Benutzer:Chrobok/Deutsches Automatenmuseum

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Deutsches Automatenmuseum - Sammlung Gauselmann
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[[ Datei:Deutsches Automatenmuseum.jpg|250px|Eingang des Deutschen Automatenmuseums]]
Eingang des Deutschen Automatenmuseums
am Schloss Benkhausen.

Daten
Ort Espelkamp
Art
Eröffnung 1995
Website


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der amerikanischen Musikbox AMI B aus dem Jahre 1948 begann 1985 die Geschichte der Sammlung Gauselmann[1]. Die nächsten Automaten wurden bei Auktionen weltweit ersteigert. Bereits nach zwei Jahren umfasste die Sammlung über 400 Exponate. 1988 wurde die Geschichte der Münzautomaten erstmalig auch außerhalb des Unternehmens erlebbar gemacht.

Diese erste Ausstellung "Wenn der Groschen fällt…" im Deutschen Museum München, stieß auf ein großes Publikumsinteresse und markierte den Beginn des Vorhabens, die Wurzeln der Münzautomatenbranche der Öffentlichkeit vor Augen zu führen. Mit knapp 600 historischen Automaten öffnete das Museum Gauselmann 1995 in der Unternehmenszentrale der Gauselmann Gruppe in Espelkamp seine Pforten.

2007 ergänzt das "Deutsches Automatenmuseum" (DAM) seinen Bestand mit weiteren 650 einzigartigen Automaten aus dem Besitz von Jean-Claude Baudot, Paris. Teil dieser Sammlung waren nicht nur Slot Machines sondern auch Unterhaltungs- und Warenautomaten historische Glücksräder, Lotteriespiele und Pinballs.

Seit Oktober 2013 befindet sich das DAM am Schloss Benkhausen. Hier werden der breiten Öffentlichkeit ca. 200 Exponate der insgesamt etwa 1800 in der Sammlung befindlichen Automaten präsentiert.

Ausstellungsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sammlungspräsentation ist in sieben Bereiche unterteilt, die jeweils eine Automatengattung repräsentieren[2]:

  • Waren- und Dienstleistungsautomaten
  • Unterhaltungsautomaten
  • Mechanische Musik
  • Nadelspiele, Bomber und Flipper
  • Glücksspielautomaten & Geldspielgeräte
  • Geschicklichkeitsautomaten
  • Musikboxen


Name des Museums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Erwerb einer umfangreichen Sammlung eines deutschen Automaten-Herstellers Ende 2001 wurde das "Museum Gauselmann" endgültig und offiziell in "Deutsches Automatenmuseum" (DAM) umbenannt


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.deutsches-automatenmuseum.de/historie
  2. http://www.deutsches-automatenmuseum.de/die-ausstellung

Koordinaten: 52° 20′ 41″ N, 8° 34′ 30″ O

[[Kategorie:Museum im Kreis Minden-Lübbecke]] [[Kategorie:Museum in Nordrhein-Westfalen]] [[Kategorie:Kultur (Espelkamp)]] [[Kategorie:Technikmuseum‎]]