Diskussion:Amorphes Material

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Erol2k in Abschnitt Amorphes Material
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Ich bezweifle, dass Zuckerwatte bekannter ist als Glas. Falls jemandem einfällt, wie man das elegant umformulieren kann, wäre das hübsch :) --Mudd1 13:02, 22. Jun 2006 (CEST)

Sollte unter Umständen eher von "Atomen oder Molekülen" als nur von Atomen die Rede sein? (kenne mich fachlich nicht aus, bin nur über diese Einschränkung gestolpert)(nicht signierter Beitrag von 195.35.72.41 (Diskussion) 18:43, 26. Mär. 2008 (CET))Beantworten

teilchen währe am besten (nicht signierter Beitrag von 145.76.108.168 (Diskussion | Beiträge) 14:36, 13. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

unregelmäßiges Muster?? (nicht signierter Beitrag von 79.218.96.224 (Diskussion) 16:08, 22. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Auch Moleküle bestehen aus Atomen. Die Verbindung zu Molekülen ist auch nur eine spezielle Form der Nahordnung. Von daher ist Atome ausreichend. Ein entsprechender Hinweis in Text könnte aber nicht schaden. --Ulrich67 23:20, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Ein Bild wäre hier sicherlich angebracht und würde den Artikel lebhafter machen...--217.50.177.50 13:11, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Amorph in den Geisteswissenschaften[Quelltext bearbeiten]

die Reduzierung von amorph auf Physik und Chemie entspricht nicht der üblichen Nutzung u.a. in Soziologie, Politologie

siehe u.a. Herrschaft:
Der klassische sozialwissenschaftliche Herrschaftsbegriff beruht auf der Herrschaftstypologie von Max Weber. Demzufolge müssen die Beherrschten eine Legitimität der Herrschenden anerkennen, damit Herrschaft entsteht. Im Unterschied zu seiner Definition der Macht (die er als soziologisch amorph, also formlos bezeichnet) setzt Herrschaft ein bestimmtes Maß an Dauerhaftigkeit voraus; sie ist eine institutionalisierte Form von Über- und Unterordnung, die jedoch keinerlei hierarchische Strukturen voraussetzt.

Max Weber - Wirtschaft und Gesellschaft
Grundriss der verstehenden Soziologie (1922)
§ 16. Macht und Herrschaft
http://www.textlog.de/7312.html

Der Begriff „Macht“ ist vielseitig und wirkt oft etwas schwammig, weshalb auch Weber (1980 [org.1922]: 28) Macht als einen „amorphen“ Begriff bezeichnet.
http://www.univie.ac.at/sowi-online/esowi/cp/einfsoz/einfsoz-full.html


--Über-Blick (Diskussion) 11:54, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zuckerwatte[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne mich leider in der Materie zu wenig aus und bin deutsch gesagt zu faul die Quellen zu suchen, aber der Artikel über Zuckerwatte sagt, selbige sei amorpher statt kristalliner Zucker, wenn dem so ist, wäre es gut, wenn man das hier einfügen könnte, da ich glaube dies das anschaulichste aller Beispiele aus der Alltagswelt wäre... (nicht signierter Beitrag von 141.30.204.155 (Diskussion) 00:53, 15. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Abkühlgeschwindigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Abkühlgeschwindigkeiten "gewöhnlicher" Gläser liegen deutlich über dem angegebenem Wert. Fenstergläser werden im Floatverfahren mit Geschwindigkeiten von 50 bis 180 K/min gekühlt bevor sie nahe der Entspannungtemperatur, wo Kristallisation praktisch ausgeschlossen ist etwas langsamer gekühlt werden. Bei der Produktion von Behälterglas (welches nahezu das gleiche Glassystem ist) wird mit Geschwindigkeiten von 2500 K/min gekühlt. Den angegebenen Wert von 1 K/min für Fensterglas halte ich daher für ziemlich weit hergeholt. Ungeachtet dieser Tatsach stimmt die Aussage, dass metallische Gläser meist größere Abkühlraten benötigen. Oft wird hierbei von Abkühlraten im Bereich von 108 Kelvin pro Sekunde - also mehrere Größenordnungen über dem angegebenem Wert - gesprochen. --Vitreus (Diskussion) 01:04, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wasser[Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinlich für Experten dumme Frage: Ist flüssiges Wasseer (oder allgemein eine Flüssigkeit) amorph? Es erfüllt doch alle Bedingungen, amorph genannt zu werden. Und dennoch wird im Artikel beschrieben, wie Material vom flüssigen in den amorphen Zustand übergeht. Nicht kristalliner Honig ist für mich flüssig. Im Artikel ist er amorph. Sind Gummi und die meisten "weichen" Kunststoffe fest oder amorph? Also mein Schluss aus allem: Es gibt 4 Aggregatzustände: Fest, amorph, flüssig und gasförmig. Wobei ich den Unterschied zwischen flüssig und amorph nicht begriffen habe. Wer hilft? Gruenschuh (Diskussion) 17:49, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Fest ist viel, auch Edelsteine sind fest, besitzen aber eine Kristallstruktur und sind deswegen nicht amorph. Flüssigkeiten sind im Gegensatz zu amorphem Material nicht fest. Die Übergänge zwischen fest und amorph sind natürlich fließend. Ein Harz ist beispielsweise amorph, wird aber bei Erwärmung flüssig. Die Wärme verringert durch die Brownsche Molekularbewegung die Nahordnung, die es in amorphen Stoffen gibt und sie fest macht. Ist es warm genug, gibt es garkeine Nahordnung mehr und das Harz ist flüssig geworden. Kühlst du ein Harz ab, passiert das Gegenteil, das Harz wird fester. hope this helps 2001:16B8:2AB5:4300:4D95:9C65:8BA8:2A07 18:09, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Danke, aber mir geht es mehr um die wissenschaftliche Definition der Abgrenzung zwischen flüssig und amorph. Gruenschuh (Diskussion) 11:43, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Amorphes Material[Quelltext bearbeiten]

Ich bin nicht mit dem Absatz : "Eigenschaften" einverstanden, das Gegenteil ist der fall, amorphe stoffe haben meiner Kenntnis nach eine größere Dichte, wie amorphes hochdichtes Eis --Erol2k (Diskussion) 09:15, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hast Du bitte eine Quelle für diese Aussage? Gerne auch eine weitere für das Gegenteil, oder eine, dass das allgemein so ist.
Mein Bauchgefühl sagt mir allerdings, dass zumindest hexagonale oder kubisch flächenzentrierte Elementkristalle eine sehr optimale Packung haben, so dass Abweichungen eher zu geringerer Dichte führen würden. --AlturandD 10:18, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
So einfach ist das nicht, viele Stoffe haben sogar je nach Druck und Temperatur Sogar eine andere Kristallstruktur. (und damit einen anders Volumen) Strukturelle Phasenübergänge treten auf, wenn ein Stoff durch Variation eines äußeren Parameters seine Struktur ändert (z.B. Graphit → Diamant).
Dies kann auch schlagartig geschehen, was zu einer sprunghaften (reversiblen) Volumenvergrößerung führt.
Diese Volumenvergrößerung kann natürlich nur auftreten, wenn der Quarz nicht beim erwärmen auf die Temperatur nicht absolut "druckfest" eingeschlossen ist, also sich beim überschreiten der Temperatur auch ausdehnen kann.
Hochquarz ist unter normalen Temperatur-Bedingungen nicht stabil Das system geht wieder reversible zurück in die Grössere dichte.
Die äußere Zwang ist also entscheidend dafür, ob der vom System bevorzugte Zustand = andere Kristallstruktur = Phasenübergang zum Hochquarz mit einer andere Kristallstruktur übergeht = Phasenübergang = Grösseres Volumen benötigt eintritt.
Da "Isocore erhitzter Quarz" wird aufgrund des begrenzten Raumes keinen Phasenübergang durchlaufen können, (metastabilität?)
Ich kann dies nicht belegen, da es sich nur um eine Hypothese von mir handelt, also Teil meiner theroretischen Forschung ist.
Zu Deiner Frage: ich habe auch keine Quelle, also am besten den Abschnitt erst mal löschen. --Erol2k (Diskussion) 13:39, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Na, dann - wenn Deine theoretischen Forschungen das Maß aller Dinge sein sollen. Einfaches googlen liefert gleich ein paar mögliche Quellen und sogar Belege - einen davon habe ich eingefügt. "Erstmal löschen" wäre also auch hier schon ziemlich falsch gewesen. Es ist gut, dass Du alles anzweifelst - aber bitte belege Deine alternativen Wahrheiten und gib Dir erstmal ein wenig Mühe, rauszufinden, was die Wissenschaft so denkt. --AlturandD 15:59, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist manchmal nicht so einfach rauszufinden was die gängigen Lesermeinungen sind. Ich kann schlecht googeln was passiert wenn Wasser bei Standardbedingungen (995 kg/m3) isocore abgekühlt wird. Eis gefrieiet Normalerweise gefeier bei 0 Grad, jedoch nur wenn es sich ausdehen kann. Befinden es sich unter Zwang kann es zwar einen erheblichen Druck aufbauen welches rohre etc sprengen kann. Aber Auch auch keine unendlich grosse kraft. angenommen wir gefrieren nur ein Teilbereichen des 0 grad kaltem Wassers bei konstantem Volumen, am besten räumlich beschränkt, und so schnell das nur ein wenig etwas hexagonales Eis bildet, infolge der Expansion des Eises wird , da nun das noch flüssige Wasser verdichtet , also unter auch der Druck gesetzt, so kann das noch flüssige verbliebenen Wasser nicht mehr bei 0 grad gefrieren, der rest der Flüssigkeit bei unterhalb 0 Grad abgekühlt werden. Also hatt es einen andere Um den Phasenübergang zu eis zu erhalten . Wird hingegen das gesamte System unterkühlt, und schlagartig aus dem metastabile herausgeholt,,ergeben sich wieder andere Voraussetzungen. Beispiele habe ich mal die Hypothese aufgestellt das die Anomalie der Volumenzunahme des Wassers beim Abkühlen unterhalb 4 grad nur eingeschränkt gültig ist , beispielsweise ist entlabg einer 1000 bar isobar zwichen 4 und 0.02 graf keine Volumenzunahme vorhanden, dies konnte ich über die nist Datenbank belegen, nicht mit Google oder einer wissenschaftlichen Publikation. Da suchst mann sich nur einen Wolf. Nur ein Beispiel Versuch du mal einen Beleg darüber finden das nicht immer die Anomalie des Wassers vorliegen, wird und nicht immer Abkühlen von 4 auf 0 grad das Volumen des Wassers erhöht... --Erol2k (Diskussion) 23:58, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte entschuldige die vielen Fehler, bin im Bett und meine Adhs Medikamente wirken nicht mehr. Rebound Effekt, Also 0 Konzentrationen mehr. --Erol2k (Diskussion) 00:01, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hey, @Erol2k, kein Stress. Du machst Dir viele Gedanken und sicher sind da sehr spannende dabei, die man noch tiefer untersuchen könnte und müsste. Sich dabei nicht konzentrieren zu können, muss sehr verwirrend sein. Hier in Wikipedia versuchen wir, die Dinge enzyklopädisch zu ordnen, also: bei einem Thema zu bleiben, darzustellen, was schon jemand wissenschafltich dazu gesagt hat, und Lesern das Faktenchaos so zu strukturieren, dass ein roter Faden entsteht. Wenn es dir gelingt, diese Arbeitweise immer besser zu lernen, kannst Du sicher auch wertvolle und geschätzte Beiträge leisten. Am besten in Phasen wo Dich Dein Gedankenchaos nicht überwältigt. --AlturandD 11:05, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist ja mit ein Grund dafür das ich mich hier einbringe ,beim lesen von wissenschaftlichen Publikation lasse ich es wie Musik einwirken hier muss ich mich fokussieren , das hilft mir beim Prüfen der Erkenntnisse.
Übrigens eine wirklich sehr gute Lektüre zum Thema adsorption https://core.ac.uk/download/pdf/11085025.pdf
Suche mal dort nach:
Schichten-Modell für Grenzflächenwasser
Da gehe ich uu 100% mit! , ist aber kein mainstream Wissen. ich möchte das verstehen..und danach evtl eine wikipedia artikel über dieses "Schichten Modell" verfassen. --Erol2k (Diskussion) 23:13, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
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