Diskussion:Mitsubishi Pajero Pinin
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Der Name Pinin ist eine Anlehnung an die italienische Karosseriebaufirma + Designbüro Pininfarina, die das Interieur + die Armaturentafel gestaltete und die europäische Version des in Japan als „iO“ bekannten Mitsubishi Pajero produzierte. Der Wagen war zunächst mit einem schaltbaren Untersetzungsgetriebe und als GDI (Gasoline-Direct-Injection = Benzin-Direkteinspritzung) ausgestattet. Dies konnte bei den ersten Modellen im Kurzstreckenverkehr - mit kaltem Motor - dazu führen, dass sich in den Brennräumen des Motors vereinzelt Rußrückstände ansammelten. 2001 wurde der Wagen dann auch als MPI (Multi-Point-Injektion) aufgelegt. Hier erfolgte die Benzineinspritzung über die Ansaugkanäle, die Rußbildung gehörte der Vergangenheit an. Diese kleineren Modelle mit 1,8 l-Motor (1834 ccm) waren dann mit Permanent-Allrad ausgestattet, die schaltbare Untersetzung (Vorgelege) fiel weg, wofür Kostengründe angenommen werden dürfen. Jedoch sind Differenzialsperren + Untersetzungsgetriebe naturgemäß Hilfsmittel zum Befahren von schwerem Gelände, wobei hier durchaus die Sinnhaftigkeit für Freizeit-SUVs dieses Formates + geringer Bodenfreiheit infrage gestellt werden darf. (nicht signierter Beitrag von 84.150.235.69 (Diskussion) 16:56, 19. Dez. 2013 (CET))
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- http://www.mitsubishi-motors.com/corporate/ir/share/pdf/e/fact2006.pdf#page=14
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org