Diskussion:Millermotor

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lord van Tasm in Abschnitt "Fünftakt"-Prinzip
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Miller vs. Atkinson[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach wurden hier die Funktionsweisen des Atkinson- und Millerverfahrens verwechselt. Bei Miller wird das Einlassventil später geschlossen. Bei Atkinson früher. Siehe dazu den korrekten englischsprachigen Wikipedia-Beitrag. -- 88.79.126.117 14:05, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte Beitrag korrigieren! Wie oben bereits erwähnt wird beim Miller-Prozess das Einlassventil später geschlossen und es befindet sich deshalb weniger Luft im Zylinder. (TK) (nicht signierter Beitrag von 129.132.211.51 (Diskussion) 17:16, 5. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ungültiger Link[Quelltext bearbeiten]

Der Link "Toyota Prius-Wiki mit Erläuterung des sogenannten Atkinson-Zyklus'" im Quellenbereich führt auf eine Fehlermeldungsseite mit folgendem Text: "Ungültiger Titel - Der Titel der angeforderten Seite ist ungültig, leer oder ein ungültiger Sprachlink von einem anderen Wiki. - Zurück zur Seite Hauptseite." MBU

Bild[Quelltext bearbeiten]

Eine Schemazeichnung würde die Sache wesentlich anschaulicher machen. Warum setzen Mazda und Honda auf den Millermotor, andere Hersteller jedoch nicht? --95.33.168.215 20:30, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wie soll man das Zeichnen, dass das Einlassventil eher oder später schließt? Höchstens mit einem Ablaufdiagramm. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:04, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Fünftakt"-Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Kann man das grafisch analog zum Artikel "Viertaktmotor" darstellen? (nicht signierter Beitrag von 46.115.19.229 (Diskussion) 23:59, 17. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Ein Millermotor ist immer noch ein Viertakter. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:07, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Zyklus"[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Zyklus" ist mal wieder eine von diesen schlechten Übersetzungen aus dem Amerikanischen. Wäre besser, sowas zu vermeiden. Deutsche Ingenieure reden von einem Kreisprozess, oder kurz z.B. vom "Diesel-Prozess". --BjKa (Diskussion) 14:20, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Nach mehrmaligem Lesen und vergleichen mit Miller-Kreisprozess habe ich das Alleinstellungsmerkmal noch nicht verstanden.

  • ... bei dem Kraftstoff während des Ansaugvorganges in die angesaugte Luft eingebracht wird .... Das ist beim Einspritzer auch der Fall, beim Vergaser gewissermaßen auch. Worin liegt der Unterschied?
  • Im Gegensatz zum Ottomotor zeichnet sich ein Millermotor durch einen fünften Arbeitsschritt aus. Worin besteht der?

--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:14, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wie unten gerade angefügt bin ich auch über vieles gestolpert. Es ist recht ungeschickt, zu Anfang die Funktionsweise des Ottomotors zu bemühen, um die es genau betrachtet nun gerade nicht geht. Der Verfasser versuchte offenbar darauf hinzuweisen, dass er eine diesem ähnliche Funktionsweise hat und zB nicht einem Zweittakter oder einem Dieselmotor ähnelt. Der Unterschied zum Ottomotor ist versteckt erwähnt: "Die Verdichtung des Gemisches [ist] kleiner sein als die Expansion". Beispiel: Bei einem Viertakt-Ottomotor mit 1,6 l Hubraum saugt ein Kolben nährunsweise 1/4 Hubraum als 0,4 l unverbranntes Benzin-Luftgemisch ein. Und anschließend kann sich das gezündete Gemisch im 3. Takt wiederum auf 0,4 l ausdehnen, bevor der Ausstoß im 4. Takt erfolgt. Bei den beiden hier erwähnten Motorn wird die angesaugte und noch unverbrannte Gemischmenge reduziert, enstpricht im Beispiel einem geringeren Volumen als 0,4 l. Beim einen Motorentyp, weil das Einlassventil länger offen bleibt und beim 2. Takt (Verdichten) zum Teil zurückströmt. Oder weil das Ventil im 1. Takt (ansaugen) schon früher schließt und erst gar nicht 0,4 l einströmen können. "Veränderte" Steuerzeiten (dass also OT und UT nicht 100% zeitgleich "auf" und "zu" bedeuten) sind Alltag, zur Abgasoptimierung, zum Tuning. Dass das hier als allgemeingültig und "lexikonfest definierter" 5. Takt verkauft wird, erscheint mir auch eher suspekt. --88.70.1.70 14:30, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

div Fragen und Schwächen[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich die offizielle Nomenklatur, dass das Teil stets Millermotor heißt (somit Lemma hier) und sich dennoch sich in Miller und Aktions-Zyklus unterscheidet? Also gibt es nur laut Nomenklatur einen Millermotor, der keiner ist, sondern der ein Aktionson-Motor ist? Der gesunde Menschenverstand lässt erwarten, dass der dann auch Aktionson-Motor heißt. (Wie alleine Mazda im Juli 2007 mit den Begriffen umgeht, ist erst später erwähnt und noch keine allgemeingültige Definition.)

Eine Verlinkung zu Kurbelschwinge bei selbiger Worterwähnung wäre sehr hilfreich, den Artikel gibt es hier schon.

Die Kurbelschwinge ermöglicht geringe Verdichtung als Expansion, zumindest erahnbar. Aber auch den Viertaktprozess in einer Kurbelwellenumdrehung? Wenn wie? Unklar, bitte genauer erklären.

Ist nun stets ein Kompressor nötig oder nicht? Erst heißt es, das Triebwerk des Xedos lief „noch“ mit Kompressorunterstützung. Zu späterer Zeit gabs folglich etwas ohne? Später heißt es hier aber, dass ein Kompressor „notwendig“ (=stets?) ist.

In den Absätzen „Geschichte“ und „Das Miller- bzw. Atkinson-Prinzip“ gibt es erhebliche Wiederholungen – das in einem insgesamt eher kurzen Artikel.

Was genau definiert einen Arbeitstakt? Jegliche denkbare Änderung? (… dann hätte der Ottomotor auch fünf Takte und der Sekundenbruchteil der Zündung wäre schon der 4.) Oder gravierende Änderungen (Richtungsänderung des Kolbens, Überwindung OT/UT)? Dann kann der Millermotor (und ganz besonders der Aktionson-Motor, bei der kein Gemisch zurückströmt !!!) keine fünf haben, nur weil die Steuerzeiten innovativ sind.

Der einzige „Einzelnachweis“ ist zugleich als „Quelle“ genannt. --88.70.1.70 14:14, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der ganze Artikel ist quatsch, da es keinen Miller-Motor gibt, sondern nur einen Miller-Kreisprozess. Dafür benötigt man einen Ottomotor, variable Ventilsteuerung und Aufladung (Kompressor oder Turbo). Auch der Atkinson-Kreisprozess bedient sich eines Ottomotors und hat mit der Atkinson Cycle Engine nichts zu tun, sein Prinzip stammt von der fünf Jahre später konstruierten Atkinson Utilite Engine, die sogar effizienter als ihre Vorgänger war. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:21A2:A700:9284:DFF:FEF5:C9F8 (Diskussion | Beiträge) 08:40, 6. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Löschantrag 01.05.17[Quelltext bearbeiten]

Warum sollte der Artikel gelöscht werden?

  1. Wie in einem anderen Diskussionsbeitrag bereits angemerkt, gibt es keinen Millermotor sondern höchstens einen Miller-Prozess
  2. Die Inhalte sind bereits in den Artikeln Miller-Kreisprozess und Atkinson-Kreisprozess vorhanden und dort mit zahlreichen Quellen belegt (habe ich in den letzten Tagen selbst hinzugefügt).

Daher habe ich einen Löschantrag gestellt und den Löschbaustein eingesetzt. Ralf Pfeifer (Diskussion) 07:29, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Verdichtungsverhältnis VW Motoren[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es:

„Seit 2016 und ab 2017 werden im VW-Konzern Miller-Motoren innerhalb der TSI-Motorenfamilie mit 1,5 Litern und 96 kW (EA211 evo) sowie 2,0 Litern und 147 kW (EA888 Gen.3B) angeboten, die jeweils ein höheres Verdichtungsverhältnis und ein größeres Hubvolumen aufweisen als ihre direkten Vorgänger.“

Der Vorgänger des 1,5 TSI ist der 1,4 TSI. Beide haben identische Leistung und identischen Verbrauch, der 1,4 TSI war aber noch kein Millermotor. Laut diesem Artikel ist ein wesentliches Merkmal des Millermotors das geringere Verdichtungsverhältnis. VW gleicht dieses durch mehr Hubraum aus, wodurch wohl effektiv wieder (in etwa) gleich viel Gemisch zur Zündung kommt. Wie kann dann der 1,5 TSI ein höheres Verdichtungsverhältnis haben als sein Vorgänger der 1,4 TSI? Das macht doch gar keinen Sinn. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:23, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten