält oder nicht).
Und was du über die Frequenzverhältnisse schreibst ist natürlich richtig, beschreibt aber die gleichstufige Stimmung, was unabhängig von der Zwölftonmusik ist. In gleichstufiger Stimmung wird die allermeiste westliche Musik aufgeführt (von historischer Aufführungspraxis mal abgesehen). --FordPrefect42 (Diskussion) 14:50, 28. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]