Diskussion:Nikolauskirche (Gimmeldingen)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Chronist 47 in Abschnitt Glasmalerei nicht von Georg Brotzler
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Als Zehnjähriger habe ich beim Wiederaufbau der Nikolauskirche "mitgeholfen" ;-) und war dort anschließend elf Jahre lang Ministrant und Lektor. Die unter Literatur aufgeführte Festschrift befindet sich in meinem Besitz. --- Mundartpoet 8. Jul 2005 13:38 (CEST)

Reviewdiskussion Juni 2006[Quelltext bearbeiten]

Ein hervorragender Artikel aus der Artikelschmiede von Benutzer:Mundartpoet. wie seht ihr das? Antifaschist 666 14:55, 15. Jun 2006 (CEST)

Nett, haut mich aber nicht wirklich vom Hocker. Eine Beschreibung der in der Einleitung angekündigten "Kleinode mittelalterlicher Handwerkskunst", wegen denen das Gebäude interessant sein soll, fehlt. Die Baubeschreibung lässt den Gesamtbaukörper aus; handelt es sich um eine Saalkirche, Basilika oder was? Ein Grundriss wäre nett oder zumindest eine Beschreibung, nach der man sich den Grundriss vorstellen kann. --Fb78 15:10, 21. Jun 2006 (CEST)
Zunächst mal herzlichen Dank :-) für die saubere Überarbeitung durch den Fachmann! Da ich schon 1973 aus Neustadt weggezogen bin, gestaltet sich die Beschaffung von Informationen etwas mühsam, zumal mittlerweile seit 1957 der 3. Nachfolge-Pfarrer im Dienst ist. Und - ich bin kein Kirchen- oder Architekturfachmann, meine "Quali" :-( begründet sich auf Zeitzeuge, ehemaliger Obermini, Lektor und dgl. Werde mir aber den Sommer über Mühe geben, an weiteres Material zu kommen... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 10:33, 22. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Die St.-Nikolaus-Kirche im Ortsteil Gimmeldingen von Neustadt an der Weinstraße (Pfalz, Bundesland Rheinland-Pfalz), im Volksmund auch Nikolauskapelle genannt, ist ein katholisches Gotteshaus, das 1366 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Das hochgotische, kurz nach dem Jahr 1400 errichtete Kirchengebäude steht unter dem Patrozinium des Nikolaus von Myra und fasst etwa 300 Besucher. Nach ihrer Restaurierung in den 1950er Jahren gilt die Kirche in erhalten gebliebenen Details als Kleinod mittelalterlicher Handwerkskunst.

Guter Artikel von Benutzer:Mundartpoet: Daher Pro Antifaschist 666 18:24, 10. Jul 2006 (CEST)

  • Neutral -- Danke für die Lorbeeren, aber als Hauptautor habe ich bereits im Review darauf hingewiesen, dass der Artikel noch lange nicht fertig ist. Deshalb nehme ich ihn hier aus der Kandidatur wieder heraus. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 19:52, 10. Jul 2006 (CEST)

Glasmalerei nicht von Georg Brotzler[Quelltext bearbeiten]

Zur Info die Kopie einer E-Mail von Dr. A. E. Sommer, die 2007 über ein Glasmalereithema promoviert hat:

----- Original Message -----
From: Anke.Sommer@...
To: Mundartpoet@...
Sent: Monday, September 28, 2009 4:41 PM
Subject: Glasmalereien der Nikolauskapelle Gimmeldingen
Sehr geehrter Herr Keil,
ganz herzlichen Dank für Ihre Nachricht und die pdf-Datei meines Artikels, die ich wirklich gut gebrauchen kann.
Nun kann ich Ihnen aber auch eine eventuell neue Nachricht bieten: Die Glasmalereien im Chor der Nikolauskapelle Gimmeldingen stammen nicht von Georg Brotzler, sondern von Erhardt Klonk (1898-1984) aus Marburg.
Die Festschrift zur Nikolauskapelle hat sich auch im Archiv des Bistums erhalten, so dass ich dort mit Erstaunen von Brotzler als Urheber gelesen habe - eventuell stammen von ihm die übrigen Verglasungen. Die drei Chorfenster hat ganz sicher Herr Klonk entworfen und ausgeführt, sie sind (mit Abbildung) in seinem Werksverzeichnis enthalten (Lena Kessel, Erhardt Klonk, Darmstadt 1963, S. 89 und 108). Den Künstler und seine Glaswerke habe ich in meinem Buch über die Glasmalereien der Protestantischen Landeskirche auf mehreren Seiten vorgestellt (S. 131-143). Von Georg Brotzler kenne ich mittlerweile auch zahlreiche Werke, so dass ich ihn als Entwerfenden definitiv ausschließen kann.
In der Hoffnung, Ihnen mit den Informationen eine kleine Freude machen zu können
und mit sommerlichen Grüßen
Anke Sommer
Dr. Anke Elisabeth Sommer
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Der Artikel hat also Korrekturbedarf, vielleicht nimmt sich C47 der Sache an? -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:19, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

 Ok - Hallo Albert, ist erledigt. Liebe Grüße aus NW! --C47 10:19, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten