Diskussion:Auxetisches Material

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von KaiKemmann in Abschnitt Kommentare aus dem Artikeltext
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Der Artikel „Auxetisches Material“ wurde im Dezember 2011 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Zugrichtung[Quelltext bearbeiten]

sie weiten sich gegen die Zugrichtung => sie weiten sich in etwa rechtwinklig gegen die Zugrichtung ?? Was heisst "gegen die Zugrichtung" ?? GEEZERnil nisi bene 09:13, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wenn dann sie weiten sich in etwa rechtwinklig zur Zugrichtung, ob das fachlich korrekt ist weiß ich nicht. --Cepheiden 10:16, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit "quer zur Zugrichtung"? -- 194.138.39.52 10:42, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
BINGO! Ein Hoch auf IPs! ;-) GEEZERnil nisi bene 14:23, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
erledigtErledigt

Kuhzitzen[Quelltext bearbeiten]

Beschreibung bzw. Vorkommen die Haut der Zitzen (nur der Kühe?) wird in der Quelle Maria Burke so erwähnt..."the skin covering a cow's teats is auxetic..."; auch dort ist keine eigentliche Beschreibung wie die Haut der Zitze auxetisch reagiert beziehungsweise es ist nicht beschrieben, was für eine Gestaltänderung der Zitzenhaut nach Einwirkung wessen Drucks oder Zugs zu dieser Annahme führt.2fel 13:10, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Sehr schön bemerkt (dem Einwand muss Beachtung geschenkt werden). Die en:wp erwähnt nichts darüber und 5 Min. Googlen bringt auch nichts. Bisheriges biologisches Auftauchen hauptsächlich bei Cellulosen. GEEZERnil nisi bene 13:32, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mineralien oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Also ich würde Zink, Graphit und Polypropylen nicht gerade als Mineralien bezeichnen wollen! KlaKop 22:12, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zink und Polypropylen habe ich geändert, Graphit ist ein Mineral.--LZ6387 08:38, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten
erledigtErledigt

Schussweste[Quelltext bearbeiten]

Eine Schussweste, die eine Kugel abprallen läßt, entstammt wohl dem Hirn eines Wissenschaftlers, der einen Effekt gefunden hat und nun krampfhaft nach Anwendungen für seine Entdeckung sucht. Was ist mit der kinetischen Energie des Geschosses, prallt die auch ab? KlaKop 22:12, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im Welt-Artikel stand es so beschrieben: Eine normale Schussweste verteilt die Kraft des Geschosses auf die gesamte Fläche der Weste, dadurch wird die Person nicht verletzt, kriegt aber trotzdem schmerzhafte Prellungen. Westen aus auxetischen Materialien verhärten sich schlagartig an der Einschlagsstelle, dadurch trifft das Geschoss eine "Betongwand" und prallt zurück, ohne dass man viel davon spürt.--LZ6387 08:28, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten
an KlaKop <= wenn ich richtig verstehe, würde eine auxetische Schussweste der Kugel keine Eindringtiefe gestatten, natürlich müsste der Träger dieser Schussweste die kinetische Energie aufnehmen und als Aufprall der Kugel verspüren.2fel 15:01, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten
erledigtErledigt theoretisch ist das nur möglich wenn das Material zunindesten die Dichte und Härte von Beton hat realistisch ist es möglich die einwirkenden Kräfte besser zu verteilen so das es keine blauen Flecken gibt kurz gesagt nicht alles was in der Theorie möglich ist existiert auch in der Realität.Das mit dem abprallen entstammt einem Theoretiker der sich noch nicht mit der auxetischen Hebelmechanischen Grundlagen vertraut gemacht hat Hört sich gut an

sie entzieht sich leider jeder Verhältnismäßigkeit.

Teflon[Quelltext bearbeiten]

Teflon wird im Artikeltext als Beispiel für auxetische Materialien genannt. Laut verschiedenen Quellen (z. B. Materialdatenblättern) finde ich für Teflon eine Poissonzahl von etwa 0,45. Also ganz und gar nicht auxetisch. --Blutgretchen (Diskussion) 12:21, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

dem muss wissenschaftlich zu gestimmt werden erst durch eine spezielle Struktur kann dem Teflon wie auch anderen Materialien eine Auxetisches Verhalten gegeben werden das Teflon ist kein Material das hier hervor gehoben werden darf. Die meisten Missverständnisse sind in mitte der 90er Jahren in der Festigkeitslehre entstanden da man davon ausgegangen ist das sich die negative Querkontraktion genauso linear verhält wie die positive, da sich diese aber auf das von dem Forscher Dr. Karsten Pietsch beschriebene hebelmechanische Prinzip zurück führen lassen (das die einzige wissenschaftlich belegbare Berechnung über den Satz des Pythagoras) die beweist das eine negative Querkontraktion immer mit einer Kraft/Weg Umkehrung verbunden ist also keine lineare Reaktion aufweisen kann sind alle darauf basierenden Annahmen falsch. Auch sind auxetische Schäume (triaxial komprimierte Schäume) nicht leistungsfähiger als das Ausgangsmaterial. Für alle die die auxetische Mechanik verstehen möchten kann ich nur empfehlen eine Vorlesung von Prof. Dr. Pietsch nahe legen.
Seine Erklärungen sind so einleuchtend das selbst Kinder die auxetische Mechanik als etwas völlig normales verstehen. Was vieleicht auch daran liegt das er als Eidetiker schon im Alter von 10 Jahren alle bisher bekannten auxetischen Strukturen entdeckt bzw. als Modell vorgestellt hat.
der obige nicht signierte Kommentar wurde um 02:27 Uhr am 10. März 2019 von‎ 2a02:8108:dc0:34a0:ac04:c4d9:1551:4dc8 hinzugefügt

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:57, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Kommentare aus dem Artikeltext[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Kauderwelsch-Kommentare der IP 2a02:8108:dc0:34a0:ac04:c4d9:1551:4dc8 habe ich mal aus dem Artikel genommen, da es ein bißchen viel wurde. Vielleicht kann jemand ja damit noch etwas anfangen, sonst kann es wohl gelöscht werden.

„auxetische Materialien sind nicht durch ein bestimmtes Material bestimmt es ist die Mechanik einer Struktur die für eine negativen Querkontraktion verantwortlich ist daher gehört Teflon als Material eigentlich nicht hier her da es eine positive Querkontraktionszahl von ca.0,45 besitzt. Es wäre Wissentschaftlich korekter die Materialien die durch eine Strukturierung (z.B. Graphen etc.) zu auxetisches Material gebracht werden können

Der Begriff Auxetisches Material ist unglücklich gewählt, da es sich dabei nicht wirklich um ein spezieles Material handelt Der Begriff Auxetische Mechanik wäre Technisch gesehen die bessere Beschreibung, da diese für die Volumen Veränderung verantwortlich ist. Erst durch die Kombination aus Mechanik und Material entsteht ein Material mit auxetischen Eigenschaften, die Leistungseigenschaften in der Anwendung können so aus diesen beiden Faktoren abgeleitet werden. Die Mechanik könnte theoretisch von der Molekular- bis zur Makroebene vorkommen, sie wird aber immer durch einen von außen einwirkenden Strukturierungsprozess bestimmt. so das es sehr unwahrscheinlich das es ein Natürliches Auxetisches Material geben kann. Es wird immer eine selten vorkommende Zufallsprodukt sein. Daher wundert es mich warum die Technischen Beschreibungen von Prof. Dr. Pietsch:

(Auxetische Materialien sind aufgrund ihres Mechanisch bedingten intelligenten Strukturverhalten besonders für Leichtbauanwendungen geeignet.

Ausgehend von der auxetischen Mechanik, welche maßgeblich die mechanischen Strukturparameter wie z.B. Steifigkeit, thermisches und Schwingungsverhalten, Energieabsorptionsfähigkeit oder Zähigkeit prägt und überdurchschnittlich positiv beeinflusst, erreicht man bei gleichem oder leichterem Gewicht Leistungsniveaus, die mit üblichen Bauweisen nicht realisierbar sind.

Darüber hinaus ermöglicht die auxetische Mechanik völlig neuartige Funktionalitäten und Designlösungen für eine Vielzahl innovativer Produkte mit gezielt einstellbaren Funktionseigenschaften. Deshalb sind auxetische Konstruktionsansätze sowohl aus wissenschaftlicher als auch wirtschaftlicher und gestalterischer Sicht von großer Bedeutung.)

oder warum die Anwendungen der von im Erfundenen RFS- Struktur nicht genannt werden, wie die 1978 erstmalig vorgestellte Greifmechanik das MIT forscht gerade an einer Roboterhand: http://news.mit.edu/2019/new-robot-hand-gripper-soft-and-strong-0315

Die NASA Experimentiert mit Bigelow Aerospace gerade an der nächsten Generation der Blow-up Raumstation bei der die RFS eingesetzt wird. das sind Beispiele die die Anwenungsmöglichkeiten besser beschreiben.“

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen: Enzyklopädie ist altgriechisch für "umfassend" - 10:01, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten