Benutzer:Nergal/Teststrecke

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Klangbeispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

power electronics / noise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


dark ambient / doom industrial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


post-punk / gothic rock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


j-goth (japanese gothic rock)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


electro wave[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


electronic body music (ebm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


elektro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


electro boogie / electro funk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


shoegazing / noise pop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


industrial rock / industrial metal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Gruppen, die ausschließlich mit Samples arbeiteten


metallum femineum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentation über die dänische Punk-/Goth-/Avantgarde-Szene, 1984.


Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


MeiSpatzi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innovation entsteht nicht mehr aus der Substanz heraus, sondern wird von außen aufgepfropft und dem Musikhörer vorgegaukelt.

Autor, Musiker und Journalist Jörg Bartscher-Kleudgen zu Deutschlands schwarzer Ganoven-Lobby


I stopped playing Industrial music in 1981 when i chose to terminate Throbbing Gristle, the world's first Industrial music band. I hate what people call »Industrial« now. It makes me sick…

Genesis P-Orridge, Side Line Music Magazine, 1997


Industrial Metal ist tot und existiert nur noch als kapitalistischer Anachronismus der Werbestrategien raffgieriger Second-Händler.

Thomas Pilgrim, Neurostyle Music Magazine, 1997

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Welt der Gothics – Spielräume düster konnotierter Transzendenz (Axel Schmidt & Klaus Neumann-Braun, 2004)
    Das derzeit beste, allerdings auch das am wenigsten beachtete Buch auf dem Markt.
  • Das Charisma des Grabes (Roman Rutkowski, 2004)
    Das zweitbeste, sehr detaillierte Buch neben Die Welt der Gothics.
  • Artificial Tribes – Jugendliche Stammeskulturen in Deutschland (Klaus Farin & Hendrik Neubauer, 2001)
    Beinhaltet eine nette, teils sarkastische Abhandlung der Gothic-/Schwarzen Szene.
  • Die Szene von innen – Skinheads, Grufties, Heavy Metals, Punks (Manfred Stock & Philipp Mühlberg, 1990)
    Einblick in die ostdeutsche Szene, als sie noch in den Kinderschuhen steckte. Mit Berichten von 1988.
  • Die Gothics – Weiß wie Schnee, Rot wie Blut und Schwarz wie Ebenholz (Klaus Farin & Kirsten Wallraff, 1999)
    Teils nur oberflächlich angekratzt. Das Buch besteht aus zwei separaten Teilen, die Umsetzung ist eher durchschnittlich.
  • Grufties – Jugendkultur in Schwarz (Doris Schmidt & Heinz Janalik, 2000)
    Ein Buch über die Mode der Szene, teilweise recht interessant.
  • Jugendkulturen in Thüringen (Klaus Farin & Ingo Weidenkaff, 1999)
    Reichlich aufgebauschte Darstellung, nur vereinzelt verwendbar.
  • Das Gothic- und Dark-Wave-Lexikon (Peter Matzke & Tobias Seliger, 2002)
    Bis auf einige Kleinigkeiten nicht enzyklopädietauglich. Trotz des Buchtitels wurde nicht einmal „Dark Wave“ präzise erklärt. Klolektüre.
  • Gothic I und II – Die Szene aus der Sicht ihrer Macher (Peter Matzke & Tobias Seliger, 2000, 2002)
    Belletristik-Schrott von mutmaßlichen „Szenemachern“. Für Leute, die schöne Bilder mögen. Inzwischen ist der dritte Teil erschienen.
  • Das Gothic-Lexikon (Volkmar Kuhnle, 1999)
    Das lustigste Buch von allen. Hier wird neben stümperhaftem POV-Gesülze beliebig mit Etiketten um sich geworfen, aus Rammstein sogar eine deutsche Gothic-Band gebastelt. Auf bedeutende Gothic-Mitbegründer, wie die Sex Gang Children oder The Southern Death Cult, wird hingegen überhaupt nicht eingegangen. Das regelmäßige Vertauschen der Bandfotografien verleiht diesem Schinken noch die Würze.
  • Die Gothic-Szene – Selbst- und Fremdpräsentation der umstrittenen Jugendkultur (Ute Meisel, 2005)
    Noch nirgends entdeckt. Vermutlich nur geringe Auflage.