Diskussion:Julius Fekete

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:C5:9F2A:BC00:E10E:8096:E7F8:D535 in Abschnitt Slowakisch
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"1948" als Geburtsjahr stand nur in den Kategorien, ich hab die Zahl in den Artikel aufgenommen. Bitte dafür eine Quelle angeben. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:22, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

@ User:AndreasPraefcke siehe dort. Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina (Diskussion) 11:24, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Da wird schon großflächig diese affige Vorlage:Literatur verwendet, und dann steht trotzdem etwas da wie: Stadt Weinsberg, Landkreis Heilbronn. 31. Das war's. Was soll das sein? --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:28, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

@ User:AndreasPraefcke erledigtErledigt Danke schön :-) Mit freundl. Grüßen --Messina (Diskussion) 12:08, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

http://hu.wikipedia.org/wiki/Fekete[Quelltext bearbeiten]

Fekete kommt aus dem ungarischen und ist das ungarische Wort für "Schwarz". --Messina (Diskussion) 15:27, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

WERKSVERZEICHNIS Dr. Julius Fekete:

1981: Denkmalpflege und Neugotik im 19.Jahrhundert. Miscellanea bavarica monacensia, H.96, München. 1982: Die Villa Merkel in Esslingen. In: Esslinger Studien,Bd.21. 1982: Beiträge ungarischer Architekten zur Münchener Baukunst um 1880 und 1900. In: Ungarn-Jahrbuch, Bd.12, München. 1983: Die Mahl- und Sägemühle in Fichtenberg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg,4/1983 1984: Die Friedhöfe im 19. und frühen 20.Jahrhundert. Dargestellt am Beispiel des Ebershaldenfriedhofs in Esslingen. In: Esslinger Studien,Bd.23. 1985: W.Leiner:Geschichte der Elektrizitätswirtschaft in Württemberg. Stuttgart 1982-85. Rezension in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg,4/1985, Stuttgart. 1986: Ungarn und die Baukunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts in München. Vortrag auf dem Symposium "Bayern und Ungarn"in Passau, veranstaltet von der Südosteuropa-Gesellschaft und dem Osteuropa-Institut Regensburg. Publiziert in: Heft 39 der Südosteuropa-Studien, Regensburg-Passau. 1986: "Carl von Häberlin und die Stuttgarter Historienmaler seiner Zeit". Organisation und Katalog der Ausstellung in der Galerie der Stadt Esslingen und im Rosgartenmuseum in Konstanz. 1986: Ch.Bertsch: Und immer wieder das Bild von den Maschinenrädern, Berlin 1986. Rezension in:Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/1986, Stuttgart. 1987: Kunst am Bau seit 1945.Bestandskatalog der Stadt Esslingen a.N. Rezension in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2/1987, Stuttgart. 1987: Die Michaelskirche in Stuttgart-Sillenbuch. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 4/1987, Stuttgart. 1987: Die Artikel über die Neorenaissance, über die Architekten J. Durm, A. Gnauth und G. v. Hauberisser in: The Dictionary of Art, London. 1988: Wissenschaftliche Betreuung der Eröffnungsausstellung der Württembergischen Handelsbank in Stuttgart (Württembergische Malerei des 19.Jahrhunderts/Sammlung Breuninger). 1988: "Gemeinnütziger Wohnungsbau im Stuttgarter Osten von 1890 bis 1930". Mitarbeit und Katalogbeitrag der Ausstellung der Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtarchiv. 1988: Die Stuttgarter Historienmalerei. Vortrag auf der 21.Tagung des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker in Frankfurt/Main. 1988: Der Architekt P.J.Manz. In: Neue Deutsche Biographie, hrsg. v.d. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München. 1988: Das Seracher Schloß in Esslingen. In: Esslinger Studien,Bd.27 1988: Das Central-Kino in Esslingen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 4/1988, Stuttgart. 1989: Vortrag auf Einladung des Geschichts- und Altertumsvereins in Esslingen über das Seracher Schloss daselbst. 1991: "Die Arbeiten württembergischer Architekten des 19.Jahrhunderts in Ungarn".Vortrag im Rahmen der Tagung "Tage der ungarischen Wirtschaft und Kultur" im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. 1991: A.Moravanszky: Die Architektur der Donaumonarchie, Berlin 1988. Rezension in:Ungarn-Jahrbuch, Bd.18, München. 1991: Ludwigssaline in Bad Rappenau, Kreis Heilbronn. Mühle mit Wasserkraftwerk in Fichtenberg, Kreis Schwäbisch Hall. Wilhelmskanal, Cäcilienbrunnenhaus und Lebensmittelfabrik von Kaisers Kaffeegeschäft in Heilbronn. Hydraulisches Akkumulierwerk in Neckartenzlingen, Kreis Esslingen. Brauerei Frankenbräu Gebr. Krauß in Schrozberg-Riedbach, Kreis Schwäbisch Hall. Standseilbahn zum Waldfriedhof in Stuttgart. Wasserkraftwerk in Stuttgart-Untertürkheim. In: "Brücke,Mühle und Fabrik", Konrad Theiss-Verlag Stuttgart und Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim. 1991: Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt- und Landkreis Heilbronn, Konrad Theiss-Verlag Stuttgart. 1991: Gy.Rozsa: Schlachtenbilder aus der Zeit der Befreiungsfeldzüge. Rezension in: Ungarn-Jahrbuch,Bd.19, München. 1992: Bauwerke württembergischer Architekten des 19. Jahrhunderts in Ungarn. In: Graf Istvan Szechenyi 1791-1860. Hrsg. v. Marton Kalasz, Kultur- und Informationszentrum der Republik Ungarn, Stuttgart 1992: Stuttgart und Neckarland. HB-Kunstführer Nr.43. Mitarbeit. Hamburg. 1993: Die Kunstdenkmäler in Stuttgart. In: Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg I, München. 1993: Denkmalpflege im 19. und frühen 20.Jahrhundert am Beispiel der Esslinger Franziskanerkirche. In: Esslinger Studien, 32/1993 1993: Denkmalpflege um 1900 - die Translozierung eines Fachwerkhauses in Esslingen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/1993, S.167ff. 1996: Karl von Etzel. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 55. Jg., S. 233 ff. 1995: Geschichte des Ebershaldenfriedhofs. In: Grünplanung und Natur in Esslingen/Neckar, Heft 2 1996: Zur bevorstehenden Instandsetzung der Burg Neipperg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/1996, S.209 ff. 1997: Architektur der Moderne, Bauwerke des 20. Jahrhunderts. In: „Vom Vogelherd zum Weißenhof“, hrsg. v. D.Planck, Theiss-Verlag. 1997: Führung für den Schwäbischen Heimatbund zu den Denkmälern im Landkreis Heilbronn 1997: Karl von Etzel. Vorträge auf Einladungen der Geschichtsvereine Kornwestheim und Bietigheim. 1998: Bad Wimpfen, ehemaliger Bahnhof. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/1998. 1998: Kunstdenkmale und Denkmalpflege im Landkreis Heilbronn. Führung für den Schwäbischen Heimatbund. 1999: Der Heilbronner Schnitzaltar von Hans Seyfer. Hrsg. v. A.Pfeiffer u.a. Stuttgart 1998. Rezension in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2/1999. 1999: Die Türen der Nikolaikirche in Heilbronn. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/1999, S.184-7. 1999: Karl Schickhardt (1866-1933). Der Maler der Schwäbischen Alb. In: Esslinger Studien, 38/1999, S.91-119. 2001-043: Eröffnungsvorträge Tag des offenen Denkmals in Heilbronn. 2002: „Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn“. Neubearbeitung. 2004: Der „Sinnende“ von Waldemar Grzimek. Ein Kulturdenkmal der 1960er Jahre. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 4/2004, S. 226 ff. 2005: Carl von Häberlin. Historienmaler, Professor der Stuttgarter Kunstakademie, 1832-1911. In: Lebensbilder aus Baden-Württemberg. Stuttgart 2005. Bd. 21, S. 262 ff. 2006: Ph. J. Manz und Carl von Schickhardt in: Württembergische Biographien. Bd. 1, S.170 u. 228. 2006: Kunst und Kulturdenkmale im Landkreis Böblingen. Konrad Theiss-Verlag Stuttgart 2007: Denkmaltopographie Baden-Württemberg. Stadtkreis Heilbronn. Hauptautor. Hrsg. Vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Theiss-Verlag. 2008: „Droben bringt man sie zu Grabe, die sich freuten in dem Thal“. Die Michaelskirche bei Gundelsheim und die Denkmalpflege im 20. Jahrhundert. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 1/2008, S. 45 ff. 2009: Neugotik und Denkmalpflege. In: Die neugotische Friedhofkapelle auf dem Stadtfriedhof Backnang. Hrsg. vom Förderverein Friedhofkapelle Backnang e. V. 2009: Erlebnis Rems-Murr-Kreis. Beiträge Sakralbau und Fachwerkarchitektur. Theiss-Verlag Stuttgart 2009: Rezension Heiner Giese: Sakraler Ort-Rationaler Raum, Regensburg 2008. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3/09. 2010: Philipp Jakob Ihle (1736-nach 1790). Porzellan, Theater- und Kirchenmaler in Ludwigsburg, Hofmaler des Prinzen Friedrich Eugen von Württemberg in Mömpelgard. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, 64/2010, S. 61 ff. 2011: Festschrift 50 Jahre Schloss Dätzingen in Gemeindebesitz. Grußwort, S. 7. 2011: Der Bildhauer Philipp Jakob Scheffauer (1756-1808). Ein weiterer Beitrag zum Werk eines Stuttgarter Hofkünstlers um 1800. In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg, 47/2010, S. 80 ff.

Slowakisch[Quelltext bearbeiten]

Ist es sicher, dass er slowakischer Staatsbürger ist? Auch wenn er dort geboren sein sollte, ist er nicht mittlerweile eingebürgerter Deutscher? Bei jemandem, der schon 1980 in Deutschland promoviert hat und anscheinend seit Jahrzehnten hier auch arbeitet, hätte ich das eigentlich vermutet. -- Rosenzweig δ 20:48, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Er ist deutscher Staatsbürger! --2003:C5:9F2A:BC00:E10E:8096:E7F8:D535 16:20, 4. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Bitte eine Auswahl der wichtigsten Publikationen. Die meisten scheinen sehr kurz zu sein, meist ist die Länge nicht abzuschätzen. --= (Diskussion) 14:14, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten