Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/WiPo-Konflikt/Moderation

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Damit es zu keinen Misverständnissden kommt: diese Seite - wie auch die DS - soll vor allem übergreifend der Kommunikation der beteiligten Parteien dienen; sollte jemand, der unbeteiligt ist, etwas wirklich sachliches und zielführendes sagen wollen, so ist dies natürlich willkommen, andererseit werde ich auch diesbezüglich "moderierend" eingreifen. Gruß -jkb- 18:01, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Moderation beginnt am Mittwoch, dem 1. Februar 2012; Sorry, kann net eher... VG--Magister 09:22, 29. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie aus dieser Notiz von Krd auf der Seite der Anfrage hervorgeht, wurde ich heute abends komissarisch mit der Fortführung der Moderation beauftragt und stehe ab sofort zur Verfügung. Gruß -jkb- 19:07, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Soo, jetzt läuft hier wieder alles (hatte immense technische Probleme), kann mich demnach gemeinsam mit jkb der Moderation widmen. VG--Magister 16:25, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe Besprechungsprotokoll: die kommissarische Interimsmoderation von -jkb- ist per 15. Februar 2012 beendet, Magister moderiert alleinig. -jkb- 11:39, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]



Regelung bei inhaltlichen Unstimmigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Dass da gleich zu Anfang meiner Moderierung zwei Seitensperren waren finde ich selber unschön (heute kurz vor Mittag gab's eine weitere VM, die ich dann Richtung "erledigt" hinkommentierte). Allerdings sehe ich es auch nicht als meine Aufgabe, Editwars, egal wie sie entstehen, einfach als elementare Gewalten laufen zu lassen - aber es ist nicht die Lösung. Deshalb will ich eine grobe und einfache Regelung für solche Situationen formulieren (was dann alle moderierten Artikel betreffen soll):

  • in einem Artikel, wo es eine "stabile Status-quo-Version" gibt, darf 1x etwas hinzugefügt werden
  • dies darf 1x und zwar begründet revertiert werden (soweit nachvollziehbar, kann dies in der Zusammenfassungszeile geschehen)
  • falls jemanden dies nicht gefällt, so ab auf die Diskussionsseite, wo erst einmal Konsensus erzielt werden muss
  • bei einem darüberhinausgehenden Revert, soweit ich es zeitig merke, revertiere ich dann selber mit einem entsprechenden Vermerk, um möglichst eine Sperre wg. Editwar zu vermeiden (die kann ja auch so deux ex machina kommen, ohne dass es jemand von uns beantragt)

Lass uns das austesten, niemand soll sich benachteiligt fühlen, bei Bedarf kann man es ohnehin verfeinern. Wenn es aber funktionieren würde, so wäre es schon ein Schritt nach vorn. Gruß -jkb- 13:25, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

d'accord. --FelMol 13:48, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Diskussion verschoben nach: Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/WiPo-Konflikt/Moderation#Regelung bei inhaltlichen Unstimmigkeiten

Sperre FelMol und Mr. Mustard[Quelltext bearbeiten]

Ich habe FelMol und Mr. Mustard wegen Editwar in Soziale Marktwirtschaft (DiskussionVersionsgeschichteSeitenschutz-Logbuch) bis auf weiteres gesperrt und bitte Hans Koberger oder einen anderen zuständigen Schiedsrichter um eine Stellungnahme, wie im Sinne des SG weiter zu verfahren ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:34, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Wir haben intern die Sache an den Moderator Magister weitergeleitet. Er wird sich dazu äußern. --Hosse Talk 23:15, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Hallo Cú Faoil, danke für's Einschreiten und die Info! Zuständig ist Kollege Magister. Er wird (ich denke morgen) dazu Stellung nehmen. Grüsse, -- Hans Koberger 23:22, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Beide drei Tage, obwohl Mustard aufgrund weiteren Fehlverhaltens eigentlich ne ernstere Verwarnung verdient hätte. Beiden Kontrahenten hatte ich Hier und Hier auf die Notwendigkeit der Vermeidung von Editwars während der Moderation hingewiesen. Hinzu kommt die Verletzung der Ankündigung des nachhaltigen Edits seitens Mustards sowie einige kleinere PA's. Ursprünglich wollte ich sieben Tage für EW während der Moderation einführen, beide Kontrahenten wurde auf mein Anliegen hin schon einmal vorzeitig entsperrt. Für Artikel Soziale Marktwirtschaft wird auf Adminanfrage offiziell ersucht, auf vor Editwar zurückzusetzen und fünf Tage dichtzumachen. VG--Magister 14:01, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Abschnitt ist mal wieder drin, daher kein Handlungsbedarf; Ich beobachte des. Daher keine Adminanfrage.
Danke für die Stellungnahme. Ich werde den Fall auf AN verlinken. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Soziale Marktwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Für die Löschung gibt es keinen Konsens. Weiteres Vorgehen? --Pass3456 (Diskussion) 15:48, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu lange Sperre, meine ich[Quelltext bearbeiten]

Diese Sperre ist meiner Ansicht nach zu lang. Was tun?--Mautpreller (Diskussion) 22:21, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Adminanfrage sowie sperrenden Admin kontaktiert: Bitte um 3 Tage für Artikel vor EW und einen Tag für die Übeltäter vorgetragen. VG--Magister 23:49, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn diese zwei Akteure nun gesperrt sind, können wir in diesem kleinen Mikrokosmos möglicherweise beobachten, wie sich der Artikel in den zwei Wochen entwickelt, oder auch nicht. Vielleicht ist das eine Chance.
Ich unterstütze die Sperre, auch in dieser Länge. Die beiden Accounts hatten jede Möglichkeit aufeinander zuzugehen. Das haben sie nicht gemacht. Die Konsequenzen müssen nun beide tragen.
Bemerkung: Mir sind beide Sichtweisen bekannt. Keine von beiden würde ich als die meine bezeichnen. Was nicht geht ist hier in Wikipedia herumzuholzen und Artikel, die ohne Probleme mit NPOV geschrieben werden könnten, in den Ruin zu treiben. Das wird durch die verfeindeten Lager leider gemacht, weil jede noch so kleine Nuance hinterfragt wird, zerredet wird, mit anderen, oder den gleichen Quellen wiederlegt wird...!
Eine etwas längere Sperre der POV-Acconts kann nur zur Befriedung der Artikel beitragen. --Hosse Talk 23:54, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mr. Mustard und die IP machen ja munter weiter mit Edit-War. Ich finde nicht, dass diese Frage einen Edit-War rechtfertigen könnte, da keine Version gegen die Regeln verstößt oder Vandalismus darstellt. Es ist wieder mal so eine typische kleinkarierte Prinzipienreiterei.--olag disk 2cv 11:10, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, da bin ich zugegebenerweise sehr "kleinkariert" und bin der Meinung, dass Die Winterreise "aus Prinzip" nicht im Honigtopf-Artikel Soziale Marktwirtschaft herumrühren sollte. --Mr. Mustard (Diskussion) 11:14, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Strafrevertierung durch Benutzer sollte nur gegenüber konkretem Fehlverhalten erfolgen, nicht "ad hominem" gegenüber anderen Benutzern oder IPs. Benutzersperren können wir getrost der Community oder den Administratoren überlassen. Ich revertiere auch nicht aus Prinzip die zahlreichen Reinkarnationen des Benutzer:NL. Für dritte Benutzer ist diese Art des Agierens zudem vollkommen intransparent und die Konflikte drohen auf sie ausgeweitet zu werden. Woher soll ich wissen, dass IP 80.... ein "böser Troll" ist, der Mr. Mustard schon mal irgendwelche üblen Unterstellungen gemahct hat und daher gerade von ihm vergrault wird. Ich finde Benutzersperren wegen Edit-War sollten öfter und länger vergeben werden. Edit-War und Artikelsperren sind ebenfalls "strukturelle Gewalt" und zwar gegen die ganze Community, nicht bloß gezielt gegen Einzelne.--olag disk 2cv 11:27, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorschläge zur Konfliktlösung[Quelltext bearbeiten]

  • Eine einfache und effektive Lösung wurde hier schon vorgeschlagen. Warum wird das nicht umgesetzt? Dem hat selbst FelMol zugestimmt auch wenn er sich nicht dran hält. Aber dafür könnte ja ein Supervisor sorgen. --Charmrock (Diskussion) 21:02, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Ja, der Lösung habe ich damals als einziger zugestimmt (was heißt hier "selbst" - alter Hypokrit?). Aber dass Du und Mr. Mustard sich daran gehalten hätten, wirst Du doch wohl nicht ernsthaft behaupten wollen. Die letzten EWs zeigen ein anderes Bild. Gleichwohl halte ich den Vorschlag weiterhin für sinnvoll, er müsste nur nachdrücklich und mit möglichst unverzüglichen Reaktionen von einem Moderator durchgesetzt werden. --FelMol (Diskussion) 21:29, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Abschlussdiskussion der Beteiligten[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist vor allem den Beteiligten vorbehalten, um den bisherigen Verlauf der Moderation auszuwerten und nach Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft zu suchen. Aus Krankheitsgründen kann der Moderator Magister nicht an dieser Abschlussphase teilnehmen, stattdessen übernehmen alle Mitglieder des Schiedsgerichtes seine Aufgabe. Wir möchten dabei allen eine konfliktfreie Diskussion wünschen. Für das Schiedsgericht: -jkb- 16:56, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stellungnahme Moderator[Quelltext bearbeiten]

Moin, sorry für meine vorläufige, auf gesundheitliche Probleme zurückzuführende, Absenz in dieser entscheidenden Phase. Hatte in der jüngsten Vergangenheit nun genug Gelegenheit, die sich auf verschiedenen Themenbereichen zum Betreff Wipo wiederholenden Konflikte zu verfolgen.

