Wikipedia:WikiReader/Theater, Film und Fernsehen

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Inhaltsverzeichnis des WikiReader Theater, Film und Fernsehen

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Technik[Quelltext bearbeiten]

Dramen/Opern/Musicals/Operetten[Quelltext bearbeiten]


Lehrbuch für Film & Fernsehregie von Alan A. Armer in Bezug auf den Regisseur:

„Er ist Vater und Mutter, Priester, Psychologe, Freund, Autor, Schauspieler, Photograph, Kostümbildner, Elektronikfachmann, Musiker, graphischer Künstler und spielt noch ein Dutzend andere Rollen“

Langenscheit Definition:

Re-gie: die;-,-n 1. künstlerische Leistung einer Aufführung oder von Filmdreharbeiten 2. Leitung eines Geschehens oder eines Spiels 3. österreichisch staatliches Monopol

Langenscheit Definition:

Re- gis-seur: der;- s,-e 1. jemand, der Regie (1) führt 2. jemand, der ein Geschehen im Griff hat oder leitet

Allgemeine Definition:

Der Regisseur oder die Regisseurin sind bei der Entstehung eines Films von der Vorbereitung bis zum fertigen Werk die entscheidende künstlerisch- gestaltende Kraft. Sie sind Gestalter einer originalen Schöpfung und keine nachschaffenden Interpreten von bereits vorhandenen Werken. Sie haben schon vor Beginn der Dreharbeiten eine konkrete Vorstellung vom fertigen Film.

Bereiche der Regietätigkeit:

Regisseure arbeiten an Theatern einer Kunstgattung oder an Bühnen mit Mehrspartenbetrieb, an Kleinkunstbühnen, in Konzerthallen sowie beim Film, Funk und Fernsehen. Bei letzteren können sie beispielsweise in den Produktionsbereichen Fernsehspiel, Hörspiel, Dokumentarfilme, Unterhaltungs- und Kultursendungen sowie Kinder- und Jugendsendungen tätig sein.

Vorbedingungen:

Voraussetzungen für die Regietätigkeit ist eine Kombination aus vielen verschiedenen Fähigkeiten. Die Fähigkeit künstlerische und technische Mitarbeiter zu motivieren, zu leiten und koordinieren zählt ebenso dazu, wie dramaturgische, darstellerische, sprachliche, musikalische und visuelle Elemente zu einem Filmwerk zusammenzufügen. Regisseure müssen über Psychologie und Menschenkenntnis verfügen um auch evt. entstehende Konflikte innerhalb des Gesamtteams zu lösen.

Die Hauptaufgaben der Regie:

Regisseure zeichnen sich durch ihre „persönliche Handschrift“ aus, die ihre Filme tragen.

  • Dramaturgische Bearbeitung einer stofflichen Vorlage eines Originalstoffes evt. in Zusammenarbeit mit einem Autor oder einer Autorin
  • Einrichten des Drehbuches im Hinblick auf künstlerisch- technischen Aufwand, Kalkulation und Produktionsablauf
  • Auswahl der Darsteller
  • Auswahl des künstlerisch- technischen Stabes (z.B.: Kamera, Musik, Szenenbild, Kostüm, Masken, Requisiten, Schnitt, Ton, Regieassistenz)
  • Erarbeitung der Bildfolge für den Szenenablauf
  • Erstellung von Regiebuch, Shooting Script oder Story Board.
  • Auswahl von Schauplätzen
  • Festlegung von Massenszenen, Spezialeffekten und Stunts
  • Vorgespräche mit den Hauptdarstellern zur Konzeption der Rolle
  • Erarbeitung einer musikalischen Konzeption für das Werk
  • Durchführung der Dreharbeiten (endgültige Entscheidung über: Einrichtung des Sets, Anzahl der Einstellungen, Bewegungen und Bildausschnitte der Kamera)
  • Auswahl von Archivmaterial- schon während der Dreharbeiten Anleitung zum Rohschnitt
  • Anfertigung des Feinschnitts in Zusammenarbeit mit Cutter/in
  • Herstellung der endgültigen Fassung des Films (Überwachung der Sprach- Synchronisation, der Musik- und Geräuschaufnahmen sowie der Endmischung, Festlegung der Titelgestaltung, Mitwirkung bei der optischen oder elektronischen Farbkorrektur)
  • Beteiligung an PR- Maßnahmen des Produzenten (Mitwirkung bei der Gestaltung von Werbe- und Informationsmaterial zum Werk)


Berufseignung:

  • Absolventen eines Diplom- oder Magister- Studiums Regie
  • Geprüfte Regisseure (Akademie oder Schauspielschule)
  • Absolventen eines Studiengangs Theaterwissenschaft
  • Absolventen eines Studiengangs Musikwissenschaft
  • Absolventen der Studiengänge Bühnenbild, Theaterausstattung oder Dramaturgie
  • Regieassistenten oder Volontäre an Schauspiel- oder Opernhäusern sowie Film-,Funk- und Fernsehanstalten
  • Absolventen eines Fachstudiums mit zusätzlicher regietechnischer Qualifikation

Weiterbildung:

Weiterführende Studiengänge betreffend: Bühnenbild, Film, Neue Bildmedien, Theaterpädagogik


Quellenangabe:

  • www.medienhandbuch.de
  • www.sueddeutsche.de
  • www.regieverband.de
  • www.regie.de

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Technik[Quelltext bearbeiten]

Genres[Quelltext bearbeiten]

Personal[Quelltext bearbeiten]

Drehbuchautor/in[Quelltext bearbeiten]

Der/Die Drehbuchautor/in setzt eine eigene oder fremde Idee in eine filmorganisatorische Niederschrift um. Beginnend der Charakterisierung der Personen und den dramatischen Aufbau über Ortsbeschreibungen und Dialoge, hilft sie dem Regisseur und dem gesamten Filmteam mit handfesten Material arbeiten zu können, so dass alle nach den gleichen Vorgaben arbeiten.

Produzent/in[Quelltext bearbeiten]

Schauspieler/in[Quelltext bearbeiten]

Kameramann/frau[Quelltext bearbeiten]

Der/Die Kameramann/frau sind dafür zuständig, die Beschreibung des Drehbuch nach den Vorstellungen des Regisseurs zu visualisieren. Dafür müssen, um einen abwechslungsreichen Film zu gewährleisten, Kameraeinstellungen, betreffend Motiv, Schärfe, Entfernung usw. genauestens durchdacht sein.

Beleuchter/in[Quelltext bearbeiten]

Ein/e Beleuchter/in sorgt dafür, dass im Studio oder auch bei Außendrehs die der jeweiligen Situation im Film entsprechende Beleuchtung auch in der Nachbildung originalgetreu simuliert wird.

Tontechniker/in[Quelltext bearbeiten]

Cutter/in (Schnitt)[Quelltext bearbeiten]

Ein/e Cutter/in ist dafür verantwortlich, das gedrehte Filmmaterial in die vom Regisseur gewünschte Ordnung zu bringen, so dass eine fertige Videospur entsteht.

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Technik[Quelltext bearbeiten]

Nachrichten/Magazine/Shows/Liveübertragungen/etc.[Quelltext bearbeiten]

Personal[Quelltext bearbeiten]

Moderator[Quelltext bearbeiten]

Nachrichtensprecher[Quelltext bearbeiten]

usw.