Benutzer:Roland1952/Kinos in Osnabrück

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Lichtburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

22.09.1932 Eröffnung des Stadtteilkinos "Lichtburg" (Bohmter Str. 52), 1961 geschlossen. [1]

Capitol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Central-Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ehemalige Adresse: Möser Straße 7 Ehemaliges Kino zwischen der jetzigen Straße „Öwer de Hase“ und der Möser Straße. Hier steht heute das Kaufhaus „Galeria Kaufhof“, ehemals das Kaufhaus „Merkur bzw. Horten“ bzw. dessen Parkhaus. Das Kino befand sich am Ufer der Hase und wurde auf Grund des Neubaus des Kaufhauses abgerissen.

Koordinaten

Arle-Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astoria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möser Straße Ecke Georgstraße Koordinaten

Ritz Filmtheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Bergstraße Ecke Lotter Straße Koordinaten

Tivoli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 1948 eröffnete Reinhold Erhard an der Iburger Straße 88 die „Tivoli-Lichtspiele“, ein kleines Kino, das die Neustädter liebevoll ihr „Puschenkino“ nannten. Das Tivoli war vormals ein ehemaliges Ausflugslokal am Stadtrand von Osnabrück.[2]

Koordinaten

Universum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmtheater Hasetor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cinema-Arthouse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cinema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cinestar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

UFA-Filmpassage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unifilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kino in der Lagerhalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flimmerkiste im Haus der Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Globe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ehemaliges Britisches Kino Barbarastr./Ecke Sedanstraße [2]

Kino der Von-Stein-Kaserne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Lichtspielhaus Ton-BildTheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lichtspielhaus existierte zumindest im April 1911. Es hatte sich selbst verpflichtet, nur dezente dramatische und humoristische, sowie lehrreiche und wissenschaftliche Darbietungen" zu zeigen. Zu Ostern 1911 wurde "Der Kaufmann von Venedig" von Shakespeare geboten, "ein Meisterwerk der Kinematographie". [3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.unser-schinkel.de/chronik.htm
  2. Artikel In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ)
  3. NOZ, Freitag, 29. Apriln 2011, S. 18