Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen JD und Jensbest

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Problem

Beschwerdeführer, Datum: --Jens Best (Diskussion) 18:34, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Beteiligter Administrator: Benutzer:JD

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Droht mir hier und überschreitet damit seine Rechte als Administrator.

Erläuterung: Bereits in der Vergangenheit wurde deutlich dass dieser Admin eine persönliche Abneigung gegen mich hat und seine administrativen Massnahmen gegen mich waren von dieser Abneigung untersetzt. Nun überschreitet er seine Grenzen, indem er mir droht mich inifinite zu sperren, wenn ich nicht Ruhe gebe. Dies ist ein deutlicher Eingriff in meine Arbeit als Benutzer. Dem Admin JD ist zu untersagen, in meinem Fall administrative Entscheidungen zu treffen, da er diesmal deutlich gezeigt hat, dass er bereit ist, mich mit seiner administrativen Macht einschüchtern zu wollen. Dies ist de facto ein inhaltlicher Eingriff durch die Hintertür und deswegen nicht hinnehmbar.


Links: diff-1, …

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin:

Beteiligte Benutzer: xy ([diff] Difflink auf die Benachrichtigung), yz ([diff] Difflink auf die Benachrichtigung), …

Stellungnahme des betroffenen Admins

mal ganz abgesehen davon, dass ich nichts von einer infiniten sperre schrieb - zusammenhang siehe heute von mir entschiedene VM mit jensbest als melder, entfernung der nachgesenften anwürfe, auslagerung der anwürfe auf die VM-disku, kontrovers verlaufende diskussion zur sachfrage "achgut" betreffend, heutiges man-an-a-mission-gebaren inkl. edit-wars gegen die fragliche quelle: [1][2][3][4][5]....... (vgl. beitragshistory [6])

ich halte das für absolut gegenläufig zu dem, was in einem kollaborativen projekt wie dem diesen hier akzeptabel ist und gehe auch davon aus, dass die "community" mich damit beauftragt hat, entsprechend gegenzulenken. eine administrative ansage, zu welcher konsequenz weiteres editieren in mission führen wird, ist meines wissens auch keine "grenzüberschreitung" welcher art auch immer.

zum rest der anwürfe, ich hätte mich in der vergangenheit so positioniert, dass ich mich nunmehr administrativ in sachen jensbest zurückhalten müsste, werde ich nicht eingehen. hanebüchen. --JD {æ} 18:51, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]


doch noch ein ärgerbedingter nachtrag meinerseits aufgrund vermutungen und unterstellungen im diskussionsverlauf:

  • "account schließen" mag missverständlich sein, bedeutet aber sicher nicht automatisch, dass ein user infinit verabschiedet wird, das hätte ich schon deutlich so formuliert (vgl. zitat von weiter unten: "ein geschlosssener Account ist ein infinit gesperrter Account"). ich verlinke in diesem zusammenhang beispielhaft diese VM-erledigung meinerseits: "user:XYZ habe ich gerade _infinit_ geschlossen".
  • dass längere zeit aktive accounts nicht mal eben infinit verabschiedet werden können - ausnahmen bestätigen die regel -, ist mir selbstverfreilich bekannt, was u.a. meine ungezählten verweise auf WP:BSV im rahmen von VMs zeigen sollten; vgl. [7]
  • es bleibt mir die spucke weg, dass hier zeugs wie "Letztendlich wäre ... zu prüfen, ob der Admin zur Durchsetzung seiner politischen Ansichten mit Accountsperre droht" unwidersprochen stehen bleibt. hauptsache, mal was in den ring geworfen; wird schon was hängen bleiben oder was? es wäre nicht von irgendwem "letztendlich zu prüfen...", sondern vom urheber der zeilen selbst vor dem ablassen solcher zeilen zu prüfen, ob da überhaupt etwas dran sein könnte.
  • des weiteren: "Ich brauche wohl nicht darauf hinzuwisen, daß das korrekte Vorgehen im Fall einer Sperre dieses wäre, den betroffenen Benutzer auf der VM zu melden und von einem unabhängigen, in der Sache noch nicht verwickelten Admin entscheiden zu lassen." - was für ein quatsch! es ist tagtägliche praxis hier, dass administrative maßnahmen auch fernab WP:VM ergriffen werden. ein (pro)aktiv werdender admin ist dann auch nicht direkt in der sache "verwickelt", so dass er ein weiteres augenpaar bräuchte. je nach einschätzung der lage, macht der jeweilige admin danach auf WP:VM darauf aufmerksam, vgl. z.b. [8][9][10][11][12]...
  • und nochmal: "Die Unabhängigkeit einer Entscheidung hier ist gefährdet, wenn sich hier parteiische Admins zu Wort melden, die auf Grund ihres persönlichen Bezugs zu dem Gemeldeten schwerlich in der Lage sind, ein objektives Urteil abzugeben." --- auch das wieder so ein sinnbefreiter redeschwall: welcher persönliche bezug zu wem denn, bitte? reicht schon das "(A)", das sich manche dauerhaft hinter benutzernamen anzeigen lassen?

--JD {æ} 16:33, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

entfernt. --Kurator71 (D) 20:32, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hast Du eine Schallplatte verschluckt?
Aber interessant, daß hier jemand Die Achse des Guten als "links" einschätzt. Das tat m. E. bislang nicht einmal deren Fan Anti. --Elop 18:49, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der missglückte Versuch, das Problem zunächst mit dem Admin zu lösen? Wo in der Drohung steht etwas von "infinit"? -- Perrak (Disk) 18:46, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Naja, "werde ich deinen account schließen" könnte man so verstehen. Sollte JD evtl. klarstellen, damits keine Missverständnisse gibt. Stefan64 (Diskussion) 18:53, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Betrachte ich das feindselige Verhalten des Admins JD mir gegenüber in den letzten 1,5 Jahren sehe ich keine Möglichkeit hier das Problem mit dem Admin zu klären. Der Admin droht mir hier klar und deutlich, das passt zu seinen Ansagen in der Vergangenheit, die auch erkennbar parteiisch waren (gegen mich). Ich sehe mich hier klar eingeschränkt in meiner inhaltlichen Arbeit durch die Drohgebärden des Admins JD. Deswegen kann nur ein Verbot für ihn sich in meine Arbeit einzumischen die Lösung sein. Hier nutzt ein Admin in meinen Augen das Machtgefälle aus, um einen ihm unangenehmen Benutzer einzuschränken in der inhaltlichen Arbeit. Damit hat er seine Admin-Grenzen überschritten. --Jens Best (Diskussion) 18:58, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ein Benutzer erklärt aufgrund einer persönlichen Entscheidung, dass eine Quelle in der WP nicht verwendet darf und entfernt sie daraufhin aus verschiedenen Artikeln. Da stimme ich dem Admin zu, dass eine solche Verfahrensweise nicht dem WP-Prinzip entspricht und von daher unzulässig ist. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:04, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
"Persönliche Entscheidung" - nicht immer von sich selbst auf andere schliesssen, Nicola. Dass die Achse eine rechtsgerichtete Website ist, ist keine "persönliche Entscheidung" sondern da draußen, in dieser Realität ein bestehender Fakt. --Jens Best (Diskussion) 19:07, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine solche grundsätzliche Entscheidung in der WP gefällt zu haben, ohne dass es dafür einen Konsens gegeben hätte. Und das ist der Punkt. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:09, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht hat JD nicht "gedroht", sondern den Einsatz der Administrativen Maßnahmen "Sperre" angekündigt. Dies ist deutlich gebunden für den Fall, dass das ungewünschte Verhalten fortgesetzt wird. Wie Nicola bereits darlegte, handelt es sich bei der Aktion von Jens Best um eine Aktion für die kein Konsens im Vorfeld hergestellt wurde. Die Ankündigung einer Sperre ist in dem Fall auch die Wahl des richtigen Administrativen Mittels, da ansonsten verschiedene Artikel zu schützen wären, was andere Autoren einschränkt. Von angedrohter Infiniter Sperre ist nichts zu lesen, die Dauer der Sperre ist nicht angegeben, was normal ist da die Sperrdauer immer von den Umständen zum Zeitpunkt der Sperrverhängung abhängt. Zudem: Einem Admin ein Handlungsverbot in eigener Sache auferlegen zu lassen, weil man seine Aktionen in der Vergangenheit als ungerecht erfahren hat, halte ich für realitätsfremd. Das Wikipedia-interne Rechtsmittel in einem solchen Fall ist das AP im konkreten Fall und nicht pauschaliert nachträglich. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:55, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme zur Kenntnis, dass Admins wie JD also erkennbar drohen können und damit durchkommen. Am 17. November wird die WW-Seite des Herren wieder geöffnet. Ich mag dieses Tool eigentlich nicht, aber ich habe mir das Datum in den Kalender eingetragen. --Jens Best (Diskussion) 22:12, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Jensbest: Ich hatte mit JD in der Vergangenheit auch meine Probleme, ich und er haben Fehler gemacht. JD ist sehr streitbar und konsequent, etwas was ihr gemeinsam habt. ;-) JD geht es um's Projekt genauso wie dir. JD behält "Brennpunkte" im Auge und kümmert sich im Sinne des Projekts auch dann weiter um diese Bereiche, wenn sie aus den Augen der meisten Benutzer verschwunden sind. Also, schalte den Kasten heute aus und gehe die Sache ab morgen entspannter an. Gute Nacht! hlrmnt 22:30, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das sagst, dann will ich das mal glauben. --Jens Best (Diskussion) 22:44, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Mein Senf, da ich diese Funktionsseite noch auf der Beo habe: [dann] "werde ich deinen account schließen." impliziert selbstverständlich eine infinite Sperre, denn es gibt einen Unterschied zwischen "sperren" und "schließen" (ein geschlossener Account ist ein infinit gesperrter Account). Zudem wäre eine Sperre durch einen vorher involvierten Admin ohnehin regelwidrig, insofern hier sogar eine regelwidrige Sperre angedroht wird. Androhungen sind regelmäßig ebenfalls regelwidrig. Letztendlich wäre hier auch zu prüfen, ob der Admin zur Durchsetzung seiner politischen Ansichten mit Accountsperre droht (was ein schwerwiegendes Fehlverhalten im Admin-Amt wäre), oder ob dies nur als unabhängige "Sichtung" erfolgte (hier habe ich nicht den Gesamtzusammenhang studiert).
Was sich hier in der Disk aber zeigt, ist nur die übliche Gruppendynamik: Auf Argumente des "kleinen Mannes" wird nicht eingegangen, statt dessen wird ein argumentativer Wehrturm um das faktische Fehlverhalten des Admins aufgebaut. Da diese Funktionsseite ja als Beschwerdestelle klar judikativen Charakter hat, ist anzumerken, daß das Prinzip der unabhängigen Justitia hier gewohnheitsmäßig gebrochen wird! Es traut sich nur niemand, dies in Worte zu fassen und so geht es überall in der Wikipedia immer weiter! Als nächstes folgt dann ein argumentatives Mind Control und Weißwaschen des Fehlverhaltens in dem Sinne "Geh schlafen, morgen sieht die Welt besser aus, der Admin ist ein guter Admin, *flüster* der Admin ist ein guter Admin... -- Uwe Martens (Diskussion) 03:06, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Mit der interessanten Gruppendynamik hast du recht aber diese existiert nicht bei der Administration sondern bei den Usern mit einschlägigem edit-verhalten. JD ist einer der Admins die Fehlverhalten auch außerhalb der VM beobachtet wenn es nötig ist und da nicht jeder Blödsinn auf VM landet, ist es auch gut so das Admins sich auch außerhalb dieser Seite umsehen. Nun gibt es hier ein Account der regelmäßig mit seinem Verhalten im Bereich Politil und Gender aneckt, meist dann mit aggressivem "ich habe recht"-Ton und dem auch geraten würde schon sich andere Themenbereiche zu suchen. Einen Rat muss man nicht annehmen aber man sollte es sich überlegen wenn man wie verbissen schon Quellen löschen will nur weil auf dieser Internetseite auch rechtes Gedankengut verbreitet wird abermals was die Quelle belegt und enthält unproblematisch ist. Warum? Weil das klar eine Mission "Kampf gegen rechts" ist und wir in der WP an Neutrlität gebunden sind kann eine Verteufelung gewisser Seiten/Politiker/Parteien etc. nicht sein. Dafür gibt es Blogs, Web-Foren oder oder aber wir in WP erziehen nicht den (Zitat von dir) "kleinen Mann". Nun hat JD aber klar Jens eine Ansage gemacht, dass sein Verhalten langsam mehr als daneben ist und das eine Sperre nachsich ziehen kann. nur weil das ohne eine VM erfolgte ist das kein Missbrauch der Funktionen denn Admins sind immernoch dafür zuständig die WP Vorschauen zu bewahren und man-on-missions richten mehr Schäden an als das sie helfen daher war JD's handeln richtig und das Jens verhalten problematisch ist wurde ihm schon mehrfach erklärt und trotzdem fährt er seine "Jens gegen alle, die seine Meinung nicht teilen"-Schiene weiter. --2A01:598:8987:C573:A13F:7EA4:C21B:A4C8 09:57, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch nur ein Satz problematisch:
>>solltest du dennoch damit fortfahren, werde ich deinen account schließen.<<
Da "Schließen" schwerlich anders verstanden werden kann denn als Infinitsperre, ist das eine Drohung mit einer unverhältnismäßigen Maßnahme, die dem Einzeladmin nicht zusteht, die er aber qua seier Werkzeuge ausführen kann.
Es wurden ja durchaus schon administrative Infinitsperren verhängt, die völlig unverhältnismäßig waren, aber erst nach langer Revision aufgehoben wurden. Das wird auch mit Systemfehlern zu tun haben, aber eine direkte Drohung mit dergleichen finde ich vergleichsweise schlimm.
Und es wäre ein vergleichsweise konstruktiver Ausgang dieses AP, wenn wir, JD eingeschlossen, dafür einen Konsens fänden. Drohung mit etwas, was man de facto kann, aber nicht darf, ist rein No-Go. Das ist, als würde ein Polizist mit Prügeln drohen.
Ermahnungen und Drohungen mit angemessener temporärer Sperre bei Wiederholung sanktionswürdigen Verhaltens stehen demgegenüber den gewählten Admins selbstredend zu. --Elop 10:56, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass JD schon eine temporäre Sperre gemeint, dies aber ungeschickt formuliert hat und Jens vor dem Hintergrund der doch aufgeheizten Stimmung gestern die Formulierung als Infinit-Drohung verstehen konnte. Vielleicht kann man das Missverständnis hier mit einem kurzen Statement ausräumen. --Zweimot (Diskussion) 12:01, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich brauche wohl nicht darauf hinzuweisen, daß das korrekte Vorgehen im Fall einer Sperre dieses wäre, den betroffenen Benutzer auf der VM zu melden und von einem unabhängigen, in der Sache noch nicht verwickelten Admin entscheiden zu lassen. "Otto-Normal-Benutzer" ist es übrigens bei impliziter Sanktionsdrohung nicht mal erlaubt, mit dem Gang zur VM zu drohen, wieso sollte es einem Admin dann erlaubt sein, mit einer (wenn auch nur temporären) Sperre zu drohen? Zweiklassengesellschaft in der Wikipedia? Und um noch eins klarzustellen: Ich persönlich habe nichts gegen diesen Admin, im Gegenteil! Aber genau das ist das Problem, und wir kennen ja den Spruch "eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus": Die Unabhängigkeit einer Entscheidung hier ist gefährdet, wenn sich hier parteiische Admins zu Wort melden, die auf Grund ihres persönlichen Bezugs zu dem Gemeldeten schwerlich in der Lage sind, ein objektives Urteil abzugeben. Im RL könnte man solche, sagen wir, Schöffenrichter, wegen Befangenheit ablehnen! -- Uwe Martens (Diskussion) 13:14, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
JD hat inzwischen erklärt, dass er mit der angedrohten Kontensperre keine infinite Sperre meinte. Damit sollte hier erledigt sein. Eigentlich sollte es einem langjährigen Benutzer bewusst sein, dass eine infinite Sperre mal eben so nicht möglich ist. Ich kann aber nachvollziehen, dass in einer solchen emotionalen Situation daran gar nicht gedacht wird. Daher plädiere ich dafür, dass hier ohne Sanktionen für JB und JD erledigt wird. Ich denke, dass JD in Zukunft zwischen temporärer und infiniter Sperre deutlicher differenziert. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:36, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das scheint mir ein gutes Schlusswort zu sein. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:45, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dass "schließen" eine infinite Sperre impliziert, ist nicht zwingend. Wenn man auf diese Idee kommt, wäre das Mittel der Wahl eine Nachfrage beim Admin gewesen, damit dieser klarstellen kann, was er gemeint hat oder die vermeintliche Drohung hätte zurücknehmen können. Nur dann, wenn man dieses versucht, dabei aber keinen Erfolg hat, ist ein AP zulässig. Deshalb ist in der Vorlage der Passus mit dem missglückten Klärungsversuch enthalten. Von der Pflicht, diesen Versuch zu unternehmen, entbindet einen auch eine Abneigung gegen den Admin nicht oder das Gefühl, dieser sei voreingenommen.
Auch ein Admin kann sich mal verschreiben oder einen Satz missverständlich formulieren. Ihm nicht die Chance zu einer Korrektur zu geben ist zutiefst unfair und mit ein Grund, warum viele Admins den Job als stressig empfunden und meiner Vermutung nach auch ein Grund, warum es uns an gemügend Freiwilligen für diese Dienstleistung an der Community fehlt. -- Perrak (Disk) 22:07, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Freiwilligen (Autoren im allgemeinen und damit natürlich auch potentielle Admins) gehen hier regelmäßig nur deswegen abhanden, weil der geschlossene Zirkel der Autorenschaft an Veränderungen und Verbesserungen (die z.B. dazu führen würden, daß die Wikipedia von der Blacklist für jugendgefährdende Webseiten kommt) nicht nur nicht interessiert ist, sondern sich sogar mehrheitlich dagegen mit allen Mitteln sträubt! Aber das ist ein anderes Thema! Ein weiterer wesentlicher Fakt des Autorenschwundes sind in der Tat gruppendynamische Prozesse wie dieser hier! Der Tenor der Diskussion ist: Admins dürfen drohen - gewöhnliche Nutzer werden für Drohungen gesperrt! Ob die Drohung nicht formell, sondern inhaltlich motiviert war, wird überhaupt nicht diskutiert! Ich meine, wer kann denn sowas noch ernst nehmen hier? -- Uwe Martens (Diskussion) 23:05, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ein Autor verstösst am laufenden Band gegen die üblichen WP-Regeln der Zusammenarbeit, und ein Admin droht ihm mit Sperre, falls er das nicht unterlässt. Es ist die AUFGABE eines Admins, über diese Regeln zu wachen und sie zu schützen. Sicherlich war die Aussage des Admins in diesem Fall mißverständlich, aber wie Perrak oben schon anmerkte, hätte man das auch zunächst im Zwiegespräch klären können, wie das gemeint war.
Wir wollen angeblich ein geregeltes Miteinander in dieser Wikipedia, und u.a. die Admins sollen dafür sorgen, dass das funktioniert. Ich glaube eher, dass Autoren wegbleiben, weil Admins sich vielfach aus Angst vor Konsequenzen nicht energisch genug durchsetzen, da auf viele wie auch immer geartetete Entscheidungen ein Shitstorm oder gar ein AP folgen. Oder noch besser, sie die Schuld für Mißstände zugeschoben bekommen, die "wir" Autoren uns allein selbst zuzuschreiben haben, weil wir oft unfähig sind, wie erwachsene Menschen zu kommunizieren. Also: Nicht die foulenden Fußballer sind schuld, sondern die pfeifenden Schiedsdrichter? Zahnlose Tiger, die hier offenbar gefordert werden, helfen aber nicht weiter. .. Nicola - kölsche Europäerin 23:34, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Admin einen Wikipedianer warnt, der gegen Regeln verstößt, weitere Regelverstöße könnten eine Sperre nach sich ziehen, dann kann man das natürlich eine Drohung nennen. Wäre es aber besser, er würde nicht warnen, sondern einfach ohne Warnung sperren? Das würde ich als deutlich weniger freundlich empfinden. -- Perrak (Disk) 00:29, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig der Frage, ob infinit oder nicht: Drohung bleibt Drohung! V.a. könnte man durchaus der Meinung sein, der Admin würde hier aus inhaltlichen Zwecken eine administrative Sanktion androhen. Da ist aus meiner Sicht ein Gang direkt zu AP gerechtfertigt, weil bei so einem - vom Melder angenommenen - groben Fehlverhalten jegliche Diskussionsbasis beendet ist. Zudem hat der Melder hier um 18.28 Uhr (sieben Minuten später) eine Antwort an den Admin verfaßt, um dann weitere sechs Minuten später hier seine Beschwerde einzubringen. Wenngleich auch die Zeit kurz war, hat er dem Admin also durchaus vorher Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Die Zusammenfassungszeile des Admins bei seiner hiesigen Antwort um 18:51 Uhr, Zitat: wurde zwar weder für eine konfliktlösung angesprochen noch auf dieses AP hingewiesen, aber, ist also schon fehlerhaft. Und sondern einfach ohne Warnung sperren wäre klar regelwidrig, da der Admin selber involviert war, insofern eine regelwidrige Sperre angedroht wird, was schon an sich ein Fehlverhalten ist. Eine rein administrative Ansprache ohne jegliche Drohung hätte vollauf genügt, um auf etwaiges sanktionswürdiges Fehlverhalten durch den Melder hinzuweisen. Jeder erfahrene Nutzer weiß, daß dies meist die letzte Chance ist. -- Uwe Martens (Diskussion) 04:28, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nein, Drohung bleibt nicht Drohung. Bzw., wenn Du das als Drohung bezeichnen willst, dann haben Admins das Recht, manchmal sogar die Pflicht zu drohen.
Meinungen kann man viele haben. Unsere Reggeln sehen aus gutem Grund vor, dass man zuerst eine Klärung mit dem Admin direkt versuchen soll, bevor man ein AP eröffnet. Die meisten Probleme beruhen zumindest teilweise auf Missverständnissen, wie auch hier, und Missverständnisse lasen sich auf einer Diskussionsseite leichter ausräumen als im großen Rahmen hier. Erst wenn das nicht gelingt, ist es legitim, ein AP zu eröffnen. Sechs Minuten sind eine Gelegenheit zur Stellungnahme? Admins sind keine bezahlten Arbeitskräfte, die zu bestimmten Zeiten am Rechner zu sitzen haben, wir machen das in unserer Freizeit! Man sollte wenigstens eine halbe Stunde warten, wenn der Admin erkennbar in der WP aktiv ist, ansonsten wenigstens mehrere Stunden, am besten einen Tag. Kein Problem (in der Wikipedia) ist so dringend, dass man nicht eine Nacht drüber schlafen könnte. Der melder ist nicht derjenige, der darübner zu entscheiden hat, ob eine Ansprache sinnvoll ist. Das kann er erst wissen, wenn er es vergeblich versucht hat, vorher ist die Annahme, dass ein Admin grundsätzlich nicht einlenkt, eigentlich eine grobe Beleidigung. -- Perrak (Disk) 07:39, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist: Wer definiert hier, was eine Drohung ist, und was nicht? Wenn das hier Beklagte keine Drohung war, dann zieht's mir aber bitte nie wieder jemanden auf die VM oder sperrt ihn gar, weil er irgendwo mit dem Gang zur VM gedroht hat! Das ist dann hier mal wieder sowas wie ein Grundsatzurteil! -- Uwe Martens (Diskussion) 08:13, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wenn es dem Antragsteller genehm ist, benutzt er Begriffe wie "judikativer Charakter" und "das Prinzip der unabhängigen Justitia", jetzt schreibt er sogar von "Beklagten" und "Grundsatzurteil". Wenn ihm aber aufgezeigt wird, daß seine Beschwerde unzuläßig ist, weil er die Zugangsvoraussetzung "Klärungsversuch mit dem Admin" nicht erfüllt, wikilawyert er vom Feinsten. Ich bin wahrlich kein Freund dieses "Wikilawyerings" und erinnere daran, daß das hier ein privates Projekt zur Erstellung eines freien Lexikons ist. Die Regeln folgen keinerlei juristischen Grundsätzen (Gewaltenteilung usw. usf.), hier ist kein Gerichtssaal mit Beklagten und Richtern, die ein Urteil fällen. Wer hier mitmachen will, hat sich verdammt nochmal an die hiesigen Regeln zu halten. In diesem Sinne bitte ich, diese Beschwerde zu schließen, denn der Admin hat nichts anderes getan, als den Antragsteller auf die geltenden Regeln und die Konsequenzen bei deren Verletzung hingewiesen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 08:24, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich schrieb "das hier Beklagte" - nicht "der hier Beklagte"! Lesen hilft, zudem bin ich nicht der Antragsteller, wenn, dann wäre ich der Beschwerdeführer, denn eine Beschwerde ist kein Antrag - "verdammt nochmal"... -- Uwe Martens (Diskussion) 08:54, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
@ Jaroslaw Jablonski: Uwe Martens ist hier nicht der Antragsteller, er diskutiert nur mit.
@ Uwe Martens: Wurde schon mal jemand gesperrt, weil er einmal mit dem Gang zur VM gedroht hat? Das hielte ich für absolut überzogen. -- Perrak (Disk) 09:50, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das so in Erinnerung, daß Drohungen dieser Art "bei Strafe" verboten sind. Mit diesem Fall vergleichbare Sekundensperre mit der Begründung Fehlverhalten als Admin (Verwendung von drohenden Formulierungen mit Bezug auf Adminrechte sowie mangelnde Distanzierung davon, ferner "gewöhnliche" Benutzersperre wegen Drohung mit der Begründung Krawallaccount, seinen zweite Bearbetung war eine Drohung - aus der letzten Zeit mal auf die Schnelle gefunden... -- Uwe Martens (Diskussion) 10:35, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige, Perrak. Anhand der Beitragsfrequenz des selbsternannten Anwalts des Beschwerdeführers habe ich das durcheinandergebracht. Zur Gundaussage meines Beitrages stehe ich auch weiterhin. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 11:25, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das hatte ich vermutet ;-)
@ Uwe Martens: Bei der Drohung mit Adminrechten ging es um eine Formulierung als Benutzer in einem inhaltlichen Konflikt, die man als Drohung mit Adminrechten verstehen konnte, die der Admin auf Nachfrage auch nicht als Missverständis erklärte. Der Krawallaccount hat als allerersten Beitrag in sehr unhöflicher Form einen anderen Benutzer aufgefordert, einen Artikel nicht zu bearbeiten, ohne dass es einen erkennbaren Anlass gab. Das ist etwas anderes als zu schreiben "wenn Du mit dem Edit-War nicht aufhörst, melde ich Dich auf VM" oder wenn ein Admin bei Fortsetzung von Fehlverhalten eine Sperre in Aussicht stellt.
Klar kann man das jeweils eine Drohung nennen. Aber es handelt sich um Drohungen, die durch Fehlverhalten des anderen veranlssst wurden, die nur für den Fall gelten, wenn das Fehlverhalten fortgesetzt wird. So etwas ist legitim.
Wenn ich im RL jemandem ankündige, der wiederholt meine Hofeinfahrt zuparkt, dass ich beim nächsten Mal die Polizei rufen werde, dann ist das auch legitim. Kündige ich an, den Lack seines Autos zu zerkratzen, wenn er meinen Lieblingsparkplatz besetzt, dann nicht. -- Perrak (Disk) 11:49, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich nenne das "Warnung". -- Nicola - kölsche Europäerin 12:21, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Uwe Martens: deine ausführungen wie beispielsweise (!) um 04:28, 22. Sep. 2017 (CEST) sind vollumfänglicher, nebelkerziger müll oder neudeutsch "fake news". jeder, der difflinks und die zeitlichen abläufe mal selbst nachvollziehen mag, wird das für sich erkennen können. kein weiterer kommentar meinerseits. --JD {æ} 17:36, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Aus der Sicht eines nicht beteiligten Benutzers: "werde ich deinen account schließen" ist eine glasklare Drohung, dass man es selber vollziehen wird/will. Durch "schließen" kann man auch eine unbeschränkte Sperre verstehen, denn durch die Schließung des Kontos könnte man ja nicht mehr auf seinen Account zugreifen. Hier ein Beispiel. Wenn jemand sagt: "Ausländer raus!" kann man sich später auch nicht herausreden, dass man nicht alle Ausländer gemeint hat. --Mateo K 01 (Diskussion) 18:42, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hängt vom Kontext ab. Sagt morgen Abend jemand in einem deutschen Wahllokal, das wegen vieler Menschen, die die Auszählung überwachen wolen, jemand in ruhigem Ton "Ausländer raus", dann könnte das eine blöd formulierte höfliche Bitte sein, den knappen Platz den Wahlberechtigten zu überlassen. Okay, unwahrscheinlich, aber "Ausländer raus" ist eine politische Parole, die man aufgrund ihrer Verwendung durch Rechtsradikale kaum in anderer Bedeutung verwenden kann. Das "schließen" kann man sicher missverstehen, man muss es aber nicht. Versteht man es miss und weigert sich nachzufragen, hat man aber zumindest teilweise selbst schuld, wenn das Missverständnis nicht sofort aufgeklärt wird.
Spätestens mit obiger antwort wurde das Missverständnis geklärt. JD wird diese Formulierung sicher nicht wieder ohne Klarstellung verwenden, jeder andere Admin, der hier mitgelesen hat, vermutlich auch nicht. Mehr kann man billigerweise nicht verlangen, Menschen drücken sich gelegentlich missverständlich aus. -- Perrak (Disk) 19:00, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das ein ziemlich realitätsfernes Beispiel. Aber gut, ich will hier keine Diskussion über "Ausländer raus!" auslösen. Meiner Meinung nach ist sich JD nicht der Verantwortung und der damit verbundenen Wortwahl seines Amtes nicht bewusst. "Menschen drücken sich gelegentlich missverständlich aus", das stimmt. Allerdings sollte sich eine Person, die in der WP ein so hohes Amt bekleidet, sich die Worte, die man in die Welt setzt, zweimal überlegen. --Mateo K 01 (Diskussion) 20:40, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der schräge Vergleich war von Dir, nicht von mir.
Admin ist kein Amt, schon gar kein hohes. Admins haben ein paar zusätzliche technische Möglichkeiten, was natürlich auch zusätzliche Verantwortung beinhaltet. Dazu gehört auch, in der Wortwahl etwas vorsichtiger zu sein als das bei "Fußgängern", wie Elop sie nennt, notwendig wäre. Aber auch Admins können nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen, und es ist Fußgängern zumutbar, erst einmal zu fragen, wie eine Formulierung gemeint war, bevor man das Fass AP aufmacht.
Da ich an dieser Diskussion intensiv beteiligt war, würde ich das AP ungern selbst schließen. Da JD seine missverständliche Äußerung klargestellt hat, sehe ich hier allerdings keinen weiteren Bedarf an Diskussion. -- Perrak (Disk) 23:51, 25. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Naja, in der Wikipedia-Hierarchie ist doch Admin ein hohes Amt. Das war ein klare Drohung und Missbrauch seiner Funktion. Ich zitiere aus WP:A: "Ein Administrator darf seine besonderen Befugnisse nicht in Diskussionen und Verfahren einsetzen, an denen er selbst als Partei beteiligt ist. Admins haben Vorbildfunktion" JD hat gegen diese Regel klar verstoßen, eigentlich kann man da nichts schönreden, wie es hier versucht wird. Laut WP:DEADMIN ist die Drohung einer Benutzersperrung ein grober Verstoß. --Mateo K 01 (Diskussion) 00:14, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du ungenau gelesen, ein grober Verstoß ist nur eine ungerechtfertigte Drohung. Wenn ein Benutzer sich gegen die Regeln verhält, wie in diesem Falle, dann ist die Ankündigung einer Sperre bei Fortsetzen des Fehlverhaltens eine faire Warnung, keine ungerechtfertigte Drohung. Dass JD als Partei beteiligt gewesen sei ist nur eine Schutzbehauptung von Jensbest zur Rechtfertigung dessen, dass er entgegen der Regel für APs keine Klärung mit dem Admin versucht hat. Von Missbrauch weit und breit keine Spur, außer der missbräuchlichen Eröffnung dieses APs durch Jensbest ohne vorherigen Klärungsversuch. -- Perrak (Disk) 01:40, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Steht einem Benutzer nicht das "Recht" zu, hier direkt einen Schlichtungsversuch zu starten, wenn er davon ausgeht, dass der Admin ihm gerade eine Sperre auf Lebenszeit angedroht hat, womöglich aus inhaltlichen Gründen? Geht es nicht um inhaltliche Gründe? War der Admin an der Artikelarbeit beteiligt? Das sollte erst mal geklärt werden. Überhaupt dient doch diese Seite nicht dazu, einen Admin anzuschwärzen, sondern, um auf offensichtlich unlösbare Probleme hinzuweisen und eine Konfliktlösung zu suchen! Find ich weit hergeholt, da von Missbrauch zu sprechen! Wo steht eine konkrete Regel, wie lange man nach Kontaktaufnahme mit dem Admin mit der Eröffnung dieses APs zu warten hat? Selbst, wenn Jens dies nicht vollkommen korrekt eingebracht hätte, so entschuldigt das ja nicht ein mögliches grobes Fehlverhalten des Admins. --62.99.220.106 07:55, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte einem Benutzer das Recht zustehen, sich über die Regeln hinwegzusetzen, weil er verärgert ist? Ich gesteh ihm zu, verärgert zu sein, so dass ich seinen Regelverstoß nicht ahnden würde. Aber den regelverstoß sollte man trotzdem als solchen bezeichnen dürfen.
Ohne das wäre dieses AP unnötig gewesen, da JD ihn sofort auf sein Missverständnis hätte aufmerksam machen können. -- Perrak (Disk) 10:13, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Frage der Voreingenommenheit überspringe ich mal (auch wegen ausreichender Kenntnis). In der Frage, ob achgut eine geeignete Quelle ist, fasse ich meine – in Sachen Quellen bekanntermaßen liberale – Position ebenfalls kurz. a) achgut ist ein Blog aus dem konservativen bis rechtspopulistischen Spektrum. Das ist nicht Meinung, sondern allseits bestätigter Fakt. b) die sinnvoll zur Debatte stehende Streitfrage ist m. M. n. nicht, ob wir achgut nachweistechnisch verwenden, sondern wie und in welcher Form kontextualisiert. Zum Eigentlichen, hier zur Debatte stehenden: Die „Argumente“ von JD sind m. e. Herausrederei vom Billigsten. Die Drohung soll – in seinen Augen – also nur dann eine Drohung sein, wenn er explizit das Wort „infinite“ verwendet. (Zwischenfrage: Vielleicht muß eine derartige Anrede auch noch ein paar weitere Sprachfloskeln enthalten, damit – in JDs Augen – der Sachverhalt einer Drohung als gegeben erscheint? Vielleicht: „und das meine ich wirklich“, „das sage ich hiermit als Admin“, oder irgendwas in der Art?) Zum zweiten: Die Argumentation mit den vielen, vielen Accounts, die ohne VM gesperrt werden, ist in dem Zusammenhang nur als demagogisch zu werten. Jens Best ist weder ein Einweg- oder Wegwerfaccount noch eine IP, sondern ein verdienter User. Und bei denen sperren „wir“ eben nicht hopplahopp ohne VM – und schon gar nicht unbeschränkt – was die Ansage meines Erachtens (bewußt?) offen ließ.
Fact: Völlig überzogene Drohung gegen einen User. Ich weiß nicht, wie man das konkret sanktioniert. Irgendeine Konsequenz sollte ein Fehlgriff dieser Größenordnung jedoch auf jeden Fall haben. --Richard Zietz 08:48, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Gerade weil Jensbest kein neues Konto ist, ist die Vermutung, dass eine unbeschränkte Sperre gemeint gewesen sein könnte abwegig. Fehlgriff? Eine missverständliche Formulierung ist also in Deinen Augen ein Fehlgriff? -- Perrak (Disk) 10:13, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was an der Wortwahl „schließen“ mißverständlich ist. Hätte JD „sperren“ gemeint (also eine Zeitsperre), hätte er dies als Admin-Routinier sicherlich geschrieben. „Schließen“ meint eindeutig und uninterpretierbar: Account Sense, aus; Feierabend. Ich frage mich, was es an der Situation groß zu interpretieren gibt. --Richard Zietz 11:21, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Du maßt Dir also an, besser als JD zu wissen, was er gemeint hat? So arrogant bin ja nicht einmal ich. -- Perrak (Disk) 11:25, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
:-))) Spaß beiseite: Die Angewohnheit, die unglaubwürdigsten Winkeladvokat-Verrenkungen vorzutragen, um einen der eurigen aus der Schusslinie zu holen, ist mittlerweile allseitig bekannt. Er hat es nicht so „gemeint“ – und dann noch „Arroganz“ als Vorwurf nachlegen, wenn jemand es wagt, den verwendeten Begriff in seiner originären Bedeutung zu verstehen. Angesichts derart hoch dosierter Doppelstandards muß selbst ein Sarkast wie ich passen. --Richard Zietz 11:57, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wieso Doppelstandard? Sobald JD die Chance hatte, seine missverständliche Formulierung zu erklären, hat er das getan. Wenn Jensbest sich an die Regeln gehalten hätte, hätte das ohne viel Brimborium auf JDs Diskussionsseite geklärt werden können. Doppelstandard ist es, wenn Du von Admins verlangst, sich an Regeln zu halten (was ich für richtig halte), dass Jensbest sich nicht daran hält aber anscheinend für unwichtig erachtest.
Arrogant ist es nicht, einen Begriff misszuverstehen, das kann immer passieren,die Formulierung war ja auch missverständlich. Arrogant ist es, nachdem der Beschuldigte erklärt hat, was er gemeint hatte, zu behaupten, man wisse besser, was gemeint gewesen sein müsse. Das Gegenteil von AGF ist es auch. Was verlangst Du denn, wenn jemand sich falsch ausgedrückt hat, außer dass er sich für die ungünstige Wortwahl entschuldigt? Soll man dafür ein Deadmin-Verfahren einleiten? Die meisten Admins machen die meiste Zeit einen guten Job. Leute wie Du hauen einem dafür dann ins Kreuz. Ich bin der letzte, der behaupten würde, Admins würden keine Fehler machen. Aber auch wenn das passiert, sollte man doch ein gewisses Maß wahren. -- Perrak (Disk) 14:57, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
+1 Das sehe ich im Wesentlichen auch so! --Unendlicheweiten (Dialog) 16:03, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Perrak: Ich weiß, mit einem (A/CU) im Kreuz kann man sich manches rausnehmen, wovon Normaluser nur träumen können. Richtig wird die Begrifflichkeit, die eigens hier zum Fall etabliert werden soll, dadurch noch immer nicht. Darüber hinaus weiß ich nicht, wieso du gegen WP:AP so eine Aversion hast. Die Seite dient explizit als Clearing-Instanz für den Fall, wenn User der Meinung sind, ein Admin habe unrecht gehandelt. Ich zitiere, solltest du als Mitglied der „Oberadmin-Kaste“ vielleicht nochmal im Original nachschlagen: „Diese Seite soll dazu dienen, Konflikte, die sich durch den Einsatz (oder die Ankündigung des Einsatzes) von Administrator-Funktionen ergeben, zu lösen.“ Das ist nichts Illegales oder Anrüchiges; JB hat lediglich sein ihm zustehendes Recht in Anspruch genommen.
Zu mir: Auch ich habe nicht gefordert, dass JD entadministriert wird – oder gar, dass sein Account „geschlossen“ wird. Ich schrieb oben lediglich, dass diese Form Wortwahl Admin gegen User eine Folge haben solle. Anscheinend ist für einige alles außer tägliche Admin-Lobpreisung derart unerträglich, dass mit Feuer und Furio über den Abweichler hergefallen werden muß – oder zumindest „Arroganz“ unterstellt wird. --Richard Zietz 17:03, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich dürfen sich Admins "manches rausnehmen, wovon Normaluser nur träumen können" - dafür sind sie ja gewählt und das ist ihre Funktion, natürlich im für sie abgesteckten Rahmen der Regeln. Und wer tatsächlich davon "träumt", kann ja als Admin kandidieren und mal sehen, wie sich dieser traumhafte Zustand anfühlt.

Ich finde es allerdings bemerkenswert, dass der Melder bei diversen Anlässen Admins zu Handlungen aufgefordert hat, zu denen sie definitiv NICHT befugt sind, und Unverständnis zeigte, wenn sie seinen Aufforderungen nicht nachkamen. Nun forderte dieser Admin den Melder auf, die Regeln einzuhalten - wenn auch mißverständlich, das wurde inzwischen geklärt -, und das soll nun ein Missbrauch seiner Funktion sein. Das ist aus meiner Sicht eine Auffassung des Adminsamtes "falsch herum". -- Nicola - kölsche Europäerin 17:27, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@ Richard Zietz: Ich habe nichts gegen APs als solche, habe auch bereits einige Admins ziemlich hart kritisiert bis zu dem Punkt, dass ich mir nicht sicher war, ob es mir nicht übelgenommen würde. Und zwar deshalb, weil ich es für wichtig halte, dass hier nicht danach beurtielt wird, ein Admin könne nichts falsch machen.
Aber genauso wichtig ist mir, dass ein Admin, gegen den ein AP eröffnet wird, fair behandelt wird. Ein AP fühlt sich ein wenig wie ein Pranger an, zumindest ging mir das so bei meinen. Und wenn ein Benutzer meint, er könne einfach so ein AP eröffnen, weil ihm eine Äußerung nicht passt, ohne dem Admin vorher die Chance zu geben, eventuelle Missverständnisse auszuräumen, dann macht mich das wütend. Die Admin-Ansprache ist nicht fakultativ, sie ist Bestandteil des Verfahrens. Wer sie weglässt zeigt damit, dass ihm nicht an einer Lösung eines Konflikts gelegen ist sondern an Eskalation. Das ist nicht "sein ihm zustehendes Recht", wie Du schreibst, sondern eigentlich ein Missbrauch dieser Seite.
Ich gestehe Jensbest zu, dass er wütend war, und er sich deshalb nicht an die Regeln hielt. Das bedeutet aber nicht, dass es deshalb einen Grund gibt, einem Admin wegen einer missverständlichen Äußerung den Prozess zu machen. -- Perrak (Disk) 20:42, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das hier eigentlich schon seit Tagen erledigt, aber da Perrak jetzt mehrfach nochmal in meine Richtung geschossen hat: Ich habe in der Vergangenheit immer wieder kleinere Dispute mit dem Admin JD gehabt (auf seinem BNR, auf meinem oder woanders), mir war sein Tonfall und seine erkennbare Abneigung gegen mich (ob jetzt berechtigt oder nicht sei dahingestellt) bekannt. Seine Ansprache mit "Account schliessen" war also nicht das erste Knirschen im Getriebe und aus der Vergangenheit wusste ich, dass ein 1-to-1-Gespräch wenig bringt. Wenn sich Admin JD in Zukunft sportlich verhält, klappt das sicher zwischen uns oder wird ansonsten in den dafür vorgesehenen Kanälen halt neu eskaliert. Heute klappte das Hin und Her in einem Artikel brauchbar auf der Arbeitsebene. Sollte ich denken, das JD seine "Jagd" auf mich übertreibt, würde ich mich sicher über die daür vorgesehenen Wege wieder melden. Der Gegenschuß vor den Bug mit dieser WP:AP-Meldung betrachte ich als notwendig und erledigt. --Jens Best (Diskussion)
"erkennbare abneigung", "1-to-1-gespräch bringt wenig", "jagd", "gegenschuß",... merkst du überhaupt, wie du dich hier artikulierst und was du da in den raum stellst? unglaublich. mal ganz davon ab, dass das heutige "hin und her in einem artikel" in artikel und disku in sachen schulte mal wieder völlig unnötig war; stichwort edit-war. problembewusstsein kann ich da bei dir null erkennen. --JD {æ} 23:18, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]


Ich wundere mich, dass dieses AP nicht schon längst abgeschlossen wurde. Formal betrachtet : Darf ein Admin einen User bei Regelverstoss sperren ? Ja darf er! Darf ein Admin infinit sperren ? Ja darf er! Darf ein Admin ohne VM sperren? Prinzipiell ja,wird aber von der Community nicht gerne gesehen. Darf ein Admin einem User die Konsequenzen seines Handelns vor Augen führen? Ja, darf er! Er muss sogar, als ein Schritt einer Deeskalation sinnvoll.

Also bis hier ist rein formal alles richtig, im Rahmen der Regeln.

Es kommt hinzu, daß JD nicht geäußert hat, dass er außerhalb einer VM sperren würde,sodass selbst wenn eine infinite Sperre gemeint gewesen wäre alles im Rahmen ist.

Darüber hinaus schreibt er oben, dass es so nicht gemeint war. Etwaswas der Meldende leicht hätte durch nachfragen hätte klären können, ganz im Sinne von AGF und Deeskalation.

Daher ist dieses Verfahren, meiner Meinung nach,zum einen wegen des Unterlassens der Aussprache zu schließen, was nicht nur lässlich,sondern im Gegenteil fundamental gegen gute Sitte und Anstand verstößt, aber vor allem weil kein Regelverstoss vorliegt. 79.211.130.23 23:51, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so weiter geht, feiert dieses AP noch Geburtstag ;-) 79.211.136.87 08:55, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Da der Tonfall dieser IP einfach nur frech und dreist in der Missachtung der ausführlichen Diskussion ist, die durchaus differenzierter damit umgeht, sehe ich hier noch keine Möglichkeit des Schliessen. Der Beitrag der IP macht deutlich, dass Willkür in der Form der Ansprache durch den Admin JD diesem vielleicht leid tut, aber trotzdem einer administrativen ERinnerung an die Sitte bedarf. Der Versuch der IP mir hier "formal" ans Bein zu pinkeln, ist ebenfalls eine Frechheit, denn ich habe ausführlich begründet, dass eine persönliche Ansprache von mir aufgrund vorheriger schlechter Erfahrung bei einem solche 1-to-1 bei diesem Admin mir klargemacht hatte, dass es auf diesem Wrg bei diesem Admin erfahrungsgemäß kein Eingeständnis von Fehlverhalten gibt. Ich warte auf eine Adminentscheidung ab jetzt. --Jens Best (Diskussion) 12:36, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Senf noch zu den hier nicht nur von meiner Seite her immer wiederkehrenden "formalen", also sprich, "formalrechtlichen" Gesichtspunkten: Es heißt auf der AP-Seite wörtlich "Bevor du hier ein Problem anzeigst, sprich bitte mit dem betroffenen Administrator und versuche, das Problem in einem direkten Gespräch zu klären." Aus dieser Formulierung ist nicht zu erkennen, daß es sich um eine Mußbestimmung, also um eine formale Voraussetzung zur Eröffnung dieses APs handelt. Es steht "sprich bitte" - nicht: "Du mußt vorher mit dem Admin sprechen und ihm so und so viel Zeit lassen, anderenfalls Du bei Eröffnung eines APs einen sanktionswürdigen Funktionsseitenmißbrauch betreibst". Das wird dem Antragsteller hier aber von administrativer Seite in bewundernswert selbstverständlicher Weise vorgehalten zur Begründung, dieses AP einfach zu schließen. Im BGB gibt es einen entsprechenden Passus, demzufolge man ein gewöhnliches Prozedere bei offensichtlicher Aussichtslosigkeit nicht einhalten muß (vgl. § 286 Abs. 2 Nr. 3 BGB für allg. Schuldrecht, § 543 Abs 3 Nr. 1 BGB für Mietrecht oder sogar § 90 Abs. 2 Satz 2 BVerfGG zur Erhebung einer Verfassungsbeschwerde). Also wenn wir hier schon über "formale" Aspekte sprechen (und die Wikipedia kommt letztlich mit "Schiedsgericht" und ähnlichen Begriffen selber höchst pseudojuristisch daher), dann bitte auch korrekt... -- Uwe Martens (Diskussion) 13:49, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Da es ja nicht um die Befindlichkeiten von JensBest geht, sondern ob ein Regelverstoss vorliegt, kann das AP rein formal betrachtet werden. Zumal ein gravierender Unterschied besteht zwischen einem "Ich fühle mich bedroht." und einer realen Bedrohung.


Es bedarf auch nicht einer Erlaubnis von JensBest dieses AP zu schließen, auch wenn sie gnädigerweise erteilt wurde, dieses in seinem Sinne zu schließen.

Auch wenn es in den Augen von JensBest frech erscheint eine andere Auffassung zu haben als er, sehe ich keinen Regelverstoss.

Ausserdem werden mit Sicherheit keine weiteren Argumente aufgeworfen werden und daher kann dass AP hier durch einen Admin entschieden werden, bevor es noch Junge bekommt. ;-). 109.42.2.104 13:21, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

DAs fortgesetzte(!) ad personam-Geschwätz der IP führt nur dazu, dass ich hier auf einen Adminspruch warte, der zeigt, dass man sich auch bei Problemen mit einem Admin auf Admins verlassen kann. Der IP rate ich, mit solchem ad peronam aufzuhören, sonst weiss sie ja, wo sie sich wiederfindet. --Jens Best (Diskussion) 13:37, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Diese IP bleibt bei der Sache und befleißigt sich vor allem eines einigermaßen sachlichen Umgangston. Ist aber sicherlich wieder einer dieser schäbigen AfD-Tricks, die ich nicht durchschaue. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:04, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Auch der nun eingeloggte Account Nicola erreicht mit diesen ad personam Aussagen nur, dass ich im Gegensatz zu meiner ursprünglichen Intention, die Sache als erledigt anzusehen, nun sehr genau darauf achten werde, wie hier administrativ bei einem Vergehen durch einen Admin entschieden werden wird. --Jens Best (Diskussion) 14:09, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Was dann was genau bedeutet? Entweder du bekommst von Seiten der Administration Recht und führst deinen Feldzug fort - oder die Administration gibt dir nicht Recht, und du führst deinen Feldzug fort. Im Grunde ist es Jacke wie Hose... --Koyaanis (Diskussion) 14:15, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Auch der mehr als einschlägig bekannte Account Koyaanis erreicht mit seinen unqualifizierten einwürfen nur, dass ich eine für mich zeitweise bereits als erledigt betrachtete WP:A/P-Meldung nun genau beobachten werde. --Jens Best (Diskussion) 14:19, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
"Auch der nun eingeloggte Account" ? Das ist mal amüsant ein lächelnder Smiley 
Nun, Jens, Du unterstellst anderen Benutzer "persönliche Abneigung", ich lese hier aus Deiner Tastatur Worte wie "frech", "Drohgebärden", "ihm unangenehme Benutzer", "Jagd auf mich", "ans Bein pinkeln", "dreist". DAS ist für mich "ad personam"-"Geschwätz" (hatte ich noch vergessen: "Geschwätz"). Jetzt auch noch "der nun eingeloggte Account", ich fass es nicht. Leider dokumentiert das ein weiteres Mal Dein Abgleiten von einem einigermaßen ernstzunehmenden Account zu einem Krawallaccount mit unterirdischen Umgangsformen. Jeder von uns rastet sicherlich mal aus, aber bei Dir sind diese Beleidigung und Herabwürdigungen im Mäntelchen eines vermeintlich ernsthaft arbeitenden Accounts mittlerweile notorisch. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:21, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Noch einmal: Was dann genau bedeutet...? Zwinkerndes Smiley, als Emoticon ;) --Koyaanis (Diskussion) 14:22, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein gängiges - ich würde sagen: von der Community gewünschtes - Mittel, VM-Abarbeitungen statt mit Benutzersperren mit administrativen Ansprachen zu beenden. Diese Ansprachen müssen per se die Darstellung dessen enthalten, was passieren wird, wenn die adminsitrative Ansprache nichts bringt. Dieser Thread gibt keinerlei Indikation, dass es sich beim beanstandeten Edit um etwas anderes handelte, als diese administrative Ansprache. In diesem Fall ist es sogar eine "Zweitansprache", da wäre auch die Sanktion bereits möglich gewesen. Ein Missbrauch von sysop-Rechten ist nicht erkennbar. --He3nry Disk. 14:32, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]