Diskussion:Hydrophobie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hydrophobie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 30 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.


Superhydrophopbie[Quelltext bearbeiten]

W. Hild: Oberflächen mit Kontaktwinkeln von über 90° werden meines Wissens noch nicht als superhydrophob bezeichnet. Von diesen perlt Wasser auch nicht sehr leicht ab. Es läuft allenfalls ab und hinterlässt kleine Tröpfchen in der Ablaufspur. Wasser perlt von Oberflächen mit Kontaktwinkeln größer 150° ab. Das liegt daran, dass auf diesen Oberflächen zwischen Tropfen und Oberflächen Lufttaschen eingeschlossen werden, die die Kontaktfläche und damit die Haftung verringeren.

Die in der Literatur gültige Einteilung ist m.W.:

KW < 5°  : superhydrophil 5° < KW < 90°  : hydrophil 90° < KW < 150°  : hydrophob 150° < KW < 180°  : superhydrophob


Grund der Hydrophobizität?![Quelltext bearbeiten]

Warum ist denn jetzt ein Stoff hydrophob? Kann man das grafisch darstellen?

W. Hild: Nein, man kann nicht alles grafisch darstellen auch wenn das im Zeitalter des Fernsehens viele Leute glauben. Man muss sich ab und an mit dem Hintergrund eines Sachverhaltes auseinander setzen, wenn man diesen verstehen möchte. Grob gesagt ist eine Stoff hydrophob, wenn die Haftung des Stoffes zu Wasser (Grenzflächenspannung) klein ist gegenüber der Oberflächenspannung von Wasser. Der Tropfen ist bestrebt seine Oberfläche zu verkleinern, weil der Energiegewinn durch die Grenzflächenspannung vergleichsweise klein ist. Das führt zu hohen Kontaktwinkeln. Da beispielsweise Hg eine hohe Oberlächenspannung hat, liegt es auf den meisten Oberflächen fast kugelförmig auf. Unpolare Alkane (kann man einen Test mit Speiseöl machen) demgegenüber haben eine niedirge Oberflächenspannung und somit niedrige Kontaktwinkel. Sie kriechen.

Wasser ist ja ein Dipol (ein ende positiv, ein ende negativ). Hat die Hydrophobie was damit zu tun? Danke, --85.72.47.199 17:35, 19. Apr 2005 (CEST)

„wassermeidend“‽[Quelltext bearbeiten]

Heißt ὕδωρ-φόβος nicht eher wörtlich „wasserfürchten“ als „wassermeidend“? -- Gohnarch 23:54, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Grenzflächenspannung[Quelltext bearbeiten]

makroskopische Beschreibung durch die Grenzflächenspannung fehlt --biggerj1 (Diskussion) 11:27, 3. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]