Benutzerin:Reisen8/Theatiner Film

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Quellensammlung:
https://theatiner-film.de/theatiner
https://www.abendzeitung-muenchen.de/kultur/kino/65-jahre-theatiner-filmkunst-muenchen-das-popcorn-bleibt-draussen-art-835857
https://www.artechock.de/film/text/special/2013/kinos/05_23_theatiner.html
https://www.artechock.de/film/text/artikel/2024/01_11_portrait_theatiner.html

Das Kino Theatiner Filmkunst (2019)

Das Theatiner Filmkunst ist ein Kino in der Altstadt Münchens in der Theatinerpassage zwischen Residenz- und Theatinerstraße.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theatinerpassage mit Hinweis auf das Theatiner Filmkunst

In der von Jean Ehrhard 1954/55 erbauten Theatinerpassage, die die Theatinerstraße 32 mit der Residenzstraße 23 verbindet, befindet seit 1956 das Kino Theatiner Filmkunst (Architekt: Hanns Atzenbeck). Charakteristisch für das Innere der Passage sind die nach oben geschwungene Freitreppe und das gefächerte Glasdach. Das Kino und seine Ausstattung stehen unter Denkmalschutz, weshalb es im Originalzustand erhalten ist.[1][2] Eröffnet wurde es am 13. August 1957. Ab 1958 führte Marlies Kirchner das Kino, zunächst zusammen mit ihrem Mann Walter Kirchner (1923–2009). Dieser hatte bereits 1953 den Filmverleih Neue Filmkunst Walter Kirchner gegründet. Von 1976 bis 2023 war Marlies Kirchner allein für die Theatiner Filmkunst verantwortlich. 2024 übernahmen Bastian Hauser und Claire Schleeger, die schon viele Jahre mit Kirchner zusammengearbeitet hatten, die Leitung.[3]



Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Programmschwerpunkte von Kirchners Filmverleih prägten auch den Charakter der Theatiner Filmkunst.[3]

Diese Passage noch umformulieren, wörtlich von der Website des Kinos:

die Hauptwerke der französischen Nouvelle Vague nach Deutschland holte, sondern sich ebenso für die Verbreitung klassischer damals noch weitgehend unbekannter Werke von u.a. Buster Keaton, Sergej M. Eisenstein, Dziga Vertov, Ernst Lubitsch und Alfred Hitchcock einsetzte sowie das deutsche Kino der Weimarer Republik pflegte und den Filmen einer klassischen Moderne des europäischen Autorenkinos, wie z.B. den Arbeiten von Michelangelo Antonioni, Ingmar Bergmann, Luis Buñuel, Federico Fellini oder Jean-Marie Straub und Danièle Huillet den Weg in die Kinos ebnete.


Ort für Filmreihen und -festivals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmschaffende im Theatiner Filmkunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bayerischer Denkmal-Atlas, http://www.blfd.bayern.de/, Aktennr. D-1-62-000-7898
  2. Dunja Bialas: Kinos in München – Das Theatiner. In: artechock.de. Artechock e.V., 23. Mai 2013, abgerufen am 23. Juni 2019.
  3. a b Das Theatiner. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).

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