Zu Anfang möchte ich betonen, dass sich die Beteiligten in weiten Teilen an die Maßgaben der Moderation gehalten haben. Danke dafür. Weiterhin muss ich einfach ganz banal ausdrücken, es wird sich hier zumeist wirklich um Lapalien gezankt. Solche Banalitäten verursachen in der Folge Editwars, welche nicht nur die Artikelqualität, sondern auch die beteiligten User immens strapazieren. So etwas geht gar net. Ich hab mir schon eine Lösung zur Urteilsfindung ausgedacht ;-) Desweiteren bin ich der Meinung, dass alle Beteiligten zur Verbesserung unserer Enzyklopädie beitragen wollen. Aus diesem Grunde hab ich während der Moderation auf langfristige Sperren verzichtet, um den jeweiligen Usern die Gelegenheit zu ermöglichen, sich konstruktiv einzubringen. Aber es geht eben net, seine Meinung um jeden Preis durchdrücken zu wollen. Die Diskussion hat eben auf der jeweiligen Artikeldisk zu erfolgen, wo wir während der Moderationsphase ja auch gewisse Erfolge erzielten.

Temporäre Sperren aufgrund länger zurückliegender Vergehen sind aus meiner Sicht net zu vertreten, wobei sich meinerseits vorwiegend aus familiärer Einbindung zumeist an Wochenenden entstehende "Moderationslücke" ergab, was sich auf kurzfristige Ahndung von Vergehen auswirkte. VG--Magister 10:10, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Moderation Magister. Ich hätte mir einen härteren und lückenloseren Umgang mit den typischen Verfehlungen gewünscht aber das wünsche ich mir im WiPo-Bereich auch schon sehr lange vergeblich von der gesamten Administration. Es ist vieleicht schlicht mein eigener Denkfehler das ich mich nicht entsprechend der "Rechtspraxis" anpasse und mich selber genau so tatkräftig als Editwarrior betätige wie einige andere Vertreter es erfolgreich praktizieren Artikelfassungen gemäß eigenem POV durchzusetzen. Vieleicht aber auch nicht, zumal im WiPo-Bereich im Laufe der letzten Jahre so einige Beteiligte urplötzlich wegen "Lapalien" dauerhaft gesperrt wurden; ich jedoch nie. Entsprechend ist meine einzige Kritik an deiner abschließenden Stellungnahme diese Gleichsetzung der Beteiligten (die ich aber genauso kaum anders von der gesamten Administration kenne). --Kharon 19:08, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Olag[Quelltext bearbeiten]

Ich bin aufgefordert worden hier Stellung zu nehmen. Ich hatte schon auf der SG-Seite ein paar Mal meine Meinung - oder verschiedene Eindrücke - geäußert. An der Moderation habe ich nur sporadisch teilgenommen. Daher erst mal nur ein kurzes Statement.

Magister war so weit ich das beurteilen kann, sehr geduldig mit uns. Er hat sich durchaus auch in der Sache eingelassen, was ich produktiv fand, ohne dabei mit einer bestimmten Meinung zu dominieren. Dabei hat er sich selbst soweit zurückgenommen, dass den anderen Raum zur Artikelarbeit blieb. Zum Beispiel hat er von einzelnen Benutzern gefordert, bestimmte Belege oder Formulierungsvorschläge zu liefern, um den immer wieder stockenden Prozess voranzubringen.

Dass wir jetzt während der Moderation plötzlich brave Lämmer waren, kann ich nicht sagen, aber soweit ich es mitgekriegt habe, war das Klima auch nicht ganz katastrophal. Manchmal kam es zu Editwars, die leider teilweise wieder durch Artikelsperren unterbunden wurden. Ich wäre dafür, dass eine Vereinbarung eine strikte Ächtung von Editwars beinhaltet und bei einem Verstoß die notorischen Revertierer gesperrt werden oder ein artikelbezogener "Platzverweis" [für diese Benutzer--olag disk 2cv 14:41, 24. Apr. 2012 (CEST)] ausgesprochen wird.[Beantworten]

Weiterhin scheint mir der Prozess immer noch sehr anfällig für Blockaden durch einzelne Benutzer, die offenbar nicht gewillt sind, produktiv mitzuarbeiten oder bestimmten anderen Benutzern prinzipiell ihre Anerkennung verweigern. Die wollen dann jeden Kompromiss sabotieren an dem bestimmte andere Benutzer beteiligt sind. Ich seh da keine gute Lösung damit umzugehen. Es sollte per Vereinbarung klargestellt werden (ich persönlich denke, es kann auch sonst nicht anders sein), dass es für ein Veto eine qualifizierte Befassung mit einem Formulierungsvorschlag erforderlich ist: einem Konsens sollte es demnach nicht entgegenstehen, wenn Benutzer Standardeinwände vorbringen, ohne sie so konkret zu spezifizieren, so dass produktiv mit Modifikation des Vorschlags darauf reagiert werden kann oder ohne selbst Gegenvorschläge zu machen, die sich am Diskussionsstand orientieren. Soweit meine 5 Cents.--olag disk 2cv 17:34, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nachträglich hinzugefügte Zusammenfassung für Nichtleser:
  1. Edit-Warrior (beide Seiten des Edit-War) werden von der Bearbeitung der betroffenen Artikel ausgeschlossen und im Wiederholungsfall nach vorhersehbaren Regeln eskalierend gesperrt.
  2. Benutzer, die Änderungen vornehmen oder verhindern wollen, müssen dafür auf der Basis der Literatur mit spezifischen Gründen argumentieren. Dabei richtet sich das geforderte Niveau nach der jeweiligen Gegenseite des Konflikts, d.h. mit (reputabler) Literatur belegte Änderungen müssen anhand (reputabler) Literatur bestritten werden.
  3. Pauschale Argumente gegen einen belegten Änderungsvorschlag wie der schlichte, nicht weiter erläuterte Hinweis auf WP:KTF können ignoriert werden, wenn sie nicht angemessen erläutert werden. Angemessene Argumente gegen einen Vorschlag - im Sinne konstruktiver Kritik - ermöglichen den Autorinnen des Vorschlags, diesen anzupassen. Alternativ ist es möglich, einen Gegenvorschlag auf dem Stand der Diskussion einzubringen.--olag disk 2cv 23:19, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

FelMol[Quelltext bearbeiten]

Mit Vielem von Olag einverstanden. Magister hat sich gut geschlagen; nach meinem Empfinden hat er in manchen Fällen zu spät interveniert. Wenn man einen Aufpasser bestellt, dann sollte man darauf achten, dass dieser in der "Testphase" zumindest täglich reagieren kann. Als sinnvoll erscheint mir das folgende Verfahren von -jkb- (leicht modifiziert von mir):

  • in einem Artikel, wo es eine "stabile Status-quo-Version" gibt, darf 1x etwas hinzugefügt oder gelöscht werden
  • dies darf 1x und zwar begründet revertiert werden (soweit nachvollziehbar, kann dies in der Zusammenfassungszeile geschehen)
  • falls jemanden dies nicht gefällt, so ab auf die Diskussionsseite, wo erst einmal Konsensus erzielt werden muss
  • bei einem darüberhinausgehenden (auch modifizierten) Revert, revertiert der bestellte Moderator schnellstmöglich mit einem entsprechenden Vermerk, um eine Sperre wg. Editwar zu vermeiden (die kann ja auch so deux ex machina kommen, ohne dass es jemand von uns beantragt)
  • eklatante Verstöße gegen diese Regel werden mit Benutzersperre geahndet.

--FelMol (Diskussion) 19:40, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tasma3197[Quelltext bearbeiten]

Ich bin bei Olag. -- Tasma3197 (Diskussion) 21:13, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Pass3456[Quelltext bearbeiten]

Wie FelMol mit folgender Erweiterung:

In den Fällen, in denen begründet revertiert wird, kann jeder Benutzer einen Stichentscheid auf WP:3M anfordern. Dort werden (von jedwedem Benutzer der möchte) ein oder mehrere konkrete Änderungstexte angeboten. Innerhalb von zwei Wochen kann jeder Benutzer mit Pro oder Kontra dazu Stellung nehmen. Jeder abstimmende Benutzer hat eine Stimme pro Textvorschlag. Die in diesem Zeitraum eingehenden Stimmabgaben werden nach Ablauf der zwei Wochen ausgewertet. Der Textvorschlag der die höchste Summe aus Pro minus Kontra erzielt und der mindestens eine 2/3 Mehrheit an Pro über Kontra erzielt darf umgesetzt werden. (Wegen Sockenpuppen und IPs) muss die Stimmberechtigung denselben Einschränkungen wie bei der Schiedsgerichtswahl unterliegen.

--Pass3456 (Diskussion) 23:31, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Trinitrix[Quelltext bearbeiten]

Meine Meinung als Gelegenheitsarbeiter im Weinstock der Herren Smith und Marx: Die vorgeschlagene Regelung geht in die richtige Richtung. Wichtiger, als jetzt letzte Details festzuklopfen, ist die konsequente Umsetzung. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 11:12, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kharon[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte schon vor ca. 5 Jahren, unter meinem ersten Klarnamenaccount, den ich nicht mehr neu veröffentlicht sehen will, intensive Konflikte mit zwei jetzt hier Beteiligten. Dies war auch schon damals die "strategische Arbeitsgemeinschaft" von Charmrock (als Avantix bzw. Liviani und diversen anderen, teils nachgewiesenen und gesperrten missbräuchlichen Sockenpuppenaccounts) und Mr. Mustard (als Ob-La-Di) sowie systematisch weiterer Benutzer aus dem Umfeld des Portal:Wirtschaft.

Aus meiner Langzeitbetrachtung ergibt sich ein ganz anderer, ergänzender oder besser alternativer, Lösungsbedarf:
Für mich liegt das Grund- und Hauptproblem in der Administrativen Sonderbehandlung von Charmrock und Mr. Mustard etc.! Alle weiteren Probleme des Bereiches WiPo sind IMHO im Sinne einer systematischen, falschen Verhaltensförderung nur eine logische Folge.

  1. Nach Stellungnahmen von Administratoren sind "POV-taktische Arbeitsgemeinschaften" nicht erwünscht; mehr noch werden sie angeblich nicht auf Dauer [1] oder gar grundsätzlich nicht [2] tolleriert. Genau dieses ist jedoch bei der seid vielen, vielen Jahren quasi als "Institution der Wikipedia" wikipediaweit bekannten POV-Gemeinschaft von Charmrock und Mr. Mustard so. (siehe z.B. die erfolglose VM von Mr. Mustard wegen der Titulierung als "neoliberalen pressure group" vom 4. Jan. 2010 ([[3]])).
  2. In der Sperrpraxis ergibt sich zusätzlich seit jeher der Eindruck einer Sonderbehandlung von Wikipedianern aus dem Umfeld des Portal:Wirtschaft. Obwohl mir persönlich der Administrator Benutzer:Millbart (aus dem Portal:Wirtschaft!) jüngst hierzu ein besonders drastisches Gegenbeispiel lieferte Wikipedia:Sperrprüfung/Archiv/2012/Januar#Benutzer:_Kharon_.28erl..29, scheint die "Zündschnur" zur Benutzersperrung von Charmrock und Mr. Mustard schon immer extrem träge und unwirksam. Dies scheint allgemein bei Wikipedianern aus dem Umfeld des Portal:Wirtschaft selbst bei drastischen Fällen, selbst bei harten PA`s gegen Administratoren so, wie man im Fall von Benutzer:Meisterkoch (Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/05/03#Benutzer:Meisterkoch_4_PAs_und_anhaltender.2C_vors.C3.A4tzlicher_Versto.C3.9F_gegen_BNS_.28erl..29) sehen kann. Das Besondere in diesem Fall ist, das ich exakt diesen PA zwei Tage vorher gemeldet habe Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2010/05/01#Benutzer:Meisterkoch ohne das dies mehr bewirkte als den bemerkenswert dreisten Kommentar von Charmrock, ich würde die VM missbrauchen
    Ich gehe auch wegen der beispiellosen Trägheit (Mein VM-Antrag 01:20, 1. Mai 2010, VM-Antrag (von Admin Nemissimo)15:31, 3. Mai, Sperre 07:29, 4. Mai !) selbst bei der Bearbeitung in der VM-Erneuerung durch den Administrator Benutzer:Nemissimo von einer Sonderbehandlung von Wikipedianern aus dem Kreis des Portal:Wirtschaftaus; bis hin zum regelmäßigen Eindruck das sich andere Administratoren SYSTEMATISCH NICHT TRAUEN bei Bedarf Wikipedianern aus dem Kreis des Portal:Wirtschaft begründet zu sperren.

Mein Fazit: Nun will die Mehrheit der Beteiligten hier aus meiner Perspektive eine "Sonderbehandlung" zur Lösung der Probleme einer anderen "Sonderbehandlung". Populistisch zugespitzt also neue Editregeln weil VM-Administratoren sich systematisch nicht trauen Charmrock und Mr. Mustard regelmäßig oder gar dauerhaft zu sperren. Das wird aber kaum eine nachhaltige Lösung sondern absehbar nur eine Problemverschiebung. Die richtigere Entscheidung wäre die gegebene "Sonderbehandlung" zu beenden bzw. ihre Weiterführung auszuschließen, weil praktisch all die Probleme des Bereiches WiPo erst daraus entstanden sind.

Es sollte daher schlicht beschlossen werden in Zukunft bei jedem Missbrauch einschlägig bekannter Beteiligter so hart durchzugreifen wie dies bei notorischen Projektstörern regelmäßig üblich ist (zunehmende Sperrdauer). Darüber hinaus ist die bekannt systematische taktische Zusammenarbeit von Charmrock und Mr. Mustard zu beenden und dabei im Besonderen auch auf Sockenpuppen zu achten die diese eindrucksvoll professionell auf Krieg spezialisierte Editgemeinschaft, wie schon mehrfach unter anderen Accounts, erneut zu etablieren versuchen. In den Rängen der Administration sollte "ein Auge" auf die Problematik der Befangenheit und Interessenskonflikte von themenspezifisch zugleich inhaltlich wie administrativ aktiven Administratoren geworfen werden. Letzteres halte ich aber trotz der von mir dokumentierten Defizite für eine allgemein akzeptierte, sonst überall etablierte Selbstverständlichkeit. --Kharon 15:50, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vieles hat sich in meinen Erfahrungen mit dem erwähnten Duo so wiederholt, wie von Kharon beschrieben. Die im WiPo-Bereich Verantwortlichen erinnern mich da an die berühmten 3 Affen. --FelMol (Diskussion) 19:37, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mr. Mustard[Quelltext bearbeiten]

Magister schrieb zu Beginn der Moderationsphase, das Ziel der Moderation sei, dass alle Beteiligten sich gleichermaßen an der Artikelarbeit beteiligen können. Gemessen an diesem Ziel war die Moderation sicherlich erfolgreich. Betrachten wir z.B. den Artikel „Soziale Marktwirtschaft“. Dieser Artikel wurde im Zuge der Moderation um die Abschnitte Soziale Marktwirtschaft#Exkurs: Volkskapitalismus, Soziale Marktwirtschaft#Exkurs: Wirtschaftswunder, Soziale Marktwirtschaft#Sozialpartnerschaft, Soziale Marktwirtschaft#Diskussion um Verhältnis zur Österreichischen Schule „bereichert“. Wie sich anhand der Überschriften der beiden ersten Abschnitte unschwer erkennen lässt, handelt es sich bei diesen Abschnitten jeweils um Exkurse. Aber auch die beiden letzten Abschnitte sind bei genauer Betrachtung Exkurse. Im Exkurs über die „Sozialpartnerschaft“ steht

  • „Sie [die Sozialpartnerschaft] gilt mittlerweile als wesentliches Element der Sozialen Marktwirtschaft.

Belegt wird dieser Satz mit dieser Quelle. Demnach besteht also zwischen dem Signifikanten „Soziale Marktwirtschaft“ und ca. 30 anderen Signifikanten eine Äquivalenzrelation. Einer dieser ca. 30 Signifikanten ist die „Sozialpartnerschaft“. Weshalb ausgerechnet der „Sozialpartnerschaft“ ein eigener Exkurs gewidmet werden soll während die anderen ca. 30 Signifikanten nicht einmal erwähnt werden, ist sachlich nicht nachvollziehbar. Zudem werden die wesentlichen Elemente der Sozialen Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung des wiedervereinten Deutschland eigentlich in Art. 1 Abs. 3 Satz 2 des Staatsvertrages beschrieben [4]. Diese sind: „Privateigentum, Leistungswettbewerb, freie Preisbildung und grundsätzlich volle Freizügigkeit von Arbeit, Kapital, Gütern und Dienstleistungen“. Von „Sozialpartnerschaft“ steht da nix [5]. Dass es trotzdem im Artikel nun einen eigenen Abschnitt hierzu gibt, lässt sich nur dadurch erklären, weil FelMol seit Jahren einen Abschnitt zur „Sozialpartnerschaft“ im Artikel haben möchte und er diesen dank der Moderation nun endlich auch durchdrücken konnte. Dass diese Darstellung Theoriefindung ist, weil dadurch die Sozialpartnerschaft zu einem zentralen Element der Sozialen Marktwirtschaft gemacht wird, obwohl davon in der Literatur keine Rede ist, scheint niemanden zu interessieren.

Ebenso nicht nachvollziehbar ist der Exkurs über die Diskussion um das Verhältnis zur Österreichischen Schule. Imho würde es völlig ausreichen, zwei Sätze aus diesem langen Exkurs zu behalten und zwar:

  • „Erhard erklärte, dass „ohne Walter Eucken, Franz Böhm, Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, F.A. von Hayek, Alfred Müller-Armack und viele andere, die mitdachten und mitstritten“ sein eigener Beitrag zur Grundlegung der Sozialen Marktwirtschaft kaum möglich gewesen wäre.“
  • „Müller-Armack wies darauf hin, bei der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft durch Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek, Walter Eucken, Franz Böhm und Leonhard Miksch sowie Wilhelm Röpke und Alexander Rüstow beeinflusst worden zu sein.“

Diese beiden Sätze haben jedoch nichts mit „ Diskussion um das Verhältnis zur Österreichischen Schule“ zu tun. Der erste Satz gehört vielmehr in den Abschnitt zu Erhard und der zweite in den Abschnitt zu Müller-Armack. Der Rest des extrem langen Exkurs kann gelöscht werden.

Fast hätte ich noch die Einfügung in der Einleitung vergessen. Dort wurde während der Moderation ergänzt, dass Angela Merkel die Soziale Marktwirtschaft gar zum „Exportschlager“ erklärt hätte. Diese sensationelle Erkenntnis muss natürlich in die Einleitung! Nicht gelungen ist es diesen Benutzern allerdings, noch einen weiteren Exkurs im Artikel zu etablieren und zwar zum Thema „Soziale Marktwirtschaft und Wetter“. Dieser Exkurs war wohl sogar dem Moderator zu abwegig. Halten wir fest: Dank der Moderation ist es einigen Benutzern endlich gelungen, lang ersehnte Inhalte zu extrem nebensächlichen Themen in den Artikel durchzudrücken. Wer ernsthaft der Meinung ist, dass dies eine Bereicherung für die Wikipedia sei, der wird dies als Erfolg der Moderation verbuchen. Allerdings gab es während dieser Moderation nicht weniger Editwars als zuvor. Im Gegenteil. Nach meiner Wahrnehmung hatten FelMol und Pass3456 gleich zu Beginn der Moderation angefangen zu versuchen, Inhalte gezielt per Editwar durchzusetzen, was ihnen dank der Moderation dann auch meist gelungen ist. Soviel zu meiner Bewertung der Moderation.

Bezüglich der Vorschläge zur Konfliktlösung bin ich ziemlich desillusioniert. Es gab schon zig solcher Vereinbarungen und alle wurden jedesmal früher oder später von FelMol gebrochen. Dann wurden in kurzer Zeit per Editwar viele Inhalte durchgedrückt und danach besann sich FelMol auf einmal wieder auf die zuvor getroffenen Vereinbarungen und die per Editwar durchgedrückten Inhalte sollten auf einmal nur noch im Konsens geändert werden dürfen. So war es regelmäßig und so wird es auch bleiben. Das Alles ist ja nichts Neues. Das Hauptproblem besteht darin, dass - bis auf Charmrock und mich - das Portal Wirtschaft vor 2-3 Jahren diesen umstritten Bereich komplett aufgegeben hatte. Die Begründung damals war, dass Leser, die ernsthaft glauben würden, sie könnten sich in der Wikipedia neutral über Themen wie Kapitalismus oder Neoliberalismus informieren, nicht zu helfen sei. Eine Sichtweise, der ich mich inzwischen ebenfalls immer mehr anschließe. Ein Benutzer des Portal Wirtschaft schrieb damals noch, dass eine Mitarbeit in diesem Bereich nicht gut für seine Gesundheit sei. Auch diese Sichtweise kann ich inzwischen sehr gut nachvollziehen. --Mr. Mustard (Diskussion) 00:46, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jetzt aber ab in die Reha! --FelMol (Diskussion) 01:20, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermag jetzt nicht zu erkennen, wo der Beitrag zum Diskussionsthema liegt. Um das aber nicht zu finden muss man eine ganze Menge Zeug lesen, was hier nicht hingehört. Könnte von Seiten der Moderation der Versuch eines Neuanfangs initiiert werden, der das was hier steht archiviert oder gar löscht und dann darf MM nochmal neu und hoffentlich zum Thema starten? -- Tasma3197 (Diskussion) 08:46, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Qyerro[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die lange Vorgeschichte dieses Konfiktes und seine Lösungsversuche betrachtet, fällt es schwer, eine belastbare Einigung der Beteiligten über die zukünftige Arbeitsweise für möglich zu halten. Daher plädiere ich für die zweite Option, dass nämlich von Seiten der WP klare Regeln vorgegeben und deren Einhaltung gewährleistet wird. Sollten sich dennoch alle anderen Beteiligten auf Verfahrensregeln einigen können, werde ich dem nicht im Weg stehen. --Qyerro (Diskussion) 08:04, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Charmrock[Quelltext bearbeiten]

Ich plädiere für eine "One-Revert-Regel", ähnlich wie von jkb beschrieben:

  • jeder darf in jedem Artikel editieren
  • jede Änderung darf 1x und zwar begründet revertiert werden (soweit nachvollziehbar, kann dies in der Zusammenfassungszeile geschehen)
  • falls jemanden dies nicht gefällt, so ab auf die Diskussionsseite, wo Konsens erzielt werden muss
  • wird sich nicht an die Regel gehalten, können Verstöße hier (oder einer anderen geeigneten Seite) gemeldet werden
  • der Admin setzt immer (!) auf die Vor-Editwar-Version zurück, so dass sich (in der Vergangenheit leider oft erfolgreiche) Versuche, Änderungen per Edit war durchzudrücken, schlicht nicht mehr lohnen

Konkretes Beispiel: Diese von FelMol gewünschte Änderung hätte er nach dem Revert von Mr. Mustard nicht wieder einsetzen dürfen, wie er es dann noch ca. 10 mal (und danach noch 4 mal die Winterreise) getan hat. Nach dem ersten Revert hätte er die DS bemühen müssen.

--Charmrock (Diskussion) 22:19, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nachrägliche notwendige Erläuterung:

Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Und wie oft habt Ihr, Mr. Mustard und Du, in anderen Fällen nach meinem 1. Revert von Euren Änderungen diese erneut wieder eingesetzt? Verfolg doch nur mal die Geschichte, die zu obigem Abschnitt über Sperre gegen mich und Mr. Mustard geführt hat. Für wie gedächtnisschwach hältst Du eigentlich Deine Mitdiskutanten? Es wäre besser, Du konzentrierst Dich auf die Lösung statt diese mit Schuldzuweisungen zu garnieren. --FelMol (Diskussion) 23:22, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee! Betrachten wir diesen Editwar, der zu der Sperre am 27.02.12 geführt hatte. Pass3456 löscht ohne nachvollziehbare Begründung eine Textpassage, die bereits seit Monaten im Artikel stand [6]. Charmrock fügt diese wieder ein und du löscht diese wieder. Ich füge diese Textpassage leicht umformuliert und mit neuem Beleg wieder ein [7]. Ein Tag und mehrere Änderungen später löscht Pass3456 diese Textpassage erneut mit dem Bearbeitungskommentar "Ablehnung der Änderung ist auf der Diskussionsseite begründet" [8]. Auf der Diskussionsseite gibt es jedoch keine Begründung für die Ablehnung. Es kommt zum Editwar und wir beide werden gesperrt. Inzwischen ist die Textpassage wieder drin, wenn auch extrem seltsam formuliert:
  • „Martin Nonhoff, Alan O. Ebenstein, Ralf Ptak, Reinhard Zintl, Chíaki Nishiyama, Kurt R. Leube und viele andere zitieren Hayek mit dem Satz, dass er das Sprechen von der Sozialen Marktwirtschaft bedauerte, obwohl es hierdurch einigen seiner Freunde gelungen sei, dank diesen Sprachgebrauchs die Art von liberaler Gesellschaftsordnung, für die er eintrete weiteren Kreisen Schmackhaft zu machen.“
Ursprünglich hieß der Satz ganz schlicht:
  • „Obwohl es durch durch die Verwendung des Ausdrucks „Soziale Marktwirtschaft“ gelungen sei, die Art von liberaler Gesellschaftsordnung, für die er eintrete, weiteren Kreisen schmackhaft zu machen, bedauerte Hayek diesen Sprachgebrauch.“
Aber bei euch muss es immer um fünf Ecken herum formuliert sein, damit es nach eurem Geschmack passt. --Mr. Mustard (Diskussion) 23:57, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schön wäre es, nun auch mal von Mr. Mustard einen praktikablen Lösungsvorschlag zu vernehmen. Wie lange will er sich mit Hilfe von Schuldzuweisungen davor drücken?--FelMol (Diskussion) 00:19, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das war alles ein bischen anders als von Mr. Mustard bzw. Charmrock dargestellt, deren Sperrlogs die Einstellung zu Wiki-Regeln wiederspiegelt, Schwamm drüber. Die Diskussion zeigt sehr deutlich, dass eine 1-Revert Regel allein die Streitereien nicht befrieden kann, weil ein oder mehrere Benutzer (dem der Status quo passt) dann stumpf blockiert und der ein oder andere Benutzer ein Hintertürchen sucht. Es muss auch eine Regel zur Lösungsfindung geben. Da Mr. Mustard und Charmrock eine schweigende Mehrheit des Wirtschaftsportals hinter sich glauben, wird der Vorschlag die Community über strittige Änderungen entscheiden zu lassen sicherlich zustimmungsfähig sein. --Pass3456 (Diskussion) 08:20, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Vorschlag an sich gut. Es müsste aber deutlich gemacht werden, dass es keinen "gerechten Edit-War" gibt (mal abgesehen von unter uns eigentlich nicht vorkommenden offensichtlichem Vandalismus). Zurücksetzen vor den Edit-War ist keine Lösung, da 1) umstritten ist, wann der Edit-War genau anfängt, 2) strategische Edit-Wars durch diese Regel begünstigt werden, da bestimmte Provokationen voraussehbar zu Edit-War führen, bzw. vorsätzlich betriebene Edit-Wars voraussehbar zu Artikelsperren in der "gewünschten" Version führen, 3) daher Benutzersperren oder "Platzverweis" jeweils für beide Warrior ein sinnvolleres Mittel sind.--olag disk 2cv 08:36, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
zu1: der Edit war fängt dann definitionsgemäß dort an, wo eine Änderung zum zweiten mal erfolgt, obwohl ihr widersprochen wurde
zu2: logisch nicht nachvollziehbar
zu den Benutzersperren: Allen Sperrwütigen sollten bedenken, dass alle Benutzer, die den Artikel Soziale Marktwirtschaft geschrieben haben, in Edit wars verstrickt waren, incl. Pass3456, der sich oben als Unschuldslamm geriert. Wenn man die alle wegsperrt, hat man zwar Friedhofsruhe, aber keinen Artikel. Ist das das Projektziel? --Charmrock (Diskussion) 11:14, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu 2: Benutzer:A fügt einen kritischen, aber belegten Satz zu Friedrich August von Hayek ein, Benutzer:B revertiert das einfach immer wieder mit beliebiger Begründung. Entweder Benutzer:A lässt seine Einfügung irgendwann bleiben oder Benutzer:Bs Version (siehe zu 1): diejenige, bevor die Einfügung zum zweiