Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Wochentage

Dienstag, 21. Mai 2024

Die Yorktown-Klasse war eine Klasse von Flug­zeug­trägern der United States Navy. Die drei Träger der Klasse, die zwischen 1937 und 1941 in Dienst gestellt wurden, bilde­ten zusam­men mit den beiden Flugzeug­trägern der Lexington-Klasse zu Beginn des Zwei­ten Welt­kriegs das Rück­grat der ame­rikani­schen Träger­flotte. Nur die USS Enter­prise erlebte das Kriegs­ende, wurde dann aber 1947 außer Dienst gestellt und 13 Jahre später ver­schrot­tet. Die beiden anderen Schiffe wurden 1942 ver­senkt, die York­town in der Schlacht um Midway, die Hornet in der Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln. Die Träger der York­town-Klasse hatten eine Länge über Alles von 246,8 Metern, die Länge in der Kon­struktions­wasser­linie betrug 234,7 Meter. Die Breite in der Kon­struktions­wasser­linie lag bei 25,3 Metern, die maxi­male Breite bei den ersten beiden Schif­fen ursprüng­lich 33,40 Metern. Der Tief­gang lag bei maxi­mal 7,90 Meter. Die Ver­drängung lag zwi­schen 23.507 tn.l. und 32.060 tn.l. Die Schiffe hatten eine Seiten­höhe von 24 Metern und bei 30 Knoten einen takti­schen Durch­messer von 722 Metern. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Yorktown-Klasse (1936):
Flugzeugträgerklasse der US Navy von insgesamt drei Einheiten (Bearbeiten)


Mittwoch, 15. Mai 2024

Die ICE 1 sind die ersten in Serie gefer­tigten Hoch­geschwin­digkeits­züge in Deutsch­land und die erste von inzwi­schen sechs Bau­arten von Inter­city-Express-Trieb­zügen. Die seit 1991 im Fahr­gast­betrieb mit bis zu 280 km/h einge­setzten Trieb­züge werden plan­mäßig aus zwei Trieb­köpfen und bis zu 14 Mittel­wagen der Bau­reihen 801 bis 804 gebil­det. Bis Ende 2020 wurden sie verein­zelt mit Trieb­köpfen des ICE 2 kombi­niert. Die Trieb­züge waren bei einer Länge von bis zu 411 Metern die längsten gebauten ICE-Einhei­ten. Im Gegen­satz zu den meisten anderen ICE-Bau­reihen können die ICE-1-Voll­züge im Betrieb nicht in Zug­teile geteilt werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetz­ten Zügen wurde eine Ein­heit beim Eisen­bahn­unfall von Eschede im Juni 1998 weit­gehend zerstört. Die verblie­benen 59 Ein­heiten wurden zwischen 2005 und 2008 tech­nisch erneuert und optisch moder­nisiert. Nach dem Eisen­bahnun­fall im Land­rücken­tunnel wurde der Trieb­zug 111 Nürn­berg vorüber­gehend aufge­löst. 2013 wurde die Ein­heit 109 Aschaf­fenburg nach Ver­schrot­tung von drei Mittel­wagen dauer­haft aufge­löst. Seit­her stehen insge­samt 58 Trieb­züge mit je zwölf Wagen, neun Re­serve­wagen sowie drei Re­serve­trieb­köpfen zur Verfü­gung. Eine weitere Moderni­sierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2024 laufen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für ICE 1:
Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn AG (Bearbeiten)


Donnerstag, 16. Mai 2024

Montius Magnus († 354 in Antiochia) war ein hoher römischer Beamter der Spätan­tike. Zunächst Prokon­sul, wurde Montius 351 quaestor sacri palatii, eine Art Justiz­minister, am Hof des Caesars (Unter­kaisers) Constan­tius Gallus in Antio­chia. In dieser Funktion hatte er vor allem die Aufgabe, den Ober­kaiser Constan­tius II. am Hof seines Unter­gebenen Constan­tius Gallus zu ver­treten. So kam er in Konflikt mit Gallus, der schließ­lich dafür sorgte, dass Montius gemeinsam mit dem Prä­fekten Domi­tianus von Soldaten grausam ermordet wurde. Montius wird als zur Milde neigend beschrie­ben. Die Er­mordung der beiden hohen Beamten ließ Constan­tius’ Gedulds­faden endgültig reißen, so dass er Gallus aus Antio­chia weglockte und ihn schließ­lich hinrich­ten ließ. Auch die für die Lynch­justiz ver­antwort­lichen Männer des Gallus wurden später von Constan­tius’ Beamtem Eusebius angeklagt und verur­teilt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Montius Magnus:
römischer Beamter (Bearbeiten)


Freitag, 17. Mai 2024

Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist. Er war ein akademischer Schüler Heinrich Ewalds. Nach seiner Licentiaten-Promotion und Habilitation in Göttingen lehrte er ab 1872 Altes Testament an der Universität Greifs­wald. Weil er sich als Wissen­schaftler außerstande sah, die Studenten auf den kirchlichen Dienst vorzubereiten, legte er 1882 seine Professur nieder und ging als Extraordinarius für Orientalische Sprachen an die Universität Halle. 1885 wurde er zum Ordinarius an der Universität Marburg ernannt; 1892 folgte er einem Ruf an seine Heimat­universität Göttingen, wo er bis 1913 Orientalische Sprachen lehrte. Wellhausens Hauptschriften, Die Composition des Hexateuch, die Prolegomena zur Geschichte Israels und die Israelitische und jüdische Geschichte stellten die Forschung zum Alten Testament auf eine neue Grundlage, erfuhren aber auch starken Wider­spruch. Mit seinen Arbeiten zur früh­islamischen Geschichte leistete er Grund­lagen­forschung. Sein Spätwerk sind Kommentare zum Neuen Testament, in denen er die Beziehung des historischen Jesus von Nazareth zum frühen Christentum thematisierte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Julius Wellhausen:
evangelischer Theologe und Orientalist (Bearbeiten)


Samstag, 18. Mai 2024

Kostas Karyotakis (griechisch Κώστας Καρυωτάκης, * 30. Oktober 1896 in Tripolis; † 21. Juli 1928 in Preveza) war ein griechischer Dichter und Prosaist und gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Er ist heute einer der meistgelesenen neugriechischen Lyriker. Karyotakis begeisterte mit seinen Gedichten, die oftmals tiefe Hoffnungslosigkeit und das Leiden eines sensiblen Menschen unter einer unerträglichen gesellschaftlichen Situation ausdrückten, viele junge Menschen. Um 1930 entstand unter Nachwuchsdichtern eine Bewegung der Nachahmung und Mythifizierung Karyotakis’, die als „Karyotakismus“ in die neugriechische Literaturgeschichte einging und von der Literaturkritik einhellig abgelehnt und sogar als gefährlich gebrandmarkt wurde, da Karyotakis die Jugend in seinen Bann ziehe und deren Gefühl für Sprache und Kunst verderbe. Sein Selbstmord trug freilich entscheidend dazu bei, dass sich um seine Person schnell eine Aura des Mythischen und Heroischen legte, hatte er doch durch seine Tat das erlangt, wonach sich viele sehnten: die völlige Einheit von Leben und Werk, bei der der Selbstmord als konsequente und unausweichliche Fortführung der gelebten Dichtung verstanden wird. Tatsächlich handelte es sich bei den Nachahmern Karyotakis’ meist um poetisch wenig wertvolle Imitationen des karyotakischen, depressiven Stils, die bald in Vergessenheit gerieten und heutzutage im Gegensatz zu Karyotakis selbst keine nennenswerte Rolle mehr spielen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kostas Karyotakis:
griechischer Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts (Bearbeiten)


Sonntag, 19. Mai 2024

Das Schloss Glücksburg (dänisch: Lyksborg Slot) zählt zu den bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas. Es diente den herzoglichen Linien des Hauses Glücksburg als Stammsitz und war zeitweilige Residenz des dänischen Königshauses. Der Bau, ein Wasserschloss, liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde. Die Familienmitglieder des nach dem Schloss benannten Hauses Glücksburg sind mit nahezu allen europäischen Dynastien verwandt. Das Schloss ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Schleswig-Holsteins. Es beherbergt ein Museum und ist für Besucher zugänglich. Östlich an der Schlossstraße beginnt der dicht bebaute Ortskern von Glücksburg. Südwestlich des Schlossteiches befinden sich die letzten Ausläufer des Tremmeruper Waldes, welcher Teil eines Grünzuges ist, der vom Flensburger Hafen, über das Lautrupsbachtal, Adelby, den Vogelsang, Blocksberg und über den Tremmeruper Wald, bis an das Schloss reicht. Das nördlichste Schloss Deutschlands bildet die Kulisse für die Fernsehserie Der Fürst und das Mädchen; dort wird es „Schloss Thorwald“ genannt und dient als Wohnsitz des fiktiven Fürsten. Bereits 1937 diente das Bauwerk als Filmkulisse: Die Ibsen-Verfilmung Ein Volksfeind mit Heinrich George entstand u. a. auf Schloss Glücksburg. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Glücksburg (Glücksburg):
Wasserschloss in Deutschland (Bearbeiten)


Montag, 20. Mai 2024

Henriette Victorine Emilie Vouga-Pradez (geboren am 20. Mai 1839 in Vevey; gestorben am 15. Juni 1909 in Genf) war eine Schweizer Malerin und Ver­legerin. Ihre mit «E. Vouga» signierten Blumen- und Tier­bilder erfreuten sich ab Mitte der 1870er Jahre grösster Beliebt­heit. Vor allem durch die auch im eigenen Verlag Vouga et Cie. heraus­gegebenen farb­litho­grafischen Drucke wurde «Madame Vouga» weltweit bekannt und berühmt. Sie galt zu Leb­zeiten als bedeutende Vertreterin der Blumen- und Tiermalerei. Durch Ausstellungen beispiels­weise im Genfer Palais de l’Athénée, in Bern und Zürich erlangte Vouga-Pradez in der Schweiz und darüber hinaus schnell Bekannt­heit und die Verkäufe liefen gut. Daneben machte sie ihre Werke in Form von Reproduktionen auch weniger gut Betuchten zugänglich. Diese farbigen Drucke erschienen in verschiedenen Formaten im Genfer Verlagshaus Damond, Coulin & Cie. Für den Verkauf vor allem der etwas später aufge­kommenen und sehr beliebten Post­karten – auch mit Motiven anderer Künstler – wurde eigens der Verlag Vouga et Cie. gegründet, dem ihr Ehemann vorstand. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Emilie Vouga-Pradez:
Schweizer Malerin und Verlegerin (Bearbeiten)

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