Diskussion:Jeannine Davis-Kimball

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hajo-Muc in Abschnitt Archäologin?
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Blond[Quelltext bearbeiten]

Die Amazonen an der Haarfarbe blond festzumachen, dürfte wohl eine wackelige Geschichte sein. Siehe z.B Genmutation MC1R, die Anthropologen/Ethnologen so ziemlich überall auf dem Globus beobachtet haben. Dem ARtikel fehlt ein Passus, wie, ob überhaupt und mit welchen Argumenten die Wissenschaft auf die Davis-Komball-These reagiert hat. --Gregor Bert (Diskussion) 18:35, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Beleg[Quelltext bearbeiten]

Lebenslauf, wissenschaftliche Karriere fehlt. Für das Ergebnis aus Mainz brauchts einen Beleg. --Gregor Bert (Diskussion) 18:38, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Sowohl für die "blonde These" als auch für das Ergebnis aus Mainz siehe ZDF Video, dort sind alle Informationen drin. Diese "blonde These" war auch nur die Vermutung der Frau Davis-Kimball. Ich werde den Artikel in einigen Tagen noch ausbauen und sortieren. Ich wollte bald (eigentlich vor 2 Wochen) sowieso noch einige Infos und Links auf deutsch hinzufügen, darunter auch den vollständigen Namen des Archaeogenetiklabors und des Ärcheogenetikers aus Mainz, nämlich Joachim Burger, einer der weltweit angesehensten seiner Art. Hier eine kleine Info des Uni Mainz über Joachim Burger. http://www.uni-mainz.de/universitaet/524_DEU_HTML.php --Der Letzte Kumane, alias CO-Türke (Diskussion) 19:51, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht könnte jemand, ein guter Artikelschreiber, der genug Zeit hat, den Artikel, anhand der letzten, mehrere Seiten umfassenden ZDF-Text-Links deutlich ausbauen. --Der Letzte Kumane, alias CO-Türke (Diskussion) 17:11, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Im Weblink der Uni Mainz gibts eine Publikationsliste/Burger. Publiziert zu den blonden Mädchen, den Nachkommen der mythischen Amazonen, (ist die Blond-Variante übrigens an das XX-chromosom gekoppelt, oder gibts auch blonde Knaben?) hat er offensichtlich nicht, als Beleg für die These ist er daher m.E. nicht brauchbar. Die Interpretation der Gen-Analyse kommt offenbar allein aus der Feder von Davis-Kimball? Oder? ZDF-Videos als ernsthafte wiss. Quelle? Fragen über Fragen. --Gregor Bert (Diskussion) 11:10, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stilverbesserungen[Quelltext bearbeiten]

Sorry, ich bin mehr oder weniger durch Zufall über diesen Artikel gestolpert, habe auch kein Hintergrundwissen zur Thematik, aber habe von Stil und Rechtschreibfehlern zu starke Zahnschmerzen bekommen, als einfach weiterklicken zu können. Habe also ein paar Verbesserungen in Richtung Wissenschaftlicher Schreibstil vorgenommen, die so hoffentlich okay sind. Inhaltlich ist nix verändert. (nicht signierter Beitrag von 31.18.138.60 (Diskussion) 02:13, 16. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Vielen Dank, das war nötig ;-) Ich habe die Quellenangaben nochmal nachpoliert, dürfte jetzt alles im passablen Zustand sein *denk* ----Chiananda (Diskussion) 12:52, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Archäologin?[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz heißt es, Davis-Kimball sei „eine US-amerikanische Archäologin“.

Im Abschnitt Leben steht dann: „An der California State University, Northridge absolvierte sie 1978 den Bachelor of Arts und erwarb an der University of California, Berkeley 1988 den Ph.D. (Doctor of Philosophy). Infolge ihrer Arbeit an ihrer Doktorarbeit ging sie 1985 nach Zentralasien, um dort Nomaden zu untersuchen.“ Daraus folgt keineswegs zwingend, dass sie studierte Archäologin ist (ob "batchelor of Art" auch bei einem Archäologiestudium erworben werden kann, ist mir nicht bekannt und bei Ph.D. bin ich grade auch sehr (ver)unsicher(t)). Vielleicht fehlt ja noch was im Lebenslauf oder er sollte präzisiert werden? Hinzu kommt, dass Charlotte Schubert sie in der Publikation Amazonen zwischen Griechen und Skythen: Gegenbilder in Mythos und Geschichte, S. 81 als "Amateur-Archäologin" bezeichnet. Was ist nun richtig? Grüße Minos (Diskussion) 22:02, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ein klarer Fall von Berufsneid. Davis-Kimball hat mit der Russischen Akademie der Wissenschaften zusammengearbeitet, und dieser zu unterstellen mit Amateuren zusammen zu arbeiten, gleicht Blasphemie. Charlotte ist eindeutig dem pessimistischem Lager des Amazonen-Themas zuzuordnen. Es ist bereits akzeptierte Realität unter Akademikern weltweit, dass in Vergangenheit Frauen in der Gesellschaft zentralasiatischer Volksgruppen eine besondere Rolle gespielt haben. --SibirHusky (Diskussion) 02:32, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich wäre da nicht so überzeugt. Ihre Eigenschaft als Archäologin zu bezweifeln, stellt ja nicht ihre Eigenschaft als Wissenschaftlerin in Frage. Nachdem, was mir von ihren Thesen aus dem Gedächtnis bekannt ist, würde ich sie auch eher als Kultur-Anthropologin denn als Archäologin bezeichnen. Gerade aus Gehässigkeiten von Kollegen lässt sich manch Fingerzeig entnehmen. Es ist leider auch eine Tatsache, dass sich manche Wissenschaftler außerhalb ihres eigentlichen Fachgebiets bewegen, wenn dort Ruhm winkt. Dann deuten Sprachwissenschaftler archäologische Befunde und spekulieren umgekehrt Archäologen über sprachwissenschaftliche Themen. --Hajo-Muc (Diskussion) 01:44, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten