Diskussion:Prädikat (Logik)/Archiv/2008

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nicht integriertes Beispiel

In der vorletzten Fassung habe ich dieses Beispiel vorgefunden:

"* Beispiel: Der Satz „Sokrates liebt es, bei langen Weinabenden über Philosophie zu diskutieren“, zeigt den bereits in der Tradition diskutierten Nachteil der Analyse nach Subjekt und Prädikat: Relationen, d. h. Beziehungen zwischen zwei oder mehreren Gegenständen, lassen sich nicht adäquat analysieren; einer der Gegenstände, zwischen denen die Relation besteht, muss willkürlich als Subjekt herausgegriffen werden, und die übrigen Gegenstände müssen mit der Beziehung zu einem komplexen, nicht weiter zerlegbaren Prädikat zusammengefasst werden."

Meines Erachtens ist dieses Beispiel nicht ganz glücklich, um den Vorteil des modernen Prädikatsbegriffs zu demonstrieren. Ich sehe jedenfalls nicht, welchen Individuennamen man außer Sokrates rausstreichen kann, so dass m.E. gar kein mehrstelliges Prädikat vorliegt. Vielleicht übersehe ich aber auch einfach ´was. --Hans-Jürgen Streicher 00:09, 25. Mai 2008 (CEST)

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Prädikation

Zu "Siehe auch" eliminiert und versucht, den Text bei Prädikation unterzubringen. --Hans-Jürgen Streicher 00:09, 25. Mai 2008 (CEST)

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Prädikat in der mathematischen Logik

´habe mir erlaubt, diesen Gliederungspunkt dem Hauptgliederungspunkt "moderner Prädikatsbegriff" unterzuordnen, auch wenn es nachwievor nicht 100%ig integiert ist. Aber eine Dreiteilung in traditionell - modern - mathematisch halte ich für noch verfehlter. --Hans-Jürgen Streicher 00:09, 25. Mai 2008 (CEST)

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