Diskussion:Toilettenspülung

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Druckspüler vs. Kastenspüler[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Mir kommt es heutzutage so vor, als ob in Deutschland fast ausschließlich Kastenspüler verbaut werden. Ich persönlich sehe aber gegenüber den Druckspülern keine Vorteile.

Mit fällt ein:

  • Druckspüler
+ Wassermenge leicht zu dosieren
+ nach Verwendung sofort wieder einsatzbereit
- scheint nur zusammen mit Flachspülern vorzukommen
  • Kastenspüler
+ Wasservorrat bei Wasserausfall
+ besseres Aussehen als Druckspüler
- Wassermenge (je nach Modell) nicht/schwierig zu dosieren
- benötigt ein bis drei Minuten, bis nach Benutzung wieder einsatzbereit

Ich wäre dankbar, wenn mir eine fachkundige Person Gründe für die größere Verbreitung von Kastenspülern in Deutschland und weitere Vor-/Nachteile der unterschiedlichen Systeme nennen kann. Vielen Dank, Ww 13:52, 5. Aug 2006 (CEST)

Das mit dem Aussehen ist Geschmackssache. Yog-S

Auch im Ausland werden vorwiegend Spülkästen verwendet. Wieso ist beim Druckspüler die Wassermenge leicht zu dosieren? Druckspüler kommen aber auch in Kombination mit Tiefspülern vor. Spülkästen haben aber deutlich mehr Vorteile gegenüber Druckspülern. Neben denn oben genannten gibt es drei wesentliche Vorteile: 1. Sie sind geräuschärmer als Druckspüler. 2. Sie funktionieren unabhängig vom Wasserdruck. 3. Sie entziehen kein Kaltwasser aus der Wasserleitung.

"Wieso ist beim Druckspüler die Wassermenge leicht zu dosieren?"
Je länger man drückt, um so länger läuft Wasser.
Unsinn, der Druckspüler hat einen fest eingestellte Spülzeit
ad 1: nicht viel, finde ich (ich hab beide Systeme im Haus)
Nicht alle Druckspüler, aber einige sind sehr laut. Wohl auch vom Wasserdruck abhängig.
Dafür rauschen sie LÄNGER.
ad 3: ????????
Druckspüler sparen Wasser! (Durch den höheren Druck wird die Kacke besser abgelöst. Und braucht man mehr als eine "Wassereinheit", kann man mit einem Druckspüler zeitlich genauer dosieren.)
Kastenspüler sind einfache, transparente Technik (ein Kasten mit einem - evtl. einstellbaren - Schwimmer im Zuleitungsrohr), leicht (selbst) zu warten.
Aber eine informative Zeichnung zu einem Druckspüler, oder gar eine Reparaturanleitung, findste im ganzen (deutschsprachigen) Web nicht (ich hab's probiert: bei meinem hatte sich der Auslösepunkt verstellt). Das scheinen die Klempner als Berufsgeheimnis zu hüten (wo käme unser Reibach hin, wenn die Leute selber bescheid wüßten...)
Deshalb: bitte eine gescheite Zeichnung eines Druckspülers, mit Erklärung!!!
Und vielleicht einen kurzen Abschnitt über die legendäre Ferguson von Al Bundy?? Titel vielleicht: "Die Toilettenspülung in der Belletristik"?
(Ich fand die Folge so süß, wo er seinen Lebenstraum wahrmachen kann und seine Ferguson - DAS Männerklo - bekommt und einweiht. Normalerweise ist doch im Vorspann jeder Folge ein Bild von der City von Chicago, mit einer riesigen Fontäre (scheint ein Wahrzeichen zu sein). Diesen Anblick ist man durch die stete Wiederholung gewohnt. Aber als man - zum krönenden Abschluß der Folge - hört, wie Al erstmalig bei seiner Ferguson abzieht, ist diese Fontäne in der Innenstadt im Bild - anscheinend stellvertretend für die Wasserversorgung der Stadt Chicago -, wie sie ZUSAMMENBRICHT... :-)))))
Olli, 213.102.97.44 19:02, 14. Sep 2006 (CEST)
Danke schonmal für die weiteren Ausführungen. Warum entziehen Kastenspüler kein Kaltwasser aus der Leitung? Der Spülkasten muss doch auch irgendwann mal gefüllt werden... --Ww 20:53, 1. Nov. 2006 (CET)
Stimmt, aber es kann auch langsam und mit "normalem" Druck geschehen. Muss der Spülvorgang direkt aus der Leitung erfolgen muss die Wasserleitung dies auch mengen- und Druckmässig mitmachen. Der Spülkasten erlaubt es für sehr kurze Zeit eine große Wassermenge mit hohem Druck durchzuspülen ohne die Leitung zu verstärken. Ausserdem sind Spüler mit Leitungsdruck meiner Erfahrung nach nie wirklich wirkungsvoll. --Stefbuer 21:24, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo, diese Seite schien mir interessant, weil ich etwas über die Mechanik in der Toilettenspülung erfahren wollte. Am besten mit Querschnitt und Schema. Kann mir jemand helfen? LG Schmid

das Harrington-Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

vielleicht sollte man die in England übliche, von Sir John Harrington erfundene Spültechnik beschreiben, die sich im Aufbau und Gebrauch von der hiesigen unterscheidet. --172.208.24.235 12:40, 27. Aug 2006 (CEST)

Nur Formal: Man schreibt den Herrn mit einem r: John Harington. --Jarlhelm 14:34, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Spülkasten und Füllventil[Quelltext bearbeiten]

Das hier abgebildete System ist ziemlich veraltet. An die Sichter: Wäre denn die Darstellung eines aktuellen System, einschließlich Füllventil (Geberit) erwünscht, oder ist das nicht lexikonrelevant? 95.113.47.254 10:51, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wenn du ein legales Bild hochlanden kannst, dann nur zu. Wenn es auf den Commons ist, können wir immer noch sehen, ob es in den Artikel passt. --Jarlhelm 11:22, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiss nicht um welches Bild es geht, aber momentan sind zwei verschiedene Systeme abgebildet, die beide in Deutschland völlig unüblich sind, nämlich die englische Klospülung mit "Türklinke" und die Amerikanische, aber nicht die mit Glockendichtung, die in Deutschland in fast jedem Spülkasten verbaut wird und bei der man auch die Wasserspargewichte aus dem Baumarkt einhängen kann. 89.204.153.85 13:54, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Drei Minuten[Quelltext bearbeiten]

D r e i Minuten? Ist das wirklich eine normale Einlaufzeit für das Wasser. Ich hab gerade bei einem WC eine neue Einfüllvorrichtung eingebaut, die die Zeit auf 1:30 von 3:00 reduziert hat, die es braucht, um 9 l Wasser einlaufen zu lassen. Das ist schon etwas, das ich irgendwie erwarte. Bei einem anderem WC zeigt die Stoppuhr 1:15 an. Und ich finde das schon lang. Aber ich nehme an, das kann nicht weiter beschleunigt werden, nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.227.221.1 (Diskussion) 01:51, 23. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Und ich habe das mal reduziert als das Ventil defekt war um ggf. nicht so viel Wasser zu vergeuden, so dass es wohl >10min gebraucht hat. Eine Pauschale Angabe von minuten macht eh keinen Sinn, ich hab rausgenommen. Damit wohl erledigt. Itu (Diskussion) 17:15, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

bowl fill tube[Quelltext bearbeiten]

"Die Düse (5) dient, falls vorhanden, dazu, den Siphon (und damit verbunden teilweise die Toilettenschüssel) mit Wasser zu füllen, da durch das sehr schnell abfließende Spülwasser nicht genügend Sperrwasser im Geruchsverschluss verbleibt." - Das bleibt unverständlich da ja zwischen Kasten und Schüssel weder ein Syphon ist noch Sinn macht. Itu (Diskussion) 17:07, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Lückenhaft - Heberglocke[Quelltext bearbeiten]

Soviel ist mir grad klar: Es fehlt völlig jeder Hinweis auf das komplizierte Teil eines modernen Wasserkastens: Stichwort Heberglocke. Damit ist dieser Artikel derzeit informationsmässig fast fürs Klo.
Da hier eine eklatante Lücke klafft habe ich jetzt den Lückenhaft-Baustein gesetzt und den setze ich wirklich selten. --Itu (Diskussion) 16:50, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Druckspüler[Quelltext bearbeiten]

Fragmente! Wie ein Klo aussieht, in dem Toilettenpapier heruntergespült wird, das weiß jeder so. Da sind wohl die Gäule mit jemandem vollkommen durchgegangen, der sich und seine Werkt hier mit dem Bild "veröffentlichen" konnte!? Was hingegen vollkommen fehlt, ist eine Erklärung, wie ein Druckspüler funktioniert. Einen eigenen Artikel gibt es nicht, man wird zum bereffenden Absatz hier gelenkt. Infos wie das Teil wirklich funktiert, fehlen ganz! --82.82.80.186 06:24, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zusammenhang zwischen Wasserverbauch beim Spüvorgang und Anforderung beim Klärwerk[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht das Thema Toilettenspülung aus der Sicht eines Klärwerkbetreibers aus? Wie beschrieben geht der meiste Teil des verbrauchten Wassers aus Privathaushalten über die Klospülung flöten. Also ist dieses Wasser in Trockenzeiten der Hauptanteil, der überhaupt im Klärwerk als "Träger" der Fäkalien und anderen Feststoffe ankommt - sind die eventuell davon abhängig, daß soviel Wasser beim Klospülen verbraucht und ihnen somit "frei Haus" angeliefert wird? Braucht die Kanalisation vielleicht das viele Wasser, um Überhaupt zu funktionieren (In regenarmen Zeiten/Gegenden)? Wenn ja, wird die Klärwerklobby bestimmt keinen Bock auf flächendeckende Einführung von wassersparenden Spültechniken haben. Überall wird wie wild gespart, aber wassersparende Klospülungen sind meiner Ansicht nach gar nicht zu verwirklichen, weil dann die Klärwerke/Kanalisationsbetreiber Probleme kriegen. Hat dazu jemand vielleicht was handfestes ? Schönen Gruß ! (nicht signierter Beitrag von 87.173.14.55 (Diskussion) 10:37, 5. Apr. 2014 (CEST))Beantworten