Diskussion:Paul Latussek

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Nobodystranger in Abschnitt jetzt
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AfD Mitglied http://www.taz.de/Personal-der-AfD-in-Thueringen/!115892/ --Nobodystranger (Diskussion) 13:37, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Beleg für Zitat[Quelltext bearbeiten]

Für folgendes Zitat fehlt der Beleg:

Noch verhindern die Wolken einer bewusst betriebenen einseitigen Kollektivschuldzuweisung gegenüber unserem Volke den klaren Blick zur Beurteilung der Verbrechen in der jüngeren europäischen Geschichte und über die Kriegsschuld in den Kriegen des vergangenen Jahrhunderts. Dies wird sich bald verändern, da die Lügen über Katyn, Jedwabne und die Aussagen über die Opfer in Auschwitz und anderes nicht mehr länger zu halten sind. In Auschwitz gab es offensichtlich keine 6 Millionen Opfer, sondern, wie ich in Polen erfahren habe, sind 930.000 nachgewiesen. Dabei geht es nicht um die Relativierung des Verbrechens, sondern um die geschichtliche Wahrheit. Sie kennen meine Einstellung, dass jedes Opfer eines Verbrechens zu viel ist“.

Siehe: Wikipedia:Zitate

  • „Unabdingbar ist eine Literaturangabe (ein Beleg) mit Autor, gegebenenfalls Übersetzer, Werk und der genauen Fundstelle (Seitenzahl) sowohl zur Überprüfbarkeit als auch aufgrund des Zitatrechts. Die Informationsquelle des Zitates wird in der Regel in der Einleitung kurz genannt, oder hinter dem Zitat in runden Klammern nachgetragen. Dazu gibt es mehrere Vorlagen. Für längere Literaturangaben dient ein Einzelnachweis per Fußnote. Näheres dazu siehe unter Wikipedia:Belege und Wikipedia:Literatur. Achtung: Gelegentlich wird beispielsweise vom „Zitieren einer Internetquelle“ gesprochen, während eigentlich die Angabe einer Internetquelle gemeint ist. Zitat und Literaturangabe sind zwei unterschiedliche Dinge! Hier ist besonders § 51 des deutschen Urheberrechtsgesetzes wichtig, der sich innerhalb des Urheberrechts damit befasst, inwieweit Zitate zulässig sind. Entscheidend für die Frage, ob ein Zitat verwendet werden darf oder nicht, ist sein Zweck.“

--F2hg.amsterdam 13:54, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Paul Latussek[Quelltext bearbeiten]

Dieser Beitrag kann in jeder Hinsicht offen verwendet werden, mit meiner Klaranschrift Dr. Manfred Dott, ehemals Landesvorsitzender der DSU in Sachsen Anhalt. 06502 Thale

Was ich hier von und über Paul Latussek gelesen habe, lässt mir keine Ruhe.

Die Grundlage für seine Relativierung der Judenverfolgung und Ermordung, will Latussek in Polen recherschiert haben. Wo denn da? Das Latussek auf die Verwertung der vorliegenden Unterlagen darüber, im Koblenzer Bundesarchiv verzichtet hat, weist eindeutig auf eine Zweckrecherche hin. Die Quellen Latusseks scheinen die gleichen zu sein, wie sie bereits seine berühmten Piusbrüder verwendet haben. Latussek meint, es gehe ihm um die Wahrheit. Seine Verurteilung wegen Volksverhetzung vom LG Erfurt und die Bestätigung dieses Urteils vom BGH, geben Auskunft darüber, was Latussek meint, wenn er das Wort Wahrheit gebraucht.

Nun zu einem anderen Teil der latussekschen Wahrheit. Seine Biographie: Es ist sehr wenig, was man über Paul Latussek in seiner Biographie über den Zeitraum von 1945 bis 1989 erfährt, außer, dass er zu den Privilegierten gehörte, die an der TU Dresden und der TU Ilmenau studieren konnten. Er hat zu DDR Zeiten promoviert und eine Dozentenstelle erhalten. Wer in der DDR gelebt, studiert und einen solchen Werdegang genommen hat weis, was da zwischen den Zeilen steht. Sollte vielleicht durch seinen späteren Rechtsschwenk von irgend etwas abgelenkt werden? Dabei meine ich die weißen biographischen Stellen z. B. von 1980 bis 1989. Seiner damaligen Partei, der DSU hat er schwer geschadet. Ich jedenfalls schäme mich dafür, mit Latussek in der gleichen DSU zu DDR Zeiten in der freien 10. Volkskammer gewesen zu sein. Latussek verschaffte unter anderem den Wechselministern Ebeling und Diestel das Alibi, aus der DSU auszutreten und in die Block CDU über zu wechseln. Sie wechselten angeblich wegen der zunehmenden Rechtslastigkeit der DSU in ihre neue (alte) Partei. Die DSU war aber nicht rechtslastig sondern eine weitgehend unbelastete neue konservative Partei der Mitte, (das hat viele Ehemalige natürlich gestört). Eine solche Partei muss es aushalten, einen Ausreißer am rechten Rand zu haben, wie sie es auch ausgehalten hat, an ihrem linken Rand ebenfalls Volkskammerabgeordnete zu haben, die statt den P. Latussek in der Fraktion ruhig zu stellen, sich dann in Richtung der alten Block CDU abgesetzt haben. So hält man keine Partei in der politischen Mitte.

Manfred Dott, parl. DSU Staatssekretär der 10. Volkskammer. (nicht signierter Beitrag von 2.201.203.133 (Diskussion) 22:30, 25. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Sehr geehrter Herr Dott!
Da ich mich sehr mit den Volkskammerabgeordneten beschäftige, wäre es doch schon, wenn wir dann zunächst zu Ihnen einen Artikel anlegen. Und da fiele mir dann der Spruch ein:"Wer im Glashaus sitzt...." In ihren offensichtlich zunächst freiwilligen Umzug in die DDR ließe sich auch eine Menge hineininterpretieren. Ob man jetzt unbedingt privilegiert sein mußte, um in der DDR studieren zu dürfen, lasse ich mal dahingestellt. Jedenfalls war es damals weitgehend unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, anders als heute. Das unsere Kanzlerin auch studiert hat, als spätere Widerständlerin, dürfte ihnen ja auch nicht unbekannt sein. Überhaupt besaßen ja viele Mitglieder der DDR-Opposition einen akademischen Abschluß. Waren die alle privilegiert? Sofern sie natürlich bahnbrechende neue Erkenntnisse zu Herrn Latusseks DDR-Zeit haben, immer raus damit. Wir haben es hier aber gern konkret, weniger nebulös. Das sollte einem ehemaligen DDR-Regierungsmitglied klar sein. Und bevor sie auf den Gedanken kommen, mir ggüber irgendwelche Sympathien zu Latussek andichten zu wollen, dann sind sie vollkommen auf dem Holzweg. Sachlich fundierte Ergänzungen sind willkommen, unbelegte Andeutungen hingegen nicht. Wenn sie auf meine Signatur klicken kommen sie auf meine Benutzerseite. Dann finden sie auf der linken Seite unter Werkzeuge den Punkt Email an diesen Benutzer. Würde mich freuen.--scif 09:20, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Benutzer Scialfa !acif, apropo Glashaus. Ich wüsste nicht, wo ich in meiner Biografie, 19000 Worte, noch bis zum Jahr 2000 etwas hinzu fügen sollte. Der Abschnitt bis heute folgt noch. Google: Manfred Dott, Enzyklopädie PlusPedia. Da können Sie alles einsehen. Wenn das nicht reicht, kommen Sie und nehmen Sie Kenntnis von meiner Stasiakte, die habe ich hier. In beglaubigter Anschrift. Es würde mich trotzdem freuen, beim Löschkommando von Wickipedia, die Gnade eines Artikels zu erhalten. Und im übrigen, wie kommen Sie darauf, dass ich Ihnen eine politische Nähe zu P.L. andichten möchte. Aber wenn Sie es selbst ansprechen, möchte ich aber doch über diese Möglichkeit nachdenken. Oft sind es Kleinigkeiten, die dabei helfen. Freiwillig kam ich in die DDR und wollte freiwillig wieder gehen. Da halfen aber keine Ausreiseanträge und Einzel Demonstrationen. Was sollte man da noch hinein dichten. Auf Ihren Artikel über mich bin ich mal gespannt. Oft sind Holzwege sicherer als nebulöse Moore. Obwohl ich nicht in jeden Fall mit seinen politischen Auffassungen überein stimme, so hege ich eine große Achtung vor dem Benutzer G. Kemme. Wie ich, sagt er offen wer er ist. Er hat den Mut, offen seine Auffassungen zu vertreten. So stelle ich mir Kontaktpersonen zu Internet -Diensten vor. Nicht pseudonyme Geister, die man nicht fassen kann, die sich aber selbst eine Macht anmaßen, die ihres gleichen sucht. freundl. Gruß Manfred Dott (nicht signierter Beitrag von 2.201.235.82 (Diskussion) 19:38, 26. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Haben Sie das notwendig? Was denn für ein Löschkommando? Sie sind klar relevant, den Artikel können sogar sie selbst anlegen. Ich wollte mit meinem Kommentar nur auf ihre Äußerungen und Behauptungen eingehen. Wenn sie belegen können, das Herr Latussek privilegiert war, bitteschön, tun sies. Sie sollten sich vorher aber mal mit Wikipedia vertraut machen und nicht versuchen ihre alleinige Sicht der Dinge darzustellen, sondern objektiv bleiben. Ich lese aber gern mehr zu ihren Gründen der freiwilligen DDR-Einreise. Sie sollten aber nicht hinter jedem Baum hier einen Gegner suchen.--scif 09:30, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Guten Tag.Benutzer scialfa. Nicht mal Ihr Geschlecht lässt sich hier erkennen. Normalerweise korrespondiere ich mit Geistern nicht. Aber Kompliment, Sie haben geschickt von meinem Anliegen abgelenkt, in dem Sie sich mit mir befassten. Dagegen habe ich nichts. Befassen sich ja schon, seit meine große Biografie im Internet zu lesen ist, viele Presseorgane mit mir. Damit habe ich auch gerechnet und aufgepasst, dass ich alles belegen kann, was dort steht. Vom katholischen Tag des Herrn über den Vatican, die Bild und alle israelische Zeitungen bis, hin zur Changhai News ist die Biografie mittlerweile um die Welt. Auch in der englischen Fassung.( zusammen ca 2000 Zugriffe) Wenn Ihnen das nicht genügt, dann denke ich, dass Sie bei mir etwas suchen, was Sie nicht finden können. Aber ich gebe Ihnen Recht, durch meine DDR Geschichte bin ich vielleicht etwas zu misstrauisch geworden. Nicht hinter jedem Baum lauert ein Feind. Aber es reicht ja schon, wenn sich einer im Wald versteckt. Nun möchte ich aber mal zum Ende kommen und grüße Sie und Ihren P.L. M. Dott Ach das Löschkommando habe ich noch vergessen. Beim WP Eintrag der Regierung Demaiziere, wurde bisher jeder meiner Einträge gelöscht und nun wurde ich dort ganz gesperrt. (Benutzer Pittimann und Baumfreund) Wollte eigentlich nur eine Kurz Biografie dort einstellen, wie es bei anderen Regierungsmitgliedern auch üblich ist. Hab in meiner Wut auch mal geschrieben: "die Stasi lebt" Das war wohl nicht Okay. Aber da rührt meine Löschauffassung zu WP her. Andere haben aber auch solche Erfahrungen bei WP gemacht. Nun aber Tschüss M.D. Wer sind Sie? Es stimmt schon, dass ich bedingt durch meine DDR Geschichte misstrauig geworden bin

(nicht signierter Beitrag von 90.186.0.17 (Diskussion) 16:36 Uhr, 27. Dezember 2010)

Bitte das nächste mal signieren/unterschreiben! Sie erwähnen das sie normalerweiße nicht mit Geistern korrespondieren. Da möchte ich bemerken: Wir auch nicht. Also bitteschön ihren Beitrag das nächste Mal signieren! Informationen können Sie hier einsehen: Hilfe:Signatur. Mit freundlichem Gruß, -- F2hg.amsterdam 16:57, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Werter Herr Dott. Ein persönlicher MAilkontakt würde sicher mehr bringen, ich wüßte aber nicht, wie ich das machen soll, ihre Homepage vermerkt keine Mail. Bei allem Altersrespekt, sie sollten sich trotzdem mit einigen Prinzipien der Wikipedia vertraut machen. Bei den geschilderten Schreibversuchen und Kommentaren sich über die Löschungen aufzuregen, ist aberwitzig. Wir sind nicht im Kindergarten und es gibt gewisse Konventionen. Vielleicht sollten sie auch mal ihr ,meiner Meinung nach, gesteigertes Sendungsbewußtsein bissl zurückdrehen. Mich interessiert nur am Rande, wer sich für ihre Biographie schon interessiert hat, beeindrucken tut es mich schon gar nicht. Sie verdienen meinen Respekt in der Hinsicht, das sie mit ihrer Vergangenheit offen umgehen. Anhand dieser Vergangenheit aber daraus das Recht abzuleiten, anderen ehemalige Abgeordneten unbelegte Behauptungen und Mutmaßungen zu unterstellen, ist neben der Sache. Sofern sie da nichts belegbares auf der Pfanne haben, ist das nicht mehr wie heiße Luft. Was ihren Artikel betrifft, auch da werden sie möglicherweise enttäuscht sein. Er wird um ein vielfaches kleiner ausfallen als ihr pluspedia-Eintrag. Da ich aber trotzdem ein paar Fragen noch hätte, sollten sie vielleicht die MAilfunktion nutzen. Zu meiner Person: auch da erfahren sie einiges, wenn sie auf meine Signatur am Ende des Beitrages klicken. Ich bin jedensfalls halb so alt wie sie und gelernter männlicher DDR-Bürger.--scif 15:44, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lieber scialfa, zur Erweiterung Ihres Hintergrundwissens zur 10. Volkskammer, sehen Sie doch mal die Seite www.politk.de/parteien/226689 " an. Da erfahren Sie das, was Ihnen vielleicht noch fehlt. Auch über, wie Sie sagen, eine bestimmte Widerstandakämpferin, die ich mit Namen nicht nennen möchte, weil ich ihre Politik und ihre Verdienste für unser Deutschland sehr schätze. M. Dott mdott40@aol.com--90.187.90.250 18:56, 22. Jan. 2011 (CET)--2.201.215.88 22:47, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zitat[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrter Herr Dott, zum Thema und der Person kann ich nichts sagen/beitragen, da mir beides nicht vertraut ist. Der Artikel wurde am 3. August 2005 angelegt von Benutzer "Aufklärer". Wenn sie möchten können sie ihm hier eine Mitteilung hinterlassen. Zum Zitat: Ihre "Klaranschrift" kann nicht als Beleg gewertet werden: Wikipedia:Zitate. Zitate ohne Belege sind nicht zulässig! Steht das Zitat auf einer Website?, kann eine Buch oder eine Broschüre angegeben werden als Quelle? Falls kein Beleg erfolgt (jeder kann unter einer IP-nr. alles schreiben) müsste das Zitat entfernt werden. Mit freundlichem Gruß, -- F2hg.amsterdam 09:52, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Welche Saat aufgehen kann, wenn rechte Theoretiker den Holocoust leugnen oder relativieren, sehen wir jetzt.

Jede Radikalität, jeder Terrorismus hat sein theoretisches Fundament. Tun wir zusammen etwas dagegen.

M.Dott--90.187.213.32 00:36, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten