Benutzer Diskussion:Elkawe/Artikelprojekt-Harmonisierung der Einkommensteuer in der Europäischen Union

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Elkawe in Abschnitt So bitte jetzt stehen lassen
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Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist unverständlich, denn es gibt gar keine Einkommensteuer der europäischen Union, dieser fehlt es schon an der Steuerhoheit.

Inhaltlich werden verschiedene Theman angerissen, ohne dass deutlich wird, wo der rote Faden ist.

Zum einen wird das Problem der Doppelbesteuerung angeprochen und die These aufgestellt, dass Doppelbesteuerungseffekte die Freizügigkeit der Arbeitnehmer behindern. Zum Thema Doppelbesteuerung gibt es bereits einen eigenen Artikel. Das Thema Freizügigkeit wird bereits in dem Artikel Grundfreiheit behandelt. Die angesprochenen Probleme werden besser dort dargestellt.

Daneben geht es um die Steuerpolitik der EU und die Frage, inwieweit die postulierte Harmonisierung der nationalen Steuergesetzgebung vorangeschritten ist. Wenn man dieses Thema behandeln will, sollte man viellecht das Lemma Steuerpolitik in der EU schaffen.

Der Artikel weist gravierende sprachliche Mängel auf.

Es fehlt an Belegen für die aufgestellten Behauptungen, etwa in Bezug auf die Darlegungen zur Rechtsprechung des EuGH.
Arpinium 27. Juni 2007, 20:00 CEST

Abstruser Artikel. Löschen! Este 08:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
Furchtbar. S. Löschdiskussion. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 14:45, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ihr könntet ja Recht haben was den Aufbau, Satzbau usw. des Artikels angeht, aber Abstrus und Furchtbar? Das ist finde ich nicht net. Das 13. Urteil steht kurz vor der Entscheidung beim EuGH und wurde von dessen Generalanwalt im März genau so wie die 12 vorhergehenden Urteile gesehen. Auch sind genau in diesem Zusammenhang ca. 13 Fälle vorm Finanz-Gericht in Hannover. -Wer kann den jetzt helfen oder kennt einen Wiki Kollegen für einen neuen Artikel:Steuerpolitik in der EU. Es grüßt euch der --Elkawe 17:54, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, sorry: Nicht Aufbau und Satzbau, sondern Inhalt. Das fängt mit dem fehlenden Mandat für eine Harmonisierung der direkten Steuern an, geht mit dem (scheinbar falsch verstandenen) Gleichbehandlungsgrundsatz weiter und endet mit (scheinbar bestehenden) Problemen mit Inhalt und Zweck von Doppelbesteuerungsabkommen; weiteres ließe sich im Detail anführen – dazu kommt eine Darstellungsweise, die nicht als neutral anzusehen ist. Das führt dann in der Summe zu den – in der Tat vernichtenden – Urteilen weiter oben. Und ob dieser kleine Ausschnitt für einen Artikel Steuerpolitik in der EU nicht nur tauglich, sondern auch hinreichend repräsentativ sein kann, will ich an dieser Stelle mal in größte Zweifel ziehen. Mein Bedauern, aber mehr kann ich dazu in Anbetracht des vorliegenden Textes nicht sagen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:10, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wundere mich warum nicht schon gelöscht wurde. Nein, dass alleine reicht nicht und damit hast du Recht, aber alleine nur die angefürten EG-Vertäge, EG-Verordnungen, EuGH Urteile, EU-Kom. Richtlinien Entwurf von 1993 sind nunmal auch Tatsachen und entprechen dem jetzigen Stand. Die jetzige Europäische Union - Initiative der EU-Kom. wegen Diskriminierung und Doppelbesteuerung von Einzelpersonen bei der Einkommensteuer iZm. Grenzgängern und die aktuelle Vorabentscheidung vom EuGH [siehe Schlussanträge und C-182/06 anklicken] bzw. die Stellungnahme dessen Generalanwalts sind auch zu berücksichtigen, wobei ca. 10.000 Arbeitnehemer betroffen sind. Im letzten EuGH- Vorabentscheidungsverfahren sind rund 2000 deutsche Fernfahrer betroffen die in Luxemburg arbeiten. Danke für deine Mühe mit mir. Gruß --Elkawe 18:37, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist ja alles richtig, und wenn du mal auf meine Seite schaust, wirst du sehen, dass dort zum Thema Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage schon seit längerem ein vergleichbares Artikelprojekt (leider im tiefsten Dornröschenschlaf) schlummert.
Wenn es dir z.B. gelänge, in einem Artikel über den von dir genannten Horizont (ich verkürze hier mit Absicht plakativ) Deutschland-Luxemburg-Fernfahrer-Gewerkschaft hinauszugehen (z.B. allgemein als Grenzgängerbesteuerung in der Europäischen Union) oder einen anderen inhaltlichen Fokus (z.B. Initiativen zur Harmonisierung der direkten Steuern in der Europäischen Union) zu setzen, und dieser Artikel dann auch noch inhaltlich überzeugen kann, dann soll er ohne Probleme Bestand haben. Er hätte dann allerdings aller Voraussicht nach nur noch wenig bis nichts mehr mit dem jetzigen Text gemein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:50, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhalt und Ausarbeitung zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die Frage des Benutzer:Nis Randers von Disku Elkawe [1]) hierher kopiert. --Elkawe 18:53, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Inhalt, gleich zum ersten Absatz: Die "Harmonisierung" selbst ist kein stringentes gemeinsames Vorhaben oder auch nur Konzept. Die EU-Quelle weist hin auf verschiedene Initiativen zur Verbesserung der Koordinierung der einzelstaatlichen Regelungen für direkte Steuern in der EU, aus dem sich ein EU-weit koordiniertes Konzept für die Koordinierung einzelstaatlicher Regelungen ergeben soll. Das ist sozusagen unterste Verbindlichkeitsstufe ... wenn du bspw. verschiedenen (insbesondere osteuropäischen) Länder mit niedrigen ESt-Sätzen gegenüber an den Begriff bzw. den konkreten Plan einer Harmonisierung auch nur andeutest, brennen dort binnen Sekunden politisch sämtliche Barrikaden. In diesem Rahmen muss man sehr präzise – wünschenswerte Verbesserungen hin oder her – der Diktion der Mitteilungen folgen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:43, 2. Jul. 2007 (CEST)
Danke Nis das ich dir meine Sicht erklären kann und ich machs kurz. Habe mich seit 1992 direkt mit dem Thema persönlich (Fernfahrer ab 91 ca. 3 Jahre in Lux) und mich später Gewerkschaftlich damit auseinander gesetzt. Steueranwälte die ich angesprochen hatte, war das Thema leider immer zu heiß. Nun habe ich 12 EuGH Urteile iZm. der EU als grenzüberscheitenden Einkommensteuer und auch zwei Vorabentscheidungen von EuGH-Generalanwälten vom Mai bzw. Juni. Alle sind positiv für die ahängig beschäftigten AN ausfallen und ich hatte mich seit vielen Jahren mit 2 Finanzämter auseinander gesetzt, so auch grade deswegen mit der Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft zu tun. Natürlich nur positiv im Sinne für die AN bzw. der grenzüberschreitenden Fernfahrer und in Hannover sind ca. 12 Verfahren anhängig. Im Artikel werde ich die zuständigen EG-Verträge, Verordnungen, Urteils-Tenor usw. iZm. der grenzüberschreitenden Dienstleistungfreiheit des Arbeitnehmers erklären bzw. darstellen. Deine Befürchtungen mit EU-Ost, hat der Generalanwalt im Mai hervorragend erklärt bzw. zum Urteil solomonisch vorgeschlagen. Das ist für mich ein Thema, das eine große Ungerechtigkeit bisher in sich hat und endlich von der EU-Kom. angegriffen wird. Hast du eigentlich etwas damit zu tun oder ein Wissen bzw. Intresse iZm. dem Thema? Morgen geht es bei mir weiter und lass dich überraschen. Ich freue mich auf deine Hinweise und werde sie bestimmt berücksichtigen oder meine Sicht dir sehr genau erklären. Bis dahin, Gruß --Elkawe 19:34, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jau, ich hatte vor einiger Zeit damit zu tun und werde demnächst auch wieder damit befasst sein.
Ich werde mich überraschen lassen, bitte dich aber darum, an dieser Stelle auf die diversen Abkürzungen zu verzichten (Stichwort Aküfi ^^), sie stören den Lesefluss bei so häufigem Auftreten ganz erheblich.
Für den Artikel noch einmal der Hinweis, weil es auch hier wieder anklingt: Ungerechtigkeit oder nicht hat für den Inhalt keine Rolle zu spielen, auch bitte ich dich ausdrücklich, auf den Fokus Fernfahrer/Luxemburg/Gewerkschaft zu verzichten, sondern eine allgemeine Darstellungsweise zu wählen.
Der Hinweis darauf, dass Steueranwälten die Sache bisher „zu heiß“ war, erstaunt mich in dem Zusammenhang nicht – es ist eben noch ein sehr offenes Feld, in dem noch kaum etwas verbindlichen Regeln unterworfen ist; weitgehend besteht auf nationaler Ebene wie oben dargelegt noch nicht einmal ansatzweise Einigkeit darüber, dass hier überhaupt ein Problem besteht und es insofern tatsächlich einen Bedarf für solche verbindlichen Regeln gibt.
Ich werde mir übrigens erlauben, diese Artikelentwicklung sportlich im Sinne einer kleinen Herausforderung sehen und hier endlich auch mal an die Arbeit zu gehen – vielleicht lässt sich in dem Zusammenhang ja mal ein Bapperl verdienen :D.
Für weiteres bin ich gespannt, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:26, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nis, habe dein "hier" gesehen und finde das es ein wichtiger Artikel wird. Meinen Anfang habe ich versucht zu verbessern (?). In den sog. "Direkten Steuern" sind natürlich beide: Unternehmer- und Arbeitnehmer-Steuer enthalten und könnten auch zusammen als Artikel erscheinen. Nun finde ich es aber besser (für den Leser verständlicher) beide zu trennen. Du schreibst jetzt die Unternehmer-Steuer und ich die Steuer für den Arbeitnehmer innerhalb der EU. Geht nun langsam weiter (wir haben ja Zeit) und Gruß --Elkawe 19:34, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun Nis was meinst du, soll ich jetzt (wie im Anfang), so in der Art und Weise weiter machen ? Du kannst gerne eingreifen wenn du möchtest oder wenn du es für notwendig hälst. Für Kritik und Anregungen bin ich dankbar. Gruß --Elkawe 14:10, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Entwicklung im Binnenmarkt zur Harmonisierung der Einkommensteuer[Quelltext bearbeiten]

Schon die Überschrift ist nicht so optimal – wir befinden uns, wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe, auf einer Art „unterster Verbindlichkeitsstufe“, nicht mitten in einem planmäßigen, gesteuerten und vor allem allgemein akzeptierten Prozess. Das sollte deutlicher werden ...

(Absatz 1)

  • Du solltest in der Zeit "Pre-Binnenmarkt" beginnen, ist da noch mehr geplant?
  • Es gibt keine Einkommensteuer bei grenzüberschreitenden Arbeitnehmer Tätigkeiten innerhalb der EU
  • Erwähnung erstmals 1987? Schon in dem von dir verlinkten Vorschlag ist von 1979 die Rede; ich meine mich auch an ältere Regelungsansätze erinnern zu können (die ich jetzt allerdings nicht aus der Hüfte geschossen parat habe).
  • Der Satz mit der "Legaldefinition" scheint mir hier hinfällig.
  • Der Satz mit „wurde ausgeschlossen“ ist schlicht inhaltlich falsch: Es gibt kein Mandat für die Harmonisierung der direkten Steuern. Indirekte Steuern werden über Art. 93 EGV abgewickelt, dieser ist „autonome Kompetenzgrundlage zum Erlass von Harmonisierungsvorschriften�“ (Kamann in Streinz, EUV/EGV, 2003, Art. 93 Rz. 1), direkte Steuern allenfalls über Art. 94 EGV, der lediglich als „subsidiäre Auffangnorm der Rechtsangleichung“ (Tietje in Grabitz/Hilf, Das Recht der Europäischen Union, 2006, Art.94 Rz.2) zu verstehen ist.
  • Der Satz betreffend die Doppelbesteuerungsabkommen ist ebenfalls zumindest schwer missverständlich: Diese wurden nicht sozusagen als „Surrogate“ für eine fehlgeschlagene Einigung eingeführt, sondern sind (teilweise sehr alte, D'land-Italien bspw. in den Grundzügen von 1925 AFAIR) bilaterale, völkerrechtlich bindende Verträge.

(Absatz 2)

  • Es beginnt wieder mit hier evtl. verzichtbaren Aussagen zum Binnenmarkt – wenn das hier angemessen dargestellt werden soll, muss klar werden, wie sich die Zusammenhänge darstellen.
  • „wurde weiterhin beeinträchtigt“ – sagt wer? Quelle? „Beurteilungsbefugnis“ desjenigen?
  • Das Beispiel könnte man noch etwas deutlicher beschreiben, hier setzt du beim Leser viel Vorwissen und Vorverständnis voraus.
  • Danach folgt dann wieder das Veto/Mandatierungsmissverständnis von oben.

(Absatz 3)

  • Die Verstärkte Zusammenarbeit ist meines Wissens bisher noch in keinem Fall zum Einsatz gekommen und in Bezug auf einkommensteuerliche Sachverhalte auch nicht mal ernsthaft diskutiert worden (falls doch: Quelle?).
  • Was hat László Kovács denn konkret vor? Links, Pressemitteilungen, Presseecho?

Grüße, heute etwas gestresst, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:56, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für deine kritisch offene Antwort, obwohl du wenig Zeit hattest. Bin grade wieder gekommen und hab mich gefreut, eine für mich sehr brauchbare Anregung für eine Verbesserung zu bekommen. Werde dieses natürlich berücksichtigen und es ist für mich schon schwer dieses Thema für eine Wiki zu verfassen. Auch wenn du natürlich sicherlich das Wissen hast, wie bzw. was ich damit sagen möchte. Bis zum 2 Rundschlag, wobei der Artikel vieleicht aus 4 Teilen besteht. Gruß --Elkawe 23:10, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Nis. Ich habe vor, die Hintergründe bzw. die Entstehungsgeschichte iZm. Grenzgänger und der Einkommensteuer ganz kurz dazustellen. Wie bzw. was mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit iZm. ab der EWG oder EG von der Kom. oder Rat geplant worden war oder bewerkselligt wurde.
Im Rechtlichen Bereich, dann weiter ("nur ganz kurz") die verschiedenen Möglichkeiten oder Angelegenheiten, der Subject-to-tax-Klausel (Rückfallklausel), Wohnsitzlandprinzip, Quellenlandprinzip, Welteinkommensprinzip, Territorialitätsprinzip, Musterabkommen (OECD-MA), Abzugs-Standardmethoden und die 182 Tage-Regelung zu erklären. Ist die Abz. Überschrift jetzt Ok? Wenn nicht kannst du sie ändern, so wie auch die anderen Inhalte wenn du dazu Lust hast. Bis dann u. Gruß --Elkawe 12:24, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vieles davon ist sinnvoll, zu einigem gibt es aber schon eigene Artikel (und wenn nicht, dann sollte es sie eigentlich geben ...), z.B. Subject-to-tax-Klausel oder Wohnsitzlandprinzip – hier gilt es dann, Redundanzen zu vermeiden. Die weiteren inhaltlichen Ergänzungen schaue ich mir gelegentlich en detail an. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 14:27, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mir fiel gerade noch etwas ein: Es gibt hier eine noch allzu übersichtliche Kategorie:Entscheidung des EuGH, in der verschiedene Entscheidungen bereits erfasst sind. Vielleicht macht es Sinn, sozusagen als Vorarbeit (oder gerne auch im Sinne einer kleinen „Fingerübung“ für juristisch präzises Formulieren) die Urteile (soweit dort noch nicht enthalten) mit Artikeln zu versehen, die hier von besonderer Relevanz sind? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:59, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke Nis für den Hinweis. Werde bestimmt mal einige EuGH Urteile als Artikel schreiben, die evt. wichtig sind. Schönes Wochenend u. Gruß v. --Elkawe 14:04, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Prima, gute Sache – wie gesagt, gerade das juristisch präzise Formulieren ist in einer solch „hakeligen“ Angelegenheit fast noch schwieriger als der – natürlich dennoch unverzichtbare – Anspruch der neutralen und sachlich sowohl korrekten als auch vollständigen Darstellung.
Ansonsten habe ich gerade auf meiner Benutzerseite (nachdem ich in den letzten Tagen recht fleißig gewesen bin – 10 von 24 Co/Vice-Chairs im IPCC haben mittlerweile ihre eigenen Artikel erhalten) sozusagen „Zwangsurlaub“ angemeldet, bis ungefähr zum 24. Juli muss ich mich anderen Dingen widmen, die meine volle Konzentration verlangen. Diese Seite werde ich dennoch im Auge behalten, bitte erwarte allerdings keine ausführlichen und präzisen Reviews, sondern allenfalls kurze Anmerkungen oder Hinweise. Danach werde ich mir den dann vorliegenden Text allerdings sehr genau ansehen, das sei dir versprochen (böswillig könnte man hier auch „angedroht“ sagen :D, aber so will ich das nicht verstanden wissen ...). Insofern weiterhin frohes, aber angesichts der komplexen Materie auch behutsam-präzises Vorankommen, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:33, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Etwas Literatur ...[Quelltext bearbeiten]

... vielleicht ist etwas für dich dabei:

  • EU Case Law on Income Tax
  • Free Movement of Persons and Income Tax Law: The European Court in Search of Principles
  • Prof. Dr. Moris Lehner, München: Der Einfluss des Europarechts auf die Doppelbesteuerungsabkommen, IStR 2001 Heft 11, S. 329
  • Prof. Dr. Wolfgang Kaefer, vBP/StB, Aachen: Steuernachteile für beschränkt steuerpflichtige EG-Bürger nach Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes verfassungswidrig - - Anmerkungen zum Biehl-Urteil1 und anderen Entscheidungen des EuGH, DStR 1991 Heft 21, S. 671
  • Thomas Müller, Richter am FG, Köln: Das "Schumacker"-Urteil des EuGH und seine Auswirkungen auf die beschränkte Einkommensteuerpflicht, DStR 1995 Heft 16, S. 585
  • van Thiel, Achilles: Die Beseitigung ertragsteuerlicher Hindernisse im Binnenmarkt: Eine Darstellung der Einflüsse der Rechtsprechung des EuGH auf die Ertragsbesteuerung in der Europäischen Union
    • (Teil 1) IStR 2003 Heft 15 S. 530
    • (Teil 2) IStR 2003 Heft 16 S. 553

Einiges ist schon älter, aber ich fand es (bei – kurzer – Durchsicht) wegen der übersichtlichen Darstellung hilfreich. Grüße, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:35, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gut gedacht und danke Nis, ich habe leider nur einige aktuelle "IPR- Arbeitsrecht" -Bücher. Nur kann ich leider kaum Englisch und deine dargestellten Bücher kann ich bei meinen Steuerberater sicherlich lesen, denn wegen diesem Artikel brauche ich sie wohl nicht mehr kaufen. Habe einige EuGH - Urteile eingefügt (hab noch acht, aber die brauchen hier nicht mehr rein). Muss noch etwas hinzufügen / verbessern und werde wohl erst in der nächsten Woche fertig werden. Wenn noch Hinweise und Kritik von dir angebracht ist, werden ich mich freuen. Gruß --Elkawe 20:38, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, für einen ausführlichen Review fehlt mir momentan die Zeit, den kann ich dir in zwei Wochen liefern ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:49, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hubertl. Danke,wenn du weiteres verbessern kannst, würde ich mich freuen. Hatte ein paar Tage Wiki-Pause und mache die Tage weiter. Gruß --Elkawe 18:46, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wieder da ...[Quelltext bearbeiten]

Moin, ich bin zeitmäßig zumindest in einem gewissen Rahmen wieder im Lande. Zunächst mal eine Frage: Hast du einen oder mehrere Artikel, die du mir (bzw. im weiteren Rahmen dann auch im Artikel) als Quelle angeben kannst, für die genannten Argumente, Strukturen etc.? Auf mich wirkt das alles noch sehr wenig stringent und teilweise beliebig mal näher am Thema, mal weiter von diesem entfernt, und eine solche Arbeitsgrundlage würde mir das Verständnis vermutlich erleichtern. Möglich aber auch, dass dieser Eindruck zu einem großen Teil daher rührt, dass mit schöner Regelmäßigkeit formale Fehler aneinandergereiht werden – unvollständige Sätze, Satzanfänge und -enden passen nicht zusammen, Sprünge in der Argumentation, Wechsel zwischen faktischen und eher spekulativen Teilen. Noch, das muss ich dir ohne boshafte Hintergedanken gestehen, macht das Lesen keine große Freude. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:25, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Nis. Bin noch nicht fertig und mit mir selber noch unzufrieden. Hatte auch eine kleine Wiki-Pause gehabt und werde etwas in der folgen Woche langsam weitermachen. Du kannst ruhig eingreifen bzw. ändern usw. Ich werde das Baustellen-Zeichen benutzen. Gruß vom --Elkawe 12:06, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habe nun etwas anders sotiert und werde noch die vielen direkten Gründe für den "Koordinierungs- und Harmunisierungsbedarf bei der Einkommensteuer" genau erklären bzw. darstellen. Natürlich hat nur so dieser Artikel überhaupt einen Sinn. Nach der Statistik glaube ich, liegt Deutschland bei den "Steuern- und Sozialabgaben" im Mittelfeld und die dementsprechenden Unterlagen bzw. die Internetadresse suche ich noch. Bis die Tage u. Gruß --Elkawe 14:43, 31. Jul. 2007 (CEST) PS. Kann leider kein Englisch für diese [[2]] Statistik. --Elkawe 16:34, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich auch noch mal mit PS: Die Datenbank ist hochinteressant, den Link kannte ich noch gar nicht (habe mir solche Infos bisher aus anderen Quellen besorgt, aber diese Zusammenstellung ist wirklich brauchbar). Auf welchem „Platz“ Deutschland tatsächlich liegt, darüber streiten sich die Geister – das ist zunächst einmal weitgehend eine Frage des verwendeten Modells, durch das die Ergebnisse erheblich beeinflusst werden. Darf ich zuletzt noch einmal dezent um allgemeine Quellenangaben bitten, zwecks Nachvollziehbarkeit? Grüße, Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:04, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Moin Nis, habe dir (auch für deine Artikel-Steuersache) interessante Links bei den "Offiziellen" hinzugefügt. Die genaue Begründung der Diskriminierungen bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten als Arbeitnehmer, werde ich noch sehr konkret darstellen und dementsprechend einfügen. Denn Ungleichheiten zwischen den verschiedenen Berufen bzw. Tätigkeiten sowie ein EU-Recht nicht zu gewähren, ist genau das warum es hier geht. Das bedarf natürlich zu 100 % eine Aufarbeitung, die ich natürlich optimal bewerkstelligen werde. Komme aber leider erst im Lauf der nächsten Woche dazu alles einzufügen, weil Motorrad defekt ist und ich Besuch bekomme. Wenn ich mit dem fehlenden Einfügen und u.a. mit dem sog. Lesefluss für erste fertig bin, sage ich dir natürlich Bescheid. Wenn Zeit oder Lust vorhanden ist, kann natürlich jetzt schon von dir geändert werden. Gruß vom --Elkawe 11:21, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Nis. Der Lesefluss fehlt noch etwas und einiges könnte doppelt sein. Werde nächte Woche noch einmal deine bisherigen Anmerkungen durchforsten, ob ich dadurch etwas verbessern kann. Im groben scheint mir es einigermaßen fertig, aber ich tue mich mit dem Amts-Deutsch etwas schwer. Bis demnächst u. Gruß vom --Elkawe 14:48, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vorerst fertig[Quelltext bearbeiten]

Bin vorerst fertig Nis. Ich glaube das ich aus meiner Sicht und dieser Darstellung den Artikel einigermaßen fertiggestellt bzw. lesbar gestellt habe. Ich wäre dir dankbar, wenn du mich auf evt. Fehler oder sonstige problematischen Angelegenheiten hinweisen würdest, natürlich nur wenn du einmal die Muße und die Zeit dazu hast. Bis bald und Gruß vom --Elkawe 16:39, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Heho, habe mir mal den aktuellen Stand der Dinge angesehen. Nun, ich muss offen gestehen, begeistert bin ich noch immer nicht. Sicherlich ist es ausgehend von der Urversion eine deutliche Verbesserung, aber trotzdem fällt es mir schwer, diesem Text eine längere Überlebensfähigkeit im Artikelnamensraum zu garantieren. Sicher, es sind viele einzelne Fakten zusammengetragen, sicher, es sind viele Daten im Text enthalten – auf der anderen Seite fehlt mir immer noch eine wirklich inhaltlich überzeugende Struktur, eine Art wohin-will-der-Text-eigentlich sozusagen. Dazu sehe ich eine kaum neutrale Vermischung tatsächlicher Fakten mit anderen Feststellungen, die so kaum haltbar getroffen werden können. Teilweise wirkt das mehr oder minder konfus, teilweise könnte man nach der Lektüre des Textes auf die Frage kommen, warum all dieses nicht schon längst umgesetzt ist, wo doch die Zeichen der Zeit, die rechtlichen und auch die politischen Voraussetzungen schon seit langem gegeben sind. Nun, das entspricht einfach nicht der Realität, man mag derlei Harmonisierungen begrüßen oder auch vehement für die Steuersouveränität der Mitgliedstaaten eintreten – momentan sieht es nicht so aus, als ob im Bereich der direkten Steuern (wobei die Entwicklungen im Bereich Körperschaftsteuer noch deutlich weiter fortgeschritten zu sein scheinen als im Bereich Einkommensteuer) innerhalb der nächsten Jahre eine Einigung in eine wie auch immer geartete Richtung erzielt werden würde. Diese Einschränkung kommt im Artikel kaum heraus.
Nun, wie verfahren wir weiter? Du hast hier viel Zeit investiert, die soll nicht verloren sein ... natürlich kann ich dir nicht verbieten, den Text jetzt "as is" in den Artikelnamensraum einzustellen, aber die Zukunftsperspektiven dort kann ich nicht beurteilen. Möglich, dass von fundierter Stelle schnell sehr viel Kritik geäußert werden würde. Vielleicht fragst du mal - proaktiv sozusagen - bei den Leuten an, die seinerzeit den Löschantrag unterstützt haben, oder bei anderen, die im Thema stehen. Vielleicht lässt sich noch die eine oder andere Verbesserung unterbringen, vor allem hättest du aber die Sicherheit, dass du nicht im Moment der Verschiebung mit einem Löschantrag überfallen wirst. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:48, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Nis, du kannst sicher Recht haben, dass ich zu viel Text bzw. zu ausführlich dieses Thema dargestellt habe. Der Harmonisierungsbedarf der Einkommensteuer ist in Anbetracht der mindestens 12 EuGH Einkommensteuer-Urteile iZm. dem Grenzgänger, Wanderarbeitnehmer oder den für längere Zeit entsendeten Arbeitnehmern, seit den 90ger Jahren eine dringende Angelegenheit. Der mit diesem Problem betroffene Arbeitnehmer hat leider keine persönliche Möglichkeit bzw. dass Wissen, wie man diese teilweise Ungleichbehandlung oder sein Recht der Arbeitnehmerfreizügigkeit iZm. der günstigeren Einkommensteuer erledigen kann. Die Steuerberater wollen dieses Thema nicht vor den Finanzgerichten angreifen und es gibt extrem wenige Rechtanwälte die sich mit der Materie auskennen und bereit sind dieses Problem anzugreifen. Ich habe nur aus der langen grenzüberschreitenden ehrenamtlichen praktischen Gewerkschaftsarbeit (ITF) meine Erfahrung gesammelt, wo der sog. Schuh den EU-Arbeitnehmern drückt. Ich habe versucht diesen Artikel so zu schreiben, dass ein Arbeitnehmer es versteht, der mit der Einkommensteuer bei längeren grenzüberschreitenden Tätigkeiten zu tun hat und auch die Entwicklung, die Hintergründe des Problems versteht soll, warum, wieso, weshalb es noch nicht gelöst wurde. Man könnte diesen Artikel natürlich erheblich kürzen, aber bin ich der Meinung, dass diese 6 Absätze mindesten bestehen bleiben sollten.

  1. Artikel-Einleitung
  2. Die Steuerpolitik in der Europäischen Union bei der Einkommensteuer
  3. Vertrag, Verordnungen und Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft
  4. Die anwendbaren rechtlichen direkten Steuer- Prinzipien und Methoden
  5. Einkommensteuer Koordinierungs- und Harmonisierungsbedarf innerhalb der EU
  6. Rechtsprechung vom Europäischen Gerichtshof: -Einkommensteuer-

Es würde mich sehr freuen und ich wäre dir dankbar, wenn du diesen Artikel in deinem Sinn bearbeiten könntest, um ihn dann wenn ER die Wiki-Oberfläche erblickt, nicht sofort wieder zerpflückt wird oder gar ein Löschantrag erfolgt. Ich bin leider etwas unbeholfen im Satzbau usw., denn über dieses direkte bzw. bestimmte Einkommensteuer-Thema findest du leider im www keine gute glaubhafte verwendbare Info. Danke für dein bisherige Mühe und Interesse mir zu helfen. Gruß vom --Elkawe 11:25, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

So bitte jetzt stehen lassen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Nis. Nun habe ich nach dem Urlaub, erstmal mein altes langes Projekt der "Wegbereiter" einigermaßen fertig geschrieben. Satzbau usw. werden dort noch erledigt. Bin schon einigermaßen verwundert, dass du jetzt einen Rückzieher machst, denn der Satzbau wäre ja ohne Bücher zu bewerkstelligen gewesen. Zur Zeit habe ich diesen Artikel, so wie er jetzt ist, den zuständigen Obersten "Behörden" zur Verfügung gestellt, die ihn Überprüfen wollen bzw. werden, um dann eine Weiterleitung nach Brüssel zu bewerkstelligen. Wenn ich von Nds. bzw. Berlin das Ok habe, stelle ich ihn hier richtig ein. Ich sage dir über den Stand der Sachlage hier Bescheid, wobei dieser Artikel-Inhalt jetzt von und für ca. 4000 Fernfahrer benutzt werden kann.

Deine hierfür zuständige letzte Antwort auf meiner Disku - Seite: "Deinen Kommentar auf der ESt-Projektdiskussion habe ich mir gerade angesehen, man wird sehen, wie sich das weiterentwickelt – ich muss allerdings gestehen, dass ich Skrupel habe, mich dort selbst in großem Umfang als Schreiber zu engagieren – dazu müsste ich mich in einem Maße in das Thema einlesen, dass meine momentane Zeit einfach nicht zulässst, alles andere wäre die Vorführung halbgaren Halbwissens. Leider liegt eben doch ein Unterschied zwischen dem hinreichendem Wissen, um konkret und kompetent Kritik zu üben, und dem notwendigen Wissen, um zu einem komplexen Thema ebenso konkret und kompetent Stellung zu nehmen. Ersteres traue ich mir in diesem Themenbereich ohne weitere Bedenken zu, für letzteres müsste ich eben doch noch in größerem Umfang Literatur zu Rate ziehen."

Ich danke dir für deine Unterstützung, in dem du mir Mutivation bzw. Hinweise gegeben hattest und wünsche dir eine freundliche und gute Mitarbeit in der Wiki. Es grüßt dich der --Elkawe 23:19, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten