Diskussion:Hitler – Eine Karriere

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Goldmull in Abschnitt Einrückungen
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Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist hochgradig suboptimal.
Zwar werden manche Äußerungen mit Quellenangaben belegt, andere wiederum nicht.
Dann wiederum ist nicht immer einsichtig, was die Beiträge bringen sollen:

  • zwei Äußerungen irgendwelcher Filmportale wer hat die denn geschrieben und wie relevant sind sie - gegen den Inhalt habe ich v.a. beim ersten (Prisma) gar nichts, der zweite ist etwas sehr trivial-
  • wer ist eigentlich Martin Blumentritt - auch hier gilt inhaltlich ist die Äußerung gut und relevant, wohl die beste des Abschnitts
  • Walter Kempowski bis zum Abwinken - geht es auch kürzer (werde ich selbst besorgen)
  • der Meinung von Prisma wird entgegnet:
    "Dem ist entgegenzuhalten, dass von dem Grauen nicht viel zu sehen ist. Der Blick auf Hitlers Lebensweg bleibt eng fokussiert, denn es wird fast ausschließlich Wochenschau-Material verwendet. Weitaus mehr Filmzeit wird von Triumphen, Aufmärschen, Paraden und Zeremonien in Anspruch genommen. An keiner Stelle wird festgestellt, dass Hitler das „Grauen“ befohlen hat, und auch sein Antisemitismus wird nur sehr am Rande erwähnt."
    Wer spricht hier denn? Wikipedia kann es nicht sein, denn sie soll NPOV sein. Also wird hier jemand zitiert oder schrieb ein Autor einfach seine Meinung rein. Daher entfernt bis zum Auftreiben der Quelle.

Str1977 15:08, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz mit "Dem ist entgegenzuhalten..." wurde von mir der Kritik entgegengestellt, weil das Geschreibsel des Kritikers sachlich unzutreffend ist. Wieso das nicht mit dem neutralen Standpunkt vereinbar sein soll, ist mir schleierhaft. Einfach so kann die Kritik nicht stehenbleiben, da sie einen sachlich falschen Eindruck vermittelt. Ich habe sie daher entfernt. Hybscher 15:59, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dann scheinst Du das NPOV-Prinzip bzw. andere Grundprinzipien der Wikipedia nicht verstanden zu haben. (Ich mache Dir keinen Vorwurf, weil diese in der deutschen Wikipedia nicht selten mit Füßen getreten werden.) WP benutzt Veröffentlichungen anderer und soll dabei alle relevanten Meinungen abbilden OHNE selbst Stellung zu beziehen. Einer Deiner Meinung nach falschen Filmkritik - und eine solche ist immer Meinung - kannst weder Du noch die WP widersprechen, bestenfalls kannst Du eine bereits veröffentlichte Kritik an der Kritik bzw. (wohl wahrscheinlicher) eine gegenläufige Kritik einfügen. Der Leser ist intelligent genug, sich aus verschiedenen Meinungen sein Bild zu machen. Str1977 (Diskussion) 19:56, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die Verwandlung der Barbarei in Kultur[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich es sehen kann, ist der Aufsatz "Die Verwandlung der Barbarei in Kultur..." und damit auch das Zitat nicht von Martin Blumentritt selbst, sondern von Tim Darmstädter, abgedruckt in: Michael Werz (Hrsg.) Antisemitismus und Gesellschaft. Zur Diskussion um Auschwitz, Kulturindustrie und Gewalt, Frankfurt am Main 1995. Bitte ändern! J.G. (nicht signierter Beitrag von 195.14.205.188 (Diskussion) 13:39, 24. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis, --Rosenkohl 14:12, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Politische Anfänge & sonstiger Artikelstil[Quelltext bearbeiten]

Was heißt denn bitteschön: "lange nach dem Krieg"? Daß er nicht sofort im November 1918 einer politischen Partei beigetreten ist und einige Jahre dachte, er wäre nur der: "Trommler" für einen Größeren, der bald kommen müßte, wußte auch schon Fest, auf dem der Film basiert. Das betrifft aber nicht das: "politische Weltbild", sondern die politischen Aktivitäten bzw. den Bekanntheitsgrad Hitlers, die hier vom Artikelautor wohl gemeint sind.

Ganz im Gegenteil, seine alldeutsche Gesinnung, die er sich unter anderem durch Lektüre von Lanz von Liebenfels schon in seiner Zeit im Wiener Männerheim bestätigen ließ, hat Hitler im unmittelbaren Umfeld bereits vor 1914 kundgetan, spätestens im Weltkrieg ist er dann auch bei seinen Kameraden als Sonderling aufgefallen, der ständig auf Juden und Marxisten geschimpft hat; und bereits 1919 hat er für seinen unmittelbaren Vorgesetzten bei der Reichswehr ein schriftliches Gutachten über die Judenfrage abgeliefert, wo er im Rahmen der Frage, wie man möglichst alle Juden vom Reichsboden wegbekäme, geschrieben hat: "Letztes Ziel jeder nationalen Politik muß unverrückbar die Entfernung der Juden überhaupt sein"; sprich, sie seien nicht einfach von einem Land in ein anderes zu verschieben, wo sie ja seiner Ansicht nach sowieso: "unter Aussaugung des Wirtsvolks" wieder nur die jüdische Weltverschwörung vorbereiten würden, sondern von vornherein mit ihnen Schluß zu machen sei.

Der große Bruch Hitlers von 1918 war nicht der Wandel seiner Gesinnung, die durch die Niederlage im Weltkrieg nur graduell verstärkt wurde, sondern seine plötzliche Fähigkeit, die Massen in seinen Bann zu ziehen und seinen Zielen gemäß zu formen, die ihm vorher, als er noch ein Sonderling mit so gut wie null sozialen Kontakten war, offenbar vollkommen abging; erst durch die Niederlage im Weltkrieg wuchsen ihm ein Charisma und ein Resonanzraum zu, die er vorher einfach nie gehabt hat. Von daher ist die Aussage in der Inhaltswiedergabe, der Film widerspreche da modernen Aussagen, einfach falsch.

Auch wird nicht: "fast völlig auf eigene Musik" verzichtet. Da hört man auf der Tonspur die Internationale in moderner Aufnahme lange nach 1945, den amerikanischen Song Bucket T als Instrumental, und über weite Strecken Moog-Synthesizer; auch die nahezu rauschfrei neu eingespielte Orchestermusik scheint der Artikelautor vollständig überhört zu haben. Der Kommentator spricht sehr wohl auch immer mal wieder über Hitlers Reden drüber und hinein; die Kritik am Regime und die Aufdeckung seiner Lügen wirken in diesem Film nur deshalb aus heutiger Sicht so zahm, weil heutige Reportagesprecher durchgängig schon fast wieder genauso verkrampft bellen wie die originalen Wochenschausprecher, anstatt so ruhig und entspannt wie dieser Kommentator von 1977 zu klingen.

Überhaupt hat der bisherige Artikelautor die äußerst subjektiv und wertend dastehende Inhaltsangabe mit dem Kritikteil verwechselt, weshalb er auch mitten in der Inhaltsangabe dauernd mit irgendwelchen subjektiven Wertungen dazwischenschreit; und selbst im Kritikteil steht ihm sowas als Theoriefindung und eigene Privatmeinung garnicht zu, in den Artikel zu schreiben, sondern es müssen anderswo veröffentlichte Kritiken zitiert werden. Dasselbe gilt für hier deplatziert und geradezu expressionistisch wirkende Regieanweisungen, die wie aus einem Spielfilmdrehbuch gefallen anmuten, mit einer nüchternen Inhaltsangabe aber soviel zu tun haben wie der Papst mit Beate Uhse.

Die noch vertretbaren Analysesätze, wie ich sie mal nennen will, innerhalb der Inhaltsangabe sollten auch nicht ständig durch einen neuen Absatz abgesetzt werden, was besonders bei solchen ständigen Ein-Satz-Absätzen einen außerst häßlichen und unruhigen Eindruck macht, als wenn der Autor aufgrund von Parkinson die Hände auf der Tastatur nicht hätte stillhallten können. Und bei aller Liebe zu vernünftig gesetzten Absätzen: Auch dort, wo es sich im einzelnen um Zitate aus dem Filmkommentar handelt, dann sind diese formal durch Gänsefüßchen und meinetwegen zusätzliche Kursivschreibung abzusetzen (mit Hinweis am Anfang oder Ende der Inhaltsangabe, daß es sich bei solcher Formatierung um Zitate aus dem Filmkommentar handelt), aber nicht dadurch, so gut wie jedem einzelnen Satz einen eigenen Absatz zu verehren, als wenn eine Bombe in den Text gefallen und ihn vollkommen verwüstet hätte. --79.193.24.142 21:23, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Letztes Foto von Adolf Hitler[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Der Zusammenbruch heißt es: Am 1. Mai 1945 wird das letzte Foto des lebenden Reichskanzlers gemacht. Hitler starb aber am 30. April 1945... Kennt jemand das genaue Datum??? --Richard Lenzen (Diskussion) 11:33, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Fraglichen Satz rausgenommen... --Richard Lenzen (Diskussion) 16:47, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
16. Oktober 2013, 17:57 Uhr nachgetragen. Hybscher (Diskussion) 20:01, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Vielen Dank Hybscher! Gruß --Richard Lenzen (Diskussion) 20:12, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Einrückungen[Quelltext bearbeiten]

Welchen Zweck haben die Einrückungen im Text. Bei Zitaten aus dem Film verstehe ich es ja noch, aber was ist mit den Stellen, die ganz normalen Artikeltext darstellen? --Zinnmann d 17:21, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wo ist das Problem? Hybscher (Diskussion) 19:09, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt kein Problem. Die Frage ist, welche Bedeutung die vom Standard abweichende Formatierung hat. Diese Einrückungen sind ungewöhnlich. Wenn jedes 7. Wort rot markiert werden würde, stellte sich auch die Frage, was das zu bedeuten hat. Wahrscheinlich gibt es für die Einrückungen einen guten Grund. Ich würde ihn nur gerne nachvollziehen können. --Zinnmann d 02:21, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Zwei Beispiele:
Das „neue“ Deutschland wird vorgestellt...
Kindheit und Jugend des späteren »Führers« werden fast völlig ausgespart.
Die Sportpalastrede soll alle Kräfte der Deutschen noch einmal mobilisieren.
Die Rede ist an dieser Stelle historisch falsch eingeordnet, denn sie wurde bereits 1943 gehalten.
Das eine ist die unmittelbare, nahe Beschreibung des Films. Das zweite ist in gewisser Weise eine davon abgesetzte Meta-Ebene, in der nötigenfalls ergänzend, korrigierend o.ä. auf den Inhalt eingegangen wird. In den og. Beispielen wird auf eine Auslassung bzw. einen Fehler eingegangen, was natürlich wesentlich für den Leser ist, um die Beschreibung des Gezeigten besser oder überhaupt erst korrekt verstehen zu können. Der optische Sprung erleichtert also gewissermaßen den Gedankensprung. "Der Film zeigt Diesunddas. »bling« Dabei ist zu beachten/wesentlich/auffällig, daß..."
Es handelt sich also um einen kleinen optischen Kunstgriff, der in der Wikipedia vor allem bei Zitaten verwendet wird. Ich sehe aber keinen Grund, es hier nicht ebenso zu machen. Das spart eine Menge erklärenden bzw. redundanten Text und erleichtert enorm das Verständnis.
Es wäre natürlich auch möglich gewesen, den Film erst komplett zu beschreiben und unter einer anschließenden Erklärbär-Überschrift immer hin- und her zu springen und auf jeden einzelnen Punkt einzugehen. Das scheint mir aber besonders im vorliegenden Fall keine sehr gute Lösung zu sein.
Hybscher (Diskussion) 19:57, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wir Wikipedia-Mitabeiter haben aber nun einmal nur die Fakten zu bearbeiten. Wertungen stehen uns als "Scheiber" nicht zu. Lediglich Situationen im Film dürfen wir beschreiben, weil der Leser das sonst nicht vermittelt bekommt. Auch wenn der Artikel gut gemeint war, so wie er jetzt ist, entspricht er nicht den WP-Regeln. Hier auf der Diskussionsseite kann man solche persönlichen Wertungen äußern, aber eben nicht auf der Hauptseite. VG --Goldmull (Diskussion) 13:46, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten