Diskussion:Die Linke.SDS

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inhaltliche Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlen bei diesem Artikel die Zielsetzungen, die Geschichte Der SDS, wie kam es zur Gründung. Das ließe sich sicher ergänzen. -- Verschlimmbesserer 14:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich hab schon ein paar Emails rausgeschickt an Leute die sich mit der Organisation besser auskennen als ich. Sollte also in ein paar Tagen schon besser aussehen. -- Nightfire 14:35, 9. Mai 2007 (MESZ)

Mich würde in diesem Zusammenhang besonders interessieren, in welchem Verhältnis der neue Verband zu älteren linken Netzwerken und Zusammenschlüssen (lira etc.) steht, da ich aus den bisherigen Berichten den Eindruck habe, dass sich das Spektrum zum Teil überschneidet. --UweRohwedder 13:43, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur mal vorbeugend: Den Jugendverband, an den DIE LINKE.SDS angebunden ist, gibt es noch gar nicht. Es ist daher derzeit problematisch, einfach auf ['solid] zu verweisen, da es auch noch andere Jugendstrukturen gibt. Ab nächstem Wochenende ist das aber alles anders. Zweitens: Was ist schlimm daran, schon jetzt den Namen "DIE LINKE." zu verwenden, statt immer "Linkspartei und WASG"? Die Partei wird es doch in einem Monat geben und dann muß der Artikel ohnehin umgeschrieben werden. --85.178.58.137 17:22, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Sagt mal, was muss es vorrausetzen um endlich den Löschantrag zu entfernen. Wer hat unter welchen Umständen die Befugnisse dazu? --Gretznik 17:49, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Antragsteller oder der abarbeitende Admin bei den Löschkandidaten. --Фантом 17:50, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verfassungsschutz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde diesen gesamten Absatz sehr problematisch. Man kann nicht die Vor- und Nachnamen der Mitglieder veröffentlichen und danach nur die halbe Wahrheit sagen. Es gibt Bundesländer, die erwähnen den SDS noch nicht mal. Diese Information gehört als Ergänzung in den Absatz rein! Ob es dem Autor jetzt passt oder nicht. Ansonsten ist das keine sachliche Information, sondern reine politische Propaganda! Lala.Lilu123 11.24, 20.September 2009 (11:24, 21. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) Nachtrag: Könnte sich mal bitte derjenige äußern, der meine Änderungen ständig löscht? (nicht signierter Beitrag von Lala.Lilu123 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 21. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Organisatorisch unabhängig?[Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn wird im Artikel behauptet, der SDS sei den Parteien "Die Linke" und "WASG" nahe stehend, "organisatorisch jedoch unabhängig". Abgesehen davon, dass nicht ganz klar ist, was organisatorisch unabhängig heißt, steht dies doch offensichtlich
a) im Widerspruch zu einer späteren Stellen im Artikel "Wer Mitglied von Linkspartei oder WASG ist und studiert, ist laut Satzung des Verbandes automatisch Mitglied der Hochschulgruppe."
b) im Widerspruch zu der Tatsache, dass der Verband von der Partei Linke.PDS finanziell unterstützt wird. Vgl dazu die homepage des Verbandes, dort Rubrik Fahrtkostenrückerstattung (Internetlink). Beides ist natürlich nicht verwerflich sondern für eine parteipolitische Organisation notwendig. Allerdings riecht es ein wenig nach Schönfärberei zu behaupten, man sei unabhängig, wenn so offensichtlich das Gegenteil der Fall ist. Ich schlage vor, den o.g. Halbsatz "organisatorisch jedoch unabhängig zu streichen." --Bob Ross Is King 17:33, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Verband ist nach deutschen Verbandsrecht organisatorisch unabhängig. Außerdem zählt nicht die Ansicht eines Lesers über den Artikel, sondern das was in der Satzung festgeschrieben wurde. Da der Verband dort als organisatorisch unabhängig gilt, ist er es auch. --Gretznik 14:55, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was du schreibst, ist für mich nicht nachzuvollziehen. Was bedeutet bitte, "nach deutschem Verbandsrecht organisatorisch unabhängig"? Dass das Vereins- und Verbandsrecht, das insg. sehr knapp gehalten ist, Aussagen zu organisatorischen Abhängigkeiten trifft, wäre mir neu. Den Grad der Unabhängigkeit kann ich doch außerdem nicht nur anhand der Selbstbeschreibung festmachen. Dafür sind objektive Kriterien zu Rate ziehen, mindestens hinsichtlich der Fragen
a) der finanziellen Verflechtungen
b) der strukturell-organisatorischen Verflechtungen
Betrachten wir dazu die von dir bemühte Satzung - in der übrigens an keiner Stelle von "Unabhängigkeit" gesprochen wird - scheinen beim ersten Überfliegen folgende Stellen relevant:

  • §1 Abs.1: "LINKE.SDS ist der parteinahe Studierendenverband der Partei DIE.LINKE und des Jugendverbandes X" (hier soll wahrscheinlich später solid hin)
  • §1 Abs.2 Satz 2: "Sie [die AG LINKE.SDS] ist in der Bundessatzung der Partei sowie in der Bundessatzung des Jugendverbandes verankert. "
  • §2 Abs.1, den ich hier nicht voll zitieren will, regelt dass alle studierenden Mitglieder der Partei DIE.LINKE mindestens als passive Mitglieder in dem Hochschulgruppen geführt werden.
  • §3 Abs. 4 Satz 2, über die Hochschulgruppen vor Ort: "Ihren Status als alleinvertretende Hochschulgruppe der Partei DIE LINKE. erhält sie durch Anzeige der Gründung beim jeweiligen Kreis- oder Landesverband der Partei und durch Anzeige beim Landes- oder Bundesverbandes des Studierendenverbandes und Zustimmung des Bundesverbandes des Studierendenverbandes."
  • §7: "Der Bundesvorstand benennt je eine Person zur Kooptierung in

- den Bundesvorstand der Partei
- den Bundesvorstand des Jugendverbandes"

  • §8: "Wird DIE LINKE.Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband (DIE LINKE.SDS) aufgelöst, so geht das Vermögen an die Partei Die Linke."

Allein aus der Satzung lässt sich also eine enge strukturelle Verflechtung mit der (noch zu gründenden) Partei DIE.LINKE herauslesen. Finanzielles steht in der Satzung nicht viel drin, aber es ist doch selbstverständlich, dass der Verband wie die anderen parteinahen Verbände von der jew. Partei finanziert werden. Das Fahrtkostenformular ist ein Indiz dafür, genauso wie der zitierte §8.
Diese Sachen sind alle allein aus der Satzung ersichtlich, es geht nicht um meine private Ansichten sondern um eine objektivst mögliche Darstellung der Dinge im wikipedia Artikel. Und eine Nicht-abhängigkeit von der Partei kann ich beim besten Willen nicht erkennen. --Bob Ross Is King 22:49, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bob, gemeint ist, dass der Verband formalrechtlich keine Gliederung der Partei ist - nicht mehr und nicht weniger. Alles andere, was Du hier auflistet (finanzielle und personelle Verflechtungen), ist zwar alles richtig, aber für die Frage der rechtlichen Unabhängigkeit (im Sinne von "keine Gliederung") letztlich irrelevant. Im Übrigen ist diese Art von inhaltlich-sachlicher Verflechtung bei Wahrung der rechtlichen Selbständigkeit bei vielen "parteinahen" Gruppierungen (nicht nur von Studenten) durchaus üblich und m.W. auch notwendig, weil das deutsche Recht klar zwischen politischen Parteien (nach ParteienG) und sonstigen Vereinigungen (nach BGB) unterscheidet. Alles klar? --UweRohwedder 09:26, 31. Mai 2007 (CEST) PS: Vielleicht sollte man im Text die Worte "organisatorisch unabhängig" durch "rechtlich selbständig" ersetzen, um den Sachverhalt zu verdeutlichen. --UweRohwedder 09:27, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal die "Insider"-Stellungnahme: DIE LINKE.SDS ist natürlich an DIE LINKE. angegliedert und wird entsprechend auch von ihr finanziert. Die Satzung darf auch nicht der Parteisatzung widersprechen, trotz allem führt der Verband eine eigene Satzung. Rechtlich gesehen ist DIE LINKE.SDS eine AG in der Linksjugend. Der Jugendverband ist - wie alle anderen Jugendverbände der Parteien der BRD - der Linken nahestehend, führt also auch eine eigene Satzung, entsendet VertreterInnen in die Gremien usw., ist aber in der organisatorischen Form und in der politischen Arbeit unabhängig. Es ist keineswegs ein Widerspruch, einerseits parteinah, andererseits organisatorisch unabhängig zu sein. Das ist völlig normal. Dies trifft z.B. auch auf den RCDS zu, bei dem ja auch niemand anzweifeln würde, daß er der Studierendenverband (die Rechten nennen das "Studentenverband") von CDU und CSU ist. DIE LINKE.SDS steht so auch studierenden Nicht-Mitgliedern offen, die die gleichen Rechte und Pflichten, wie Mitglieder besitzen. Nichtmitglieder können z.B. auch Delegierte zu den Kongressen werden, da die "Mitgliedschaft", also die Bereitschaft, mitzuarbeiten, höher steht, als die Mitgliedschaft in der Partei. = organisatorisch unabhängig. Daß Fahrtkosten durch den Parteitopf finanziert werden, ist dabei eine ganz normale Sache, obwohl die dort angegebenen Bearbeiterinnen beide primär dem Studierendenverband und dann der Partei angehören. DIE LINKE.SDS hat übrigens auch keine Beitragsordnung und finanziert sich so ausschließlich aus Parteigeldern und aus evt. Spenden an den Verband. DIE LINKE.SDS ist daher unabhängig in ihrer Entscheidungsfindung. Natürlich steht sie den Zielen der Linken nahe. Ihre Entscheidungen sind allerdings. Trotzdem hat die Partei DIE LINKE. natürlich das hypothetische Recht, DIE LINKE.SDS rauszuschmeißen, wenn evt. die Ziele zu unterschiedlich werden. Das wäre dann die Wiederholung der alten SDS-Erfahrung. Das ist aber eher unwahrscheinlich, da sich schon die PDS immer über eine Vielzahl äußerst unterschiedlicher AGen, IGen und Strömungen definierte. Der frühere Jugendverband ['solid] wurde ja trotz teilweiser diamtraler Unterschiede auch nie ausgegliedert, sondern vielmehr integriert. So weit. --85.178.10.209 14:48, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also wenn, dann sollte man es auf "rechtlich unabhängig" begrenzen. Wobei mir bei der engen Verknüpfung zwischen der Partei und dem SDS überhaupt schon die Verwendung des Begriffes "unabhängig" als Irreführung scheint. Kschrader 22:31, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Habe das irgendwann verschwundene "rechtlich unabhängig" im ersten Abschnitt wieder eingeführt, s.o. Vor weiteren Löschungen bitte ich um Teilnahme an der Diskussion.
2. Im Artikel steht der Satz: Die Unabhängigkeit zur Partei Die Linke, bei gleichzeitiger Verbundenheit mit den politischen Grundsätzen, charakterisiert den Verband. Das halt ich für unsachlich - die Formulierung "charaktersiert" ist höchst unscharf. Schlage vor, den Absatz wie folgt zu ändern:
Die Linke.SDS ist eine Arbeitsgemeinschaft des Jugendverbandes Linksjugend ['solid], hat aber eigene Regelungen bezüglich Mitgliedschaft und Inhalte. Der Verband ist der anerkannte Hochschulverband der Partei Die Linke.--129.70.176.162 13:32, 15. Jan. 2008 (CET) (Sorry, war ausgeloggt. Erstellt von:--Bob Ross Is King 13:37, 15. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Hier scheinen manche der Meinung zu sein, bei einer solchen Paria-Organisation komme es nicht so drauf an, ob man in der Begrifflichkeit genau ist. Der SDS ist kein organisatorischer Teil der Partei Die Linke, genau so steht es aber in der Einleitung. Weiter unten im Text heißt es dann richtig: "Programmatisch steht der Verband der Partei Die Linke nahe" und das ist ja wohl was ganz anderes. In ihren eigenen programmatischen Äußerungen betont der Verband Die Linke.SDS ihr "kritisch-solidarisches Verhältnis", da ist ja wohl eine gewisse Distanz und Differenz drin. Wer den Laden finanziert, ist ja wohl eine völlig andere Frage, soviel klares Denken muss ich von Leuten erwarten, die sich anmaßen hier "Wissen" (also Fakten-Wissen, nicht Glauben oder Meinen) zu verbreiten. Da sieht es leider teilweise mau aus. Wes Geistes Kind hier manche "Wikipedianer" sind, kann man ja auch sehr deutlich am Abschnitt "Kritik" ersehen, ein Antilinker in der taz und der uns allen liebe und teure Verfassungsschutz. Man braucht eigentlich nicht weiterzu lesen. --Schuetz13 (Diskussion) 21:31, 21. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Punkt Wahlen ist völlig ungenau und nichts sagen, wenn dort einfach ein paar Hochschulen genannt werden. Entweder man unter such alle rund 300 Hochschulen in Deutschland und gibt entsprechende Angaben oder lässt den Teil weg. --Neraton

Dieser Meinung bin ich auch! Ich habe jetzt den Absatz entfernt. --Фантом 21:20, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin dieser Meinung dezidiert nicht, der Bereich ist sehr informativ, weil er etwas über die Akzeptanz der Gruppen vor Ort aussagt. Ein besseres Verzeichnis als dieses gibt es derzeit im Netz nicht, auch wenn es nicht vollständig ist. Immerhin ist es seit Einführung beträchtlich gewachsen. Ich hab daher den Absatz wieder eingefügt.--Bob Ross Is King 11:46, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir statt eines edit-wars (insb. mit Beteiligung von Leuten, die an dieser Diskussion gar nicht teilnehmen), hier Argumente austauschen würden. Ich füge jetzt jedenfalls den Abschnitt über die Wahlen wieder ein.--Bob Ross Is King 11:40, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von der Diskussion über die Relevanz der Wahlergebnisse sollte meiner Meinung nach eine Quelle angegeben werden nach der die Ergebnisse zitiert sind... --Extensive 00:52, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

ein paar Fragen[Quelltext bearbeiten]

Also, mich würde folgendes mal interessieren. Wie viele Mitglieder hat der Verband? Wie viele Delegierte kann er, wenn überhaupt, zu Parteitagen der LINKE schicken? Und wieviel Geld bekommt er von dieser - muss ja ne ganze Menge sein, wenn er keine eigenen Mitgliedsbeiträge erhebt! Ich denke, das könnte die oben geführte Diskussion noch ergänzen und wäre wichtig für den Artikel! Gruß AxelBerlin 00:29, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist alles öffentlich zugänglich über Dokumente wie Satzung (der Partei) oder anderes. Einzig bei den Mitgliedern wird es kompliziert, da es (noch) keine Individualmitgliedschaft samt Mitgliedsbeiträgen gibt und die Satzung eine komplizierte Einteilung in passive und aktive Mitglieder kennt. Als Arbeitsgemeinschaft des Jugendverbandes laufen die Finanzen über ihn und werden dann vom Jugendverband weiterdelegiert. Auch das sollte aber öffentlich sein. Viel Spaß beim Suchen. --~~mann 19:51, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Um einmal die Fragen zu beantworten: Die Zahl der Mitglieder ist unbekannt, da erst auf dem Bundeskongress in Marburg vom 20.6.-22.6.08 die sogenannte Individualmitgliedschaft eingeführt wurde; es wird also noch einige Monate dauern, bis genaueres feststeht. DIE LINKE.SDS kann gar keine Delegierten zu Parteitagen der LINKEN entsenden, da es sich um einen eigenständigen Verband und keine Parteigliederung handelt, aber laut Satzung des DIE LINKE entsendet DIE LINKE.SDS ein Mitglied in den Bundesausschuss der Partei. Inwieweit sonst noch Mitglieder in die jeweiligen Landes- und Kreisausschüsse der Partei entsendet werden, muß über die jeweiligen Satzungen erforscht werden. Es gibt aber (ich glaube zwei) Mitglieder des Studierendenverbandes, die auch im Bundesvorstand der Partei sitzen, zumindest von Stefanie Graf ist mir das bekannt, sie wurde vom Bundesparteitag hereingewählt (und nicht vom Studierendenverband). Soweit mir bekannt ist, erhält der Studierendenverband 100.000 EUR pro Jahr von der Partei (wohl indirekt über den Jugendverband ['solid]. Inzwischen hat (in Marburg) der Studierendenverband auch einen Solidaritätsbeitrag auf freiwilliger Basis eingeführt - wieviel Geld er darüber bekommen wird, muß abgewartet werden. Ich denke das sollte die Fragen beantworten --Briefkasten300 19:00, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

neuster Stand[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein paar Angaben auf den neusten Stand gebracht. Am Wochenende vom 20.-22.06.08 in Marburg wurde der Bundesvorstand neu gewählt, die Mitgliedschaft neu geregelt und der Zeitungsname geändert. --Briefkasten300 18:44, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ergänzt, dass ['solid] ein eingetragener Verein ist. Zudem habe ich festgestellt, dass ein Link für das Bundesvorstandsmitglied Steffi Graf gelegt wurde. Soweit ich weiß, ist sie ebenfalls Mitglied im Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. Mir stellt sich die Frage, ob sie dies zu einer relevanten Person für Wikipedia macht (derzeit gehe ich lediglich von einer relativen Person des Zeitgeschehens aus und nicht einer absoluten). Falls ihr der Meinung seid, sie sei relevant, kann ich sie (bzw. meine Kontaktpersonen bei DIE LINKE.SDS) ansprechen, ob sie bereit wäre, Informationen zu Ihrem Leben und Wirken mir zu geben, damit ich eine Kurzdarstellung in Wikipeida einbringen kann. Bitte gebt mir Nachricht auf meiner Benutzerseite oder per E-Mail, sobald es entschieden ist.--Briefkasten300 15:47, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, sie ist Mitglied des Parteivorstandes der Linken. http://die-linke.de/partei/organe/parteivorstand/parteivorstand_20082010/mitglieder/ --Derim Hunt 15:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Steffi Graf für Wikipedia relevant ist, frage ich mal nach einer Autobiografie und schreibe den Artikel.--Briefkasten300 02:01, 22. Jan. 2009 (CET) Steffi hat mir bescheid gegeben, mit "im Moment finde ich das etwas dick aufgetragen", aber sie kommt auf mich zurück, wenn sie es sich anders überlegt. Sie ist als Studentin ohnehin keine (wirkliche) absolute Person des Zeitgeschehens, daher respektiere ich ihre Meinung.--Briefkasten300 20:36, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich find es total Toll, dass Du einen so tollen Draht hast zu Steffi. Wir sollten bei Personen der Zeitgeschichte immer vorher nachfragen, was sie von Artikeln über sie halten! *g*. --Arcy 22:30, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschlechterqutierung[Quelltext bearbeiten]

Warum hat die Quote hier einen eigenen Abschnitt, als sei dies etwas herausragendes und besonderes? --78.53.35.211 12:17, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Störungen des Vorlesungsbetriebes[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Schreiben der Rektorin der Uni Münster: http://www.monsteraner.de/forum/download/file.php?id=68

Scheinbar hat der Verfassungsschutz recht ;-) (nicht signierter Beitrag von 89.245.10.142 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 27. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

In dem Schreiben steht doch garnichts von DER LINKEN.SDS --H2SO4 10:39, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

türlich steht das da drin, Ende erster Abschnitt: [...]"für die Hochschullister der Linkspartei 'DieLinke.Sds' zu stimmen[...] (nicht signierter Beitrag von 83.135.203.137 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 28. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Link führt ins Nichts.--Gfnur 11:50, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

StuPa-Wahlen[Quelltext bearbeiten]

Da offenbar jemand ganz genau weiß, wo der Verband mit wieviel Prozent überall in den StuPas sitzt, da das von mir eingefügte "zum Beispiel" gelöscht wurde, sollte das auch entsprechend dargestellt werden, also sämtliche Ergebnisse über 10 Prozent. Ich weiß zwar nicht, wie man den Überblick über sämtliche deutsche Hochschulen haben kann, aber einer weiß das hier wohl. Einfacher wäre herauszufinden, wo der Verband überall am AStA beteiligt ist. Mir ist da nur HS Niederrhein und Uni Potsdam bekannt. Noch eine Sinnfrage: Wozu soll die Angabe der Wahlbeteiligung an der HS Niederrhein dienen? Weil dort überdurchschnittlich viele an der Wahl teilgenommen haben? Welche Aussage hat das für Die Linke.SDS? Haben die dort einen stark mobilisierenden Wahlkampf gemacht? Verstehe ich nicht.--Gfnur 11:49, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Sinnfrage: Wozu soll die Angabe des 50+ Prozentanteils dienen? Bei vielen Artiklen zu Hochschulorganisationen sind selbst solche Angaben nicht aufgelistet. Imho ist es Augenwischerei. (50% <> 10%) --Arcy 08:41, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt? Willst du alle Wahlbeteiligungen an deutschen HS angeben? An der HS Niederrhein war die Wahlbeteiligung außergewöhnlich hoch, also für den Verband ein Riesenerfolg, der Breitenwirkung zeigt. Normal sind 7 bis 12 Prozent. Auch noch keine Uni von innen gesehen, oder?--Gfnur 12:01, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieso auch ("Auch noch keine Uni von innen gesehen) ? Falls Du noch keine von innen gesehen hast, mein Mitleid kriegste nicht!. Aber ich weiss allerdings auch nicht wie sich das anfüllt, dort nicht gewesen zu sein. So schlimm ist das aber sicherlich nicht. --Arcy 12:30, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dir sollte bekannt sein, dass der Studentenschaft Asta Wahlen (leider) am Arsch vorbei gehen. Insofern sollte man mit Bewertungen a'la "außergewöhnlich hoch" bei einer Wahlbeteiligung doch recht vorsichtig sein. So kann man auch 2% im Gegensatz zu 1% in den Himmel loben ("doppelt so hoch!")
Für den unbedarften Leser der eventuell nicht eine Uni von innen gesehen hat sind entsprechende Informationen zur Wahlbeteiligung daher schon wichtig. --Arcy 12:30, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann schreib sie auch mal in die anderen Artikel rein bzw. konsequent bei allen Angaben zu den Wahlen. An den Unis, an denen ich war, hat der RCDS in diesem Sinne grundsätzlich unter 1% der Stimmen erreicht. Bei Partei-Artikeln sind solche absoluten Ergebnisangaben auch nicht zu finden. Aber egal. Es gibt übrigens keine AStA-Wahlen.(*) Du scheinst nichts von Hochschulpolitischen Gruppen oder Hochschulpolitik zu verstehen, schreibst hier aber trotzdem fleißig? und noch was: bei Formulierungen wie "laut Satzung" solltest du mal nachdenken, wie sinnvoll sowas ist. Alles ist "laut Satzung" und muss nicht extra erwähnt werden. --Gfnur 12:45, 7. Aug. 2009 (CEST) (*) Bzw. finden diese nicht in der allgemeinen Studierendenschaft statt.[Beantworten]
Ebend! Die gehen damit im RCDS Artikel auch nicht hausieren. --Arcy 13:28, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut. Sag ich doch. Der ganze Absatz ist überflüssig, deswegen nehme ich ihn raus. Erstens wissen wir nicht, ob der Verband nicht an irgendeiner HS noch mehr Stimmen bekommen hat, denn, wie gesagt, kann niemand einen Überblick haben, zweitens müsste jemand hier permanent aktualisieren, da immerzu irgendwo Wahlen sind und Legislaturperioden in der Regel nur ein Jahr dauern, drittens wirds dann schwierig, wenn der SDS irgendwo im Bündnis antritt, viertens ist es genauso schwierig, eine Regelung zwischen assoziierten Gruppen und echten Mitgliedern zu finden und fünftens kannst du dann in Ruhe schlafen und wir müssen deine inhaltlichen und Rechtschreibfehler nicht mehr ertragen. Übrigens bin ich hier wahrscheinlich der letzte, den du auffordern musst, die Satzung zu lesen. Kannst ja mal raten, warum... --Gfnur 14:38, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil du ängstlich bist und niemand wissen soll wer du "eigentlich" bist? (Rumpelstilzchensyndrom). --Arcy 14:58, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Wahlen ist deutlich relevant für den Artikel, immerhin geht dort hinaus, daß an einigen Unis der Verband deutlich innerhalb der Studierendenschaft verwurzelt ist.--Briefkasten300 15:48, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Arcy hat gerade mal wieder seine Meinung zu dem Abschnitt geändert, um meinen Account wegen eitwar zu melden, hat offenbar kein Interesse, ernsthaft an dem Artikel zu arbeiten. Ein Unbeteiligter ist drauf reingefallen und hat meinen Account gesperrt, deswegen hats etwas gedauert. Deswegen stelle ich dir die oben angesprochenen Fragen zur Problematik des Wahlabschnittes noch einmal: Wie willst du dafür sorgen, dass hier alle Hochburgen genannt sind, hast du einen Überblick über alle drölfzig Hochschulen in der BRD? Ich nicht. Wie willst du mit Antritten von Bündnissen umgehen? Demnach ist z.B. Potsdam eine definitive Hochburg mit 5 von 27 Sitzen. Wie verhält es sich mit assoziierten Gruppen? Kann man dann die HS Niederrhein überhaupt nennen? Möhtest du, wenn du tatsächlich einen Überblick hast, hier permanent aktualisieren? Wie geht man mit vergangenen Ergebnissen um? In Berlin war der SDS durchaus mal stark bis er sich selbst zerlegt hat. Eine "Verwurzelung" kannst du bei Wahlbeteiligungen von um 10 Prozent ohnehin nicht dadurch beweisen, vor allem da sich sehr viele Gruppen aus der HoPo völlig verabschiedet haben und gar nicht mehr antreten. Wie willst du mit Wahlbeteiligungen umgehen? Jemand hat ja die Wahlbeteiligung an der HS Niederrhein eingefügt, offenbar mit der Absicht, den Verband zu diskreditieren, was aber ins Gegenteil ausgeartet ist, da dort die Beteiligung überdurchschnittlich hoch ist. Bei allen Ergebnissen mit Wahlbeteiligung? Wenn nein, warum dann nur am Niederrhein? Generell wird es schwierig, aus Ergebnissen irgendwas abzuleiten, da viele Unis auch ein irres System haben, das Meinungsbilder gar nicht mehr abbilden kann, z.B. FU Berlin. Wie gehst du mit den süddeutschen Ländern um, in denen CDU/CSU die stud. Selbstverwaltungen verboten haben und gar keine Wahlen stattfinden? Fragen über Fragen. Im Endeffekt käme hier eher ein mieses Bild heraus. Prinzipiell hätte ich nichts gegen die Erwähnung von Wahlergebnisse und vor allem der Arbeit in den Gremien. Hier stellt sich aber ein schlechtes Bild für den Verband ein, da es ihm bekanntlich wichtiger ist, "Bundeswehr raus aus Afghanistan" zu plärren und Pseudo-Trotzkisten in Parteiämter zu bekommen, als hochschulpolitische Arbeit zu verrichten. --Gfnurx 16:16, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mit beiden Versionen leben: Nennung der 50% / 10% sowie der Streichung des Ganzen. Nur das Wischiwaschi dazwischen sowie die Hecktik und der Ton hier geht mir gegen den Strich. --Arcy 16:25, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ersteinmal wird der Abschnitt Wahlen immer wieder aktualisiert, dies ist ja das gute an Wikipedia, daß laufend an einem Artikel gearbeitet werden kann (dies geht auch aus der History hervor). Zweitens wird sich seit einiger Zeit darauf beschränkt, Wahlergebnisse zu nennen, die außerordentlich sind, gäbe es diese nicht, wäre der Abschnitt Wahlen durchaus irrelevant. So wie dieser Abschnitt aber derzeit aufgebaut ist, gibt er die Hochburgen wieder. Die Wahlbeteiligung ist übrigends durch die Bank weg, bei allen Hochschulen gleich schlecht. Etwas besser soll sie in Bayern sein, wo die Vergabe von Mitteln an der Wahlbeteiligung gekoppelt sein soll. Um einen Überblick aller Hochschulen geht es gar nicht, deswegen reichen Beispiele aus. Als solches taugt der Abschnitt durchaus dazu, daß der Verband Akzeptanz bei den Studierenden findet, insbesondere als Kontrast zu der Kritik, er würde sich nicht sonderlich für Hochschulpolitik interessieren.
Das der Verband, wie Du unterstellst, nicht an Hochschulpolitik interessiert ist, bestreite ich allerdings.
PS: Lass Dich nicht mit der Sperrumgehung erwischen.--Briefkasten300 16:36, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja, die fehlende HoPo-Profilierung pfeifen die Spatzen von den Dächern, auf Klemens kann man da ruhig vertrauen, der ist alles andere als doof. Es haben ja auch noch mehr Leute entsprechend kritische Diskussionsbeiträge verfasst, die dir sicherlich bekannt sind. Vielleicht hast du auch noch zu wenig Einblick in den Laden. Als Indiz reicht da schon der Fakt, dass sich ein Studi-Verband eine AG HoPo zulegt. Das ist ein uralter Streitpunkt, den es schon vor der Gründung von Die Linke.SDS in den einzelnen Gruppen gab. Aber sei's drum. Dass der Wahlenabschnitt nur Überdurchschnittliches zeigen soll, ist mir schon bewusst, nur meine Frage ist, ob du wirklich sämtliche Ergebnisse kennst. Nach deiner Antwort sollte dann bitte auch unbedingt Potsdam [1] mit eingefügt werden, dort waren es über 15 Prozent. Die Koppelung der Mittel an die Wahlbeteiligung gab (gibt?) es in Hessen, seit Koch das Land im Griff hat. Das ist schon alt. In Bayern sind studentische Selbstverwaltungen verboten, das ist christliche Demokratie.--Gfnurx 16:45, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn dies in Potsdam der Fall ist, gehört dies dann in den Artikel in der derzeitigen Struktur mit hinein. Ich kenne die Zahlen allerdings nicht. Das Problem bei diesem Abschnitt ist dann allerdings, daß stets nur Autoren vor Ort etwas schreiben können, ich kenne nur die Zahlen von Hannover (außer ich stolpere im Internet über etwas).
Eigentlich habe ich schon Einblick in den Laden. Durchaus ist die Linke.SDS auch in HoPo-Fragen engagiert und der letzte bundesweite Streik wurde vom SDS mitgetragen. Siehe auch "Auswertung des Bildungsstreiks" von Ben Stotz und "Oskar" (über Mailinglist gegangen). Wobei sich dabei wohl fragen lässt, von welcher Ecke der Vorwurf fehlendes HoPo-Interesse am meisten kommt. Wahrscheinlich vom politischen Gegner. Aber die Kritik an angeblich fehlenden HoPo-Interesse ist ja auch im Artikel eingebaut. Eine HoPo-AG zeigt doch gerade das gegenteil von fehlendem Interesse oder ist die Existenz anderer Themen ein Beleg für mangelndes Interesse?--Briefkasten300 17:00, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Wo in der Grafik verbirgt sich denn der SDS?--Briefkasten300 17:03, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Bündnis ist beat. Den Überblick hast du wohl doch nicht, wer weiß, welche "Hochburgen" es da noch gibt, genau das ist mein Problem bei dem Abschnitt. Zu den Defiziten in der Hochschulpolitik solltest du die Debatte lieber in deiner Gruppe vor Ort führen. Nur so viel: Der "Vorwurf" kommt nicht vom Gegner, wird aber aufgegriffen. Ich nehme an, du gehörst zur zweiten Generation im Verband, ein Teil der Gründergeneration hat aber immer wieder diverse Texte veröffentlicht, die das fehlende Profil in Sachen HoPo aufgriffen, Klemens Himpele ist da nur ein Beispiel, die allermeisten dieser Leute haben resigniert und sind einfach raus, kennst du ja wahrscheinlich aus Hannover. Bei den beiden Namen, die du nennst, läufts mir auch nur kalt den Rücken runter. Wahrscheinlich ist die Essenz des textes, dass jetzt noch mehr Leute auf die Straßen müssen, dass "die Bewegung" gestärkt werden muss und der Kapitalismus weg muss, um die Situation an den Unis zu verbessern. Hochschulpolitik sieht anders aus, das ist lediglich verbalradikales Dummgeschwätz. Die Existenz einer HoPo-AG in einer Studi-Organisation ist eine Katastrophe und war auch nur die Reaktion darauf, dass dem Thema sonst kein Raum gelassen worden wäre. Was würdest du sagen, wenn die Partei Die Linke demnächst eine AG "Politik" aufmacht? Das wäre dasselbe.--Gfnurx 19:28, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Potsdam habe ich eingefügt und die hohe Wahlbeteiligung an der HS Niederrhein kenntlich gemacht. Pass bitte auf, dass es nicht irgendein Depp wieder löscht, weil er meint, dadurch käme der Verband zu gut weg.--Gfnurx 19:32, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

noch ne Frage[Quelltext bearbeiten]

Was heißt "rechtlich unabhängiger Verband" in der Einleitung? Was soll das? So viel ich weiß, ist Die Linke.SDS kein e.V., sondern Teil des Jugendverbandes. Was sollen diese unverständlichen und schwammigen Formulierungen, mit denen niemand was anfangen kann? --Gfnur 11:53, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wollte wohl jemand die "Unabhängigkeit" des Verbandes betonen. Kann imho raus. --Arcy 08:43, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Programmatisch und strukturell ist er unabhängig, aber nicht "rechtlich", ist eben kein e.V. --Gfnur 11:59, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Satzung des Verbandes legt den Verband schon fest: "(1) Der DIE LINKE.Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband (DIE LINKE.SDS) bekennt sich zu den Grundsätzen der Partei DIE LINKE. und des Jugendverbandes Linksjugend [’solid]." Insofern sind die Grundsätze der Partei DIE LINKE. und des Jugendverbandes Linksjugend [’solid] der programatische Rahmen des Verbandes. --Arcy 12:39, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Glückwunsch für diese investigative Arbeit! Was sollte auch sonst drinstehen? Der Verband ist anerkannte Studiorganisation der Partei. Soll er sich zu den Grundsätzen der CDU bekennen? Du solltest dich mal tiefer mit der Materie politische Organisationen befassen. Unabhängig heißt, dass er ein eigenes Programm entwerfen kann, dass die Partei nicht in die Besetzung von Gremien hineinredet, dass eigenständig über den organisatorischen Aufbau verfügt wird usw. Sollte der Verband gegen die Grundsätze des Parteiprogramms verstoßen, zum Beispiel plötzlich eine Kampagne für Hartz IV auffahren oder in der Programmatik Geheimdienste und Überwachung hochleben lassen, dann wird ihm das Schicksal des historischen SDS widerfahren. So einfach ist das. Wenn er aber in Einzelfragen abweicht, was er ja tut, dann passiert natürlich nichts. Spannender als nur am PC zu sitzen und Wikipedia-Artikel mit Halbwissen zu editieren, oder? --Gfnur 12:58, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann drück dich einfach entsprechen konkret aus und fabuliere kein Allgemeinplätze a'la "Programmatisch und strukturell ist er unabhängig"So einfach ist das. --Arcy 13:25, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wenn irgendwas...[Quelltext bearbeiten]

...falsch sein soll, bitte auch sagen was und nicht pauschal rückgängig machen. Der Artikel in der jetzigen Form ist in vielen Teilen tatsächlich falsch. Bspw. haben die echten PDS-Hochschulgruppen nur einen marginalen teil ausgemacht, weil es diese kaum gab. Die Erwähnung der Wahlbeteiligung an der HS Niederrhein braucht Erklärung sosnt sinnlos. Die Partei bezuschusst den Verband nicht, sondern finanziert ihn. Klemens Himpele ist wirklich einflussreicher als Anja Gadow und kann intelligentere Kritik vorbringen usw. usf. Sinnloses hin und her reverten ist kontraproduktiv, vor allem, wenn dabei Informationen verloren gehen und falsche Tatsachen wieder hergestellt werden.--Gfnur 23:00, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vermeidung von Editwar[Quelltext bearbeiten]

Da hier einige Veränderungen von Benutzer:Gfnur wiederholt eingebracht wurden, die entweder sachlich falsch waren oder nicht der Meinung anderer Benutzer entsprechen (Relevanz des Abschnitts Wahlen), appelliere ich daran hier keinen Edit-War zu starten. Strittige Passagen können auch erst auf der Diskussionsseite ausdiskutiert werden.--Briefkasten300 15:44, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

... hab ihn gerade auf VM gemeldet. Dies hier sah ich erst jetzt. --Arcy 15:57, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

neuer Vorstand[Quelltext bearbeiten]

Amtiert jetzt schon seit mehreren Monaten. Bitte mal aktualisieren.--92.225.140.60 19:20, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Neuer Vorstand seit Juni 2010. Wurde von mir aktualisiert, bitte sichten! (nicht signierter Beitrag von 93.129.127.223 (Diskussion) 16:20, 20. Jul 2010 (CEST))

Kritik - Nur von der Taz?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es vielleicht ein wenig aktuellere Kritik, denn dieser Taz Artikel kann nun wirklich nichtmehr als aktuell herhalten. Da kann ich aus eigenem Wissen sagen, dass er derzeit recht wenig mit der Realität zu tun hat.--Tirelietirelei 00:46, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Wahlen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt wahlen zeichnet sich seit langer Zeit dadurch aus, dass er vollkommen unaktuell ist. Da ein aktuell halten bei jährlicher Wahl an den vielen Hochschulen, die es in der BRD gibt, deren Hochschulwahlen nun auch nicht eben intensiv beobachtet werden, schwer ist schlage ich vor diesen Abschnitt zu löschen und tue dies auch, sofern sich niemand in der nächsten Woche dagegen ausspricht und wir darüber diskutieren. Bei den anderen relevanten Hochschulverbänden gibt es auch keine solchen Abschnitte.--Tirelietirelei (Diskussion) 01:25, 15. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

+1 WP:Sei mutig ;-) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:53, 15. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Kritik-Abschnitt ist in der Form leider misslungen. Die eine Kritik stützt sich auf einen acht Jahre alten taz-Artikel, der mit der Realität wenig zu tun hat. Und die zweite Hälfte befasst sich mit (ebenfalls hochgradig veralteten) Berichten einiger Verfassungsschutzbehörden. Nun sind die Verfassungsschutzbehörden einerseits aber keine wirklich brauchbare Quelle, da sie als Regierungsinstitution immer politisch gefärbt sind (ganz zu Schweigen davon, dass sie in letzter Zeit nicht unbedingt mit brillanter Kompetenz aufgefallen sind). Zudem wird im Artikel verschwiegen, dass die erwähnten Berichte eine Minderheit innerhalb aller Verfassungsschutzbehörden darstellen. Darüber hinaus sind "Kapitalismuskritik" oder "Bekenntnis zum Sozialismus" noch nicht mal verfassungswidrig oder gar -feindlich. -- Chaddy · DDÜP 21:14, 24. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]