Diskussion:Heute (österreichische Zeitung)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Kuhni74 in Abschnitt Kritik
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Hat irgendjemand informationen ob die Geschäftsführerin "Dr. Eva Dichand" irgendwie Verwand mit Hans Dichand ist? (nicht signierter Beitrag von 193.171.224.125 (Diskussion) 11:53, 19. Jan. 2006‎)

Ja, sie ist mit seinem Sohn verheiratet, also die Schwiegertochter --Libertyfrog 14:27, 26. Jan 2006 (CET)

hab mal angefangen den artikel zu bearbeiten, ich suche aktuelle zahlen bezüglich der auflage. Frank n stein 16:11, 3. Okt 2006 (CEST)

Maximal 100 Wörter pro Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Belege für die Behauptung, jeder Heute-Artikel hätte nie mehr als 100 Wörter? Wollte das jetzt nicht ohne Quellenangabe einbauen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:20, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Kleinkrieg"[Quelltext bearbeiten]

Das passt momentan nicht in den Text, aber ich denke, es wäre eine Erwähnung wert, dass die Dichands per Heute-Zeitung einen Kleinkrieg gegen die Fellners (Österreich (Zeitung)) führen. -- منشMan77 13:51, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da wäre ein Zeitungsartikel eines unbeteiligten Blattes sicherlich interessant. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:52, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habe ich nicht gefunden, aber einen sehr kritischen Beitrag zum gesamten Thema. Vielleicht lässt sich daraus noch etwas herauspflücken: [1] -- منشMan77 10:59, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Chefredakteur[Quelltext bearbeiten]

Warum wird immer wieder falsch behauptet, dass Eva Dichand Chefredakteurin ist? Das ist ausschließlich Richard Schmitt, ein Blick ins verbindiche Impressum würde genügen. Wann immer das auf richtig geändert wird, steht es kurz darauf wieder falsch drinnen. Wird da jemand bezahlt dafür, die falsche Version immer wieder reinzustellen? (nicht signierter Beitrag von 88.117.102.108 (Diskussion) 23:45, 3. Aug. 2008‎)

erledigtErledigt --Kuhni74 (Diskussion) 10:16, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Reichweite - Widersprüche[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "Auflage: 550.000, Reichweite: 816.000", in der Box steht "Reichweite: 540.000". Bitte klären. --Peter2 22:29, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Auch wenn die Zahlen mittlerweile anders sind, werden in der Box weiterhin andere (ältere) Daten verwendet mit einem noch älteren Beleg. Ich korrigiere das, aber es sollte immer wieder sorgfältig angeschaut werden. --Kuhni74 (Diskussion) 10:16, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Zu den Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

"Als erste Tageszeitung Österreichs zeigt sie auf Seite 3 relativ regelmäßig am Mittwoch das erotische Bild eines Mannes, statt das einer Frau."

Vielleicht sollte man hier noch hinzufügen, dass man hier zwar "Gleichberechtigung" vermuten könnte, indem auch ab und zu ein Mann in erotischer Pose abgebildet wird, aber im Gegenzug entweder noch auf der selben Seite oder spätestens ein paar Seiten weiter wieder 2-3 nackte Frauen abgelichtet sind, um die männlichen Leser auch am Mittwoch nicht zu kurz kommen zu lassen? :)

--Skorp 09:03, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Abwehrprodukt?[Quelltext bearbeiten]

"Österreich" erscheint seit 2006, "Heute" seit 2004 (und hatte den Vorgänger "U-Express"). Da kann man wohl schwer von einem Abwehrprodukt sprechen...--Robert Schediwy 08:08, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Eigentümerfrage (politische Einflussnahme und der ehemalige Chefredakteur)[Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Ainetter zufolge ging es beim Gratisblatt nie um Qualität, sondern um "politische und ökonomische Einflussnahme". Er verlässt Ende März das Unternehmen[...] Den endgültigen Bruch mit der "Heute"-Führungsetage gab es seiner Schilderung nach in Folge einer Aufdecker-Geschichte, die die SPÖ schmerzhaft traf: "Das Fass zum Überlaufen brachte unsere Geschichte über gefälschte und erfundene Leserbriefe, die von der SPÖ-Parteizentrale jahrelang an diverse Zeitungsredaktionen verschickt wurden." Zur Erinnerung: Das Gratisblatt hatte am 22. November eine Story mit dem Titel "Faymanns falsche Facebook-Freunde schreiben auch Leserbriefe" gebracht. In dieser wurde geschildert, dass von einer Internet-Adresse der SPÖ massenweise Leserbriefe verschickt wurden, die unter falschem Namen erstellt wurden. Einen Tag darauf, gab Wolfgang Ainetter seine Kündigung bekannt. http://diepresse.com/home/kultur/medien/730546/Heute_Scheidender-Chefredakteur-kritisiert-Dichand?_vl_backlink=/home/index.do -- 77.117.125.67 18:59, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Es existiert kein Paragraph über wirkliche Kritik an dieser Zeitung. Diese existiert aber ganz klar (siehe Artikel über Österreich24 (Zeitung). (nicht signierter Beitrag von 84.113.172.92 (Diskussion) 08:03, 16. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Da stimme ich zu. In Spezial:Diff/232339548 wurden von einer IP 2 ausgewählte Presserat-Rügen auskommentiert, mit dem Argument, warum willkürlich nur diese 2 da stehen, wo es doch noch einige mehr gebe. Der im Abschnitt "Besonderheiten" erwähnte Fall sollte dann wohl auch zur Kritik verschoben werden. --Kuhni74 (Diskussion) 16:02, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Reichweite[Quelltext bearbeiten]

Die gegenwärtigen Angaben zur Reichweite sind – jedenfalls für Wien – absurd: „In Wien erreicht Heute eine Reichweite von 29,1 % (464.000 Leser) vor der Kronen Zeitung (22 % RW), der Tageszeitung Österreich (10,7 %) und dem Kurier (12,8 %). (Media-Analyse 2019)“. In Wien konkurriert das Blatt derzeit objektiv nur mit „Oe24“ (der Gratisausgabe von „Österreich)“. (nicht signierter Beitrag von Koschi73 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 8. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

@Koschi73: Ich verstehe nicht, was genau „absurd“ sein soll, ich habe die Zahlen aktualisiert, bei Österreich gibt es ja formal zwei Produkte, die aber miteinander eine (höhere) Gesamtzahl ausmachen als zuvor angeführt (habe auch das nachgeführt). Aber sonst sind die Zahlen der offiziellen Medienanalyse entnommen - ob diese Medienanalyse die Wirklichkeit realistisch wiedergibt, kann ich nicht beurteilen. --Kuhni74 (Diskussion) 11:10, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
@Kuhni74: Zunächst einmal vielen Dank für deine umfangreichen Überarbeitungen! Absurd erschien mir der große Abstand der beiden Gratisblätter Heute und Oe24. Inzwischen hat sich das offenbar etwas angenähert. Ich sehe generell ein Problem bei der Vergleichbarkeit und habe Zweifel an der Seriosität der Medienanalyse bei den Gratisblättern im Vergleich zu den Kaufzeitungen. Da ich aus beruflichen Gründen öfter in Wien bin, beobachte ich das Wien-spezifische Phänomen der Gratisblätter schon seit einigen Jahren sehr genau. Ich habe nicht den Eindruck, dass es an den Auslagestellen einen viel größeren Konsum von Heute im Vergleich zu Oe24 gibt. --Koschi73 (Diskussion) 18:28, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten