Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Admin Horst Gräbner und itu

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Problem:

Beschwerdeführer, Datum: Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:31, 28. Sep. 2016 (CEST) , als Benachteiligter[Beantworten]

Beteiligter Administrator: Benutzer:Horst Gräbner (im folgenden auch als HG abgekürzt)

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Benutzersperre von itu durch Horst Gräbner am 17. Sep. 2016, 19:31

Erläuterung:

Es gibt 4 sehr deutliche Aspekte (=Abschnitte 1-4) die auf Adminfehler und missbräuchliches Handeln von HG hinweisen.


Folgendes war: Ich hatte mit einem Editkommentar "Bergtrollsprache" Teufe durch Tiefe ersetzt.

Daraufhin wurde ich praktisch sofort auf VM gemeldet, der Edit auch revertiert.

Unregelmässiger Ablauf

Noch während ich eine Antwort auf Nolispanmos "Teufe gelesen?" tippte, wurde die VM von Horst Gräbner erledigt mit der Aufforderung " verunglimpfe die in diesem Bereich arbeitenden Benutzer nicht noch einmal. "

Man beachte also dass ich Erledigung und Aufforderung von HG nicht gelesen habe bevor ich im BK diese Antwort schrieb. Bis zu meiner Antwort gibt es zwar eine Zeitdifferenz von 7min, die aber leider unter solchen Umständen nicht ungewöhnlich ist.

Kurz darauf war ich dann plötzlich gesperrt ohne mir einen echten Reim darauf machen zu können wo exakt die laut Sperrbemerkung wiederholte Verunglimpfung der WP-Mitarbeiter Bergbau auslösend gewesen sein sollte. Dass H. Gräbner meine Antwort auf VM, kurz bevor er auf den Sperrknopf gedrückt hat auch noch entfernt hat, habe ich erst viel später bemerkt; der ZuQ-Kommentar "hier erledigt" wirkt dabei auch noch völlig unauffällig und lässt nicht im mindesten erkennen dass hier gleich eine Sperre auf mich herabfallen soll.

Ich dachte zuerst ich wäre dafür gesperrt worden nachdem ich entsprechend provoziert wurde. Erst auf Nachfrage in der Sperrprüfung erfuhr ich von H.G. dass er sich auf meine letzte VM-Antwort bezog, wobei ich dann wiederum glaubte er meine die "schmalspurige Wikipedia-Logik". Mittlerweile nehme ich an dass das entsprechend der Sperrnotiz nicht gemeint war, sondern das was sich im weiteren auf WP-Bergbauautoren richtet. Die Sperrprüfung endete durch Zeitablauf und führte nicht zu meiner Entsperrung.


Worum geht es bei dem zugrundeliegenden Konflikt?

Eine bestimmte Gruppe von WP-Autoren verteidigt hartnäckig die Verwendung des Wortes „Teufe“ statt „Tiefe“ in etlichen Artikel. Sie bestreiten offenbar gar nicht dass Teufe nichts anderes als ein reines Synonym für Tiefe ist. Es dürfe aber in Bergbaukontexten und darüberhinaus verwendet werden weil es Fachsprache sei. Dass das Teufe-Synonym irgendeinen Zweck erfüllt indem irgendeine von Tiefe abweichende Bedeutung gegeben ist, wird soweit ich sehe auch gar nicht behauptet, auf jeden Fall wurde bis heute trotz mehrfacher Aufforderung kein entsprechender Beleg angegeben so dass ich bis jetzt hiervon nicht ausgehen kann.

Betrachtung der grundlegenden Sache nach Wikipedia-Regeln

Wie verhält sich das zu den Regeln der Wikipedia?

Der Verstoss gegen das geläufige Oma-Prinzip ist hier schon recht offensichtlich.

Eine eigene Regelseite zum Gebrauch von Fremdwörtern habe ich nicht gefunden, ausser (oh, Wunder!), einer Formatierungsanweisung und die behandelt auch nicht eigentliche Fremdwörter.

Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit (alias WP:OmA) jedoch existiert und ist ausreichend eindeutig. Die Regel der Allgemeinverständlichkeit kann eigentlich nur als ein bedeutender Grundpfeiler einer allgemeinen, offenen Enzyklopädie verstanden werden – einer Enzyklopädie, die niemand ohne guten Grund Verständnisbarrieren in den Weg legt.

Die Seite Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit ist sehr eindeutig: Der erste Satz lautet schlicht: Ein guter Artikel in Wikipedia soll verständlich sein.

Kurz darauf heisst es „Menschen ohne einschlägige fachliche Vorbildung sollen einen Artikel [...] verstehen können.“ - das ist wirklich schon sehr eindeutig.

Von nicht mehr überbietbarer Eindeutigkeit ist:

„[Der Autor soll sich] um eine allgemeine Verständlichkeit bemühen und sich nicht darauf zurückziehen, dass man es sowieso nicht verständlich ausdrücken könne, ohne den Inhalt im Umfang, in der Tiefe oder Genauigkeit zu beschneiden.“

WP:ALV

Weiter: „Begriffe sollen möglichst in einfachen Worten [...] erläutert werden“. möglichst in einfachen Worten ist praktisch logisch äquivalent zu in möglichst einfachen Worten.

Dass man etwas nicht unnötig kompliziert oder unverständlich ausdrücken sollte sagt einem der gesunde Menschenverstand. Leute, die für alles Regeln brauchen haben hierfür Ockhams Rasiermesser womit ihnen auch gedient ist.

Schlussendlich fordert noch die Checkliste "Begriffsbezeichnungen in deutscher Sprache". Es ist abwegig anzunehmen dass hier etwas anderes als die zeitgemässe deutsche Sprache gemeint sein sollte, sicher weder Uraltsprache, Minderheitensprache, Dialekt o.ä.


Entscheidend ist dass das Teufe-Wort zweifellos der Mehrheit der Leser nicht nur fremd sondern schlicht unbekannt ist. Hieraus ergibt sich gleichzeitig auch eine regelwidrige Begriffsetablierung .

Konklusion: Hier wird von einer überschaubaren Benutzergruppe eindeutig gegen die wesentliche und auch deutlich kodifizierte Regel der Allgemeinverständlichkeit verstossen. H.Gräbner stellt sich aber auf deren Seite und sperrt mich für geringe Unfreundlichkeiten. Angriffe auf mich wie das Nachtreten mit dem Nuhr-Spruch wurden hingegen zu keiner Zeit sanktioniert, weder mit Sperre oder Entfernung oder auch nur Ansprache oder Ermahnung. H.Gräbner unterstützt eindeutig die Gegenseite.

nichtvorhandener PA

Folgendes Vokabular liegt gegen mich vor: Auslösend war "Bergtrollsprache" und im weiteren noch "bergliebhabende Wikifanten". Mit "Bergtrollsprache" bringe ich zum Ausdruck dass hier wohl eine schrullige Gruppe von Leuten, die sich am und im Berg[bau] wohlfühlen ihre Sprache pflegen wie seltsame Wesen ausserhalb der normalen Welt. Eine überspitzte Karikatur, mehr braucht man darin nicht zu sehen. Bei Weitem kein sanktionfähiger persönlicher Angriff.

"Bergliebhabende Wikifanten" ist zwar auch nicht als Kompliment konzipiert, aber ebenfalls nicht mal entfernt eine sanktionswürdige Beleidigung bzw. ein persönlicher Angriff. Bergliebhabend drückt hier aus dass ich den "Teufe"-Verfechtern unterstelle ihrem Thema mehr verpflichtet zu sein als sachlich und neutral ist. „Wikifant“ ist für mich ein Dauergebrauchswort in dem sich für mich ausdrückt dass gefühlt 70% aller Wikipedianer mit denen ich interagiere aus meiner Sicht durchaus eher unerwachsen erscheinen. Ein Gefühl dem ich mich jedenfalls regelmässig nicht erwehren kann. In begrenztem Masse kann ich mich sogar selbst mit dem Begriff identifizieren. Wikifant benutze ich laufend und noch nie hat jemand da etwas dagegen gesagt. Das als PA zu deuten ist abwegig.


Wie weit hergeholt der Sperrgrund tatsächlich ist wird überaus deutlich wenn man sich anschaut was um den Zeitraum herum an VM-Meldungen nicht sanktioniert wurde.

Diese Sachen hätte ich mich alle kaum getraut zu formulieren.

All das gibt erkennbaren Anlass schwer an der Unparteiischkeit von HG mir gegenüber zu zweifeln. Und nun gibt es da auch eine schwere Belastung.

Eine existierende Befangenheit

Es ist auch noch so dass Horst Gräbner mir gegenüber keineswegs unbefangen sein kann. Denn:

HG hat bei seiner Adminkandidatur von mir unvermeidlicherweise so ziemlich die schärfste, denkbare Contrastimme kassiert.

(Und ja, es lies sich auch kaum vermeiden diese zugrundeliegende Einlassungen als Fussnotenbeleg in meiner "Prangerseite" auf commons anzuführen. Diese Seite ist in meine dortige Benutzerseite eingebunden, listet eine Reihe grober Unsitten im commons-wiki auf und wird idealerweise ironisch verstanden.)

Ich wüsste nun wirklich nicht welcher amtierende Admin mir gegenüber zwangsläufig befangener sein müsste als Horst Gräbner. Dass er sich an das alles überhaupt nicht mehr erinnern würde, wäre aus meiner Sicht nicht glaubhaft.

Zusammenfassung

Es gibt 4 Aspekte die alle sehr stark die Fehlerhaftigkeit meiner Sperre zeigen. Dabei ist aus meiner Sicht lediglich Nr.1 (Verfahrensablauf) eine Art Verfahrensfehler, der nicht als Absicht gewertet werden muss, aber gleichwohl die Aufhebung der Sanktion begründet.

Aus dem Dargelegten folgt die Forderung: Die Sperre ist in geeigneter Weise als ungerechtfertigt zu kennzeichnen.

Ich schliesse eine verspätete Einsicht von HG nicht aus. Dies könnte die Sache vereinfachen.

--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:31, 28. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Links: alle im Text eingebaut.

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: Sperrprüfung

Beteiligte Benutzer: Siehe oben, benachrichtigt mit Echo-Ping

Stellungnahme des betroffenen Admins

Die Fragestellung Teufe/Tiefe ist weder auf der VM-Seite, noch in der Sperrprüfung, noch hier zu klären, sondern gehört auf WP:Rechtschreibung oder wohin auch immer.

Mögliche oder auch tatsächliche PAs gegen den Antragsteller waren in der fraglichen VM nicht zu erledigen; diese wären gesondert zu entscheiden gewesen.

Zur meiner möglichen Befangenheit gegenüber dem Antragsteller bliebe zu sagen, dass ich andere „Sorgen“ habe, als mir zu merken, wer vor mehr als drei Jahren für oder gegen mich gestimmt hat. Und selbst wenn ich es mir gemerkt hätte, es nicht ersichtlich ist, weshalb daraus Befangenheit entstehen sollte.

Zur Sperre des Antragstellers hatte ich in der Sperrprüfung bereits geschrieben: „Die VM erfolgte auf Grund der ZS bei diesem Edits. Die VM hatte ich mit diesem Kommentar geschlossen und dich gebeten, die Verunglimpfung der WP-Mitarbeiter im Bergbaubereich nicht zu wiederholen. Sieben Minuten nach der Schließung der VM fügst du diesen Kommetar ein und erneuerst damit deine Verunglimpfung.“

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer, dass ich, wenn es ersichtlich gewesen wäre, dass dein Kommentar auf der VM in Unkenntnis meiner Erledigung erfolgt ist, ich diesen Kommentar noch zur VM als solcher gerechnet und ihn entfernt hätte, da die VM erledigt war. Das war jedoch nicht ersichtlich, der Kommentar steht nach meiner ersten Erledigung und erfolgte acht Minuten (nicht sieben, wie zuerst geschrieben) danach. --Horst Gräbner (Diskussion) 09:36, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss nicht ob das jetzt noch von Bedeutung ist, aber der letzte Absatz ist schwer zu verstehen. Insbesondere „entfernt hätte“, wo du tatsächlich entfernt hast. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:00, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche es noch einmal mit anderen Worten.
Zunächst hatte ich die VM ohne Maßnahme erledigt, trotz der „Trolle“, dich aber gebeten, die Mitarbeiter im Bereich Bergbau nicht noch einmal zu verunglimpfen. In deinem Kommentar wiederholst/erneuerst du jedoch die Verumglimpfung mit anderen Worten („ die hiesigen bergliebhabenden Wikifanten es noch nicht geschafft haben diesen Eintrag in ihrem Sinne umzubiegen, ...“). Diese Wiederholung/Erneuerung hat mich zur Sperre veranlasst. Du schreibt, dass dieser Kommentar entstanden ist, bevor du meine Erledigung gelesen hättest. Wenn dies zuträfe und ersichtlich gewesen wäre, dann wäre das für mich keine Wiederholung/Erneuerung der Verunglimpfung gewesen (meine Bitte hättest du ja noch nicht gelesen), sondern „nur“ eine andere Formulierung für die „Trolle“ und somit eine Einheit im Zusammenhang mit den „Trollen“ gewesen. Mit der Folge, dass ich dich nicht gesperrt hätte, sondern nur deutlicher ausgesprochen hätte, Ad-persona-Verunglimpfungen wie Trolle und dergleichen in der zur Debatte stehenden Frage zu unterlassen. --Horst Gräbner (Diskussion) 12:44, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich in der Tat deine Erledigung nicht gelesen habe. Wenn ich einen BK bekomme, versuche ich zuerst schnellstmöglich meinen Beitrag abzusetzen (um nicht in noch mehr BKs zu laufen, sollte nachvollziehbar sein).
Ich verstehe dich nun genau so dass du mich also nicht gesperrt hättest.
Das heisst auch du könntest also immer noch, allein auf dieser Grundlage die Sperre revidieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:11, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Sperre ist nicht rückgängig zu machen. Es gäbe nur die Möglichkeit, eine „Sekunden“-Sperre ins Sperr-Log einzutragen mit dem Vermerk: „Sperre vom 17. Sep. 2016 erfolgte auf Grund eines nicht angezeigten BK und damit verfälschenden zeitlichen Ablaufs; siehe Diskussion auf (Link hierher)“ (oder so ähnlich). --Horst Gräbner (Diskussion) 13:29, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Genau damit könnte dieses AP plötzlich und unerwartet doch noch komplett erledigt werden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:34, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bist du mit der vorstehenden Formulierung einverstanden? --Horst Gräbner (Diskussion) 13:36, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Itu, deine inhaltlichen Differenzen werden hier nicht abgehandelt. Das klären Autoren. Bitte beschränke dein AP auf konkretes administratives Fehlverhalten. --Itti 08:52, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es macht leider keinen Sinn die einer administrativen Fehlentscheidung zugrundeliegende Sache komplett auszublenden, auch wenn das immer wieder so vorgetragen wird. Ich habe alles im Kontext dargelegt und das Inhaltliche ist hier mal genau einer von den vier Aspekten. (Weniger ist kaum möglich!)
Dein Einwand klingt geradeso als ob es Adminfehler praktisch gar nicht geben kann und das in der ersten Stellungnahme, was auf mich sehr verstörend wirkt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:11, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gibt es Adminfehler, nur müssen diese auch erkennbar dargestellt sein. --Itti 09:13, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Als ich dieses AP gelesen habe, dachte ich, es ginge um eine Sperre von zwei Wochen oder so, und dachte mir, das ist wirklich überzogen. Jetzt schaue ich nach, und was steht da? Drei Stunden! Wegen einer Drei-Stunden.Sperre ein AP aufzumachen ist eigentlich lächerlich.
Aber gut, wir wollen dem Beschwerdeführer abnehmen, dass er sich getroffen fühlt, sonst hätte er sich die Mühe hier nicht gemacht.
Fakt ist, "Troll" ist eine beleidigende Bezeichnung. Es gibt schlimmere, aber niemand lässt sich gerne als Troll bezeichnen. Der Tatbestand PA ist damit erfüllt.
Ob die Verwendung von Fachsprache sinnvoll ist oder nicht, ist hier nicht zu entscheiden. Es gibt Gründe dafür, und welche dagegen. Allemal ist es nicht zielführend, jemanden zu beschimpfen, der in einem konkreten Fall anderer Meinung ist als man selbst. Man kann ja auch versuchen, mit Argumenten, 3M und anderen geeigneten Instrumentarien von seiner eigenen Meinung zu überzeugen
Dass andere Leute für PAs nicht gesperrt wurden, heißt nicht, dass eine Sperre unzulässig ist. Es bedeutet erst recht nicht, dass ein PA keiner ist.
Wenn eine Gegenstimme bei einer Adminwahl bereits Befangenheit des Admins erzeugte, bräuchte ein Benutzer nur immer mit Nein stimmen und könnte dann von keinem Admin mehr gesperrt werden.
Zusammenfassend: Man hätte sicher nicht unbedingt sperren müssen. Eine Sperre im Stundenbereich lag aber allemal im Ermessensspielraum. Kein Adminfehler erkennbar. -- Perrak (Disk) 12:06, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Leider sind auch kürzere Sperren alles andere als unbedeutend. Im Gegenteil, das Sperrlog das man aufgebürdet bekommt wirkt wohl eher durch die Zahl der Einträge und die vervielfachen sich auch noch durch unhaltbare Adminbeistandsaktionen und Pseudoaufhebungen wie man in meinem Fall traurigerweise sehen kann, und selbst für extra auffällig konzipierte Aufhebungsvermerke muss man genauer hinschauen. (Man beachte dass bereits zwei von zwei APs für mich entschieden wurden).
Man ist getroffen weil man gebrandmarkt ist, zu recht oder eben nicht. Aus einer Benutzerschicht heraus wo das reine Sperrlog zum selbstverständlichen Güteausweis gehört mag sich das anders anfühlen.
Du übergehst zu einfach dass wie ich aufgeführt habe 5 andere PAs nicht sanktioniert wurden obwohl sie zumindest bereits relativ nahe an der Sanktionsfähigkeit liegen – während mein Vokabular einfach lächerlich weit darunter liegt und kein bisschen persönlich zielt, wie bekanntermassen gefordert.
Hier liegt eben nicht nur eine einfache Gegenstimme vor, sondern eine die (begründet und unvermeidlich) ausserordentlich scharf ausfallen musste. Eine einfache Gegenstimme hätte ich hier niemals aufgeführt, soviel Realitätssinn darf mir wirklich zugebilligt werden. Es gibt immer noch fast 200 andere Admins, ich wüsste bei niemand etwas vergleichbares, und insbesondere bedarf es gar keines Admins um einen nichtvorhandenen PA zu sanktionieren. (Ich nehme übrigens überhaupt eher selten an Abstimmungen teil. Man kann also kaum sagen dass ich mich da wirklich „proaktiv“ absichern wollte... ). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:56, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Itu ich befürchte, dass Du leider nur Deine Sichtweise als die einzig richtige gelten lassen möchtest und das ist nicht in Ordnung. Bereits in Deiner SPP haben Dir fünf Benutzer die, soweit ich weiss, nicht Mitarbeiter im Portal:Bergbau sind, geschrieben, dass Du falsch liegst. Ich als Portalbetreuer des Portals Bergbau und Autor von mehreren hundert Artikeln zu Bergwerken und Bergbauthemen fühle mich durch den von Dir geprägten Begriff Bergbautrollsprache sehr wohl persönlich angegriffen und bin der Meinung, dass die dreistündige Sperre durch Horst Gräbner nicht mehr als ein kleines Wachrütteln war. Die Sperrprüfung am 17. September ergab das die Sperre rechtmäßig war. Trotzdem machst Du hier, 11 Tage später, dieses, in meinen Augen unzulässige, AP auf. Auch hier haben Dir bereits weitere Benutzer geschrieben, das Du falsch liegst. Trotzdem beharrst Du auf Deinem Standpunkt. Dieses AP ist so überflüssig wie nur irgendetwas. Bitte der nächste Admin nach Ablauf der Frist von 24 Stunden, also am 29. September um frühestens 23:33 Uhr erledigen und archivieren. --Pittimann Glückauf 18:46, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
„Die Sperrprüfung am 17. September ergab das die Sperre rechtmäßig war.“ – Das lässt sich nun aber genau nicht aus der Erledigung herauslesen. Ein saubere Verbiegung der Fakten. Wozu muss das nun sein?
Ja, 11 Tage bis zum AP sind nicht sehr unmittelbar, aber soweit ich weiss gibt es da keine Fristen und ich sehe in zeitlichem Abstand durchaus Vorteile (Stichwort Reflexion etwa, durchaus beiderseitig sinnvoll). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:19, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nochwas, lieber Pittimann: Ich bin dir nicht feindlich gesinnt, aber ich kann mir jetzt einen Kommentar an dieser Stelle einfach nicht verkneifen: Du selbst hast hier vor gewisser Zeit, wenn ich mich nicht täusche ein Vergehen gegen Projektregeln auf dich geladen das in einer völlig anderen Dimension angesiedelt ist und wogegen selbst ein wirklicher PA was banales ist. Und dafür hast du bis heute nicht die mindeste Sanktion bekommen (sondern bist einfach vom Adminposten ins Fussvolk zurückgefallen). Wenn DU jetzt anschürend sagst dass hier bei mir nur „nicht mehr als ein kleines Wachrütteln“ vorliegt, dann müsste dir eigentlich selber klar werden wie grotesk deine Massstäbe sind.
Was hier sehr offensichtlich wird ist das Klassendenken. Du orientierst dich auch als Ex-Admin weiterhin blind nach oben. Womit du natürlich nicht der einzige bist. Nur kommt das bei dir just in diesem moment, besonders fragwürdig rüber. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:35, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich kann keinen administrativen Fehler erkennen, bereits in der Sperrprüfung gab es dazu keinerlei Hinweise, siehe Wikipedia:Sperrprüfung/Archiv/2016/September#Benutzer:Itu, auch wenn diese letztlich wegen Zeitablauf und damit formal ohne Bewertung beendet wurde. Die Bezeichnung mit "Troll" ist nun mal ein deutlicher PA, der mit 3 Stunden nicht zu hoch geahndet ist. Dass andere PAs auch mal unsanktioniert bleiben, ist zwar richtig, aber kein Argument, auf eine Ahndung zu verzichten oder sie als unzulässig zu erachten. Perrak hat dazu eigentlich schon alles gesagt. Die zeitlichen Überschneidungen mögen zwar unglücklich gelaufen sein, aber das ändert nichts am Grund für die Sperre. Bitte nach Ablauf der 24h ohne weitere Maßnahme schließen. --Wdd (Diskussion) 19:00, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Noch ein windiger Einwand gegen die Superschnellschliessung: Ich hatte ohne Absicht schlicht vergessen das AP auf der AP-Seite einzutragen, was ich erst 9h später bemerkt und erledigt habe (bin leider noch kein AP-Profi..). Vorher hat offenbar auch niemand vom AP Notiz genommen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:32, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das heisst also: Das Inhaltliche zählt sowieso nichts, gegen Autorengruppen hat man administrativ keine Chance. Ok.
Aber man kann dann auch problemlos für jede banale Unfreundlichkeit gesperrt werden, auch wenn eine Latte von (nicht herausgepickten sondern praktisch vollständigen!) Beispielen vorliegen wo wirklich bedeutendere verbale Angriffe allesamt nicht sanktioniert wurden. Das auch ohne dass man überhaupt weiss und wissen kann wofür man gesperrt wurde und das Ganze auch ganz zufällig durch einen Admin der hochbefangen ist. (Motto: "Admin-Rache einfach gemacht.")
Wenn also wirklich einfach alles was bei Adminaktionen zum Himmel stinkt, selbst bei so konzentriertem Zusammentreffen ganz einfach weggewischt werden kann, dann ist Adminproblem wohl doch nur eine Art Schauveranstaltung wo Admins sich gegenseitig selber bestätigen dass Admins immer im Recht sind.
Und das Ganze dann zur Krönung noch im Blitzverfahren.
Glückauf? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:02, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das Inhaltliche zählt hier nicht, und das ist auch gut so - oder willst Du etwa persönliche Angriffe künftig danach bewerten, ob derjenige, der sie tätigt, sachlich richtig liegt oder nicht? Ich habe recht, also pöble ich ungestraft? Denk bitte mal darüber nach. --Wdd (Diskussion) 22:17, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du musst einfach nur genau lesen. Das OK nach dem ersten Satz ist durchaus als OK zu verstehen. Das Entscheidende kommt in der Tat danach. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:43, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Alles durchgelesen und kein Missbrauch der Adminrechte zu erkennen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:40, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und was ist jetzt mit beenden dieser Vorstellung?? --Pittimann Glückauf 09:39, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich: diese Kombination von Ablenken und grobem Diskreditieren jetzt wirkt nur noch widerlich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:21, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und hier ist jetzt - durchaus auch mit AGF ggü. Antragsteller - das Ende der Diskussion ereicht: Kein Missbrauch erkennbar, AP geschlossen, --He3nry Disk. 13:38, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Für die Akten (wegen Überschneidung in der Diskussion mit Verzögerung): Siehe den Abschnitt „Stellungnahme des betroffenen Admins“; ich habe eine entsprechende Notiz im Sperrlog hinterlassen. --Horst Gräbner (Diskussion) 13:51, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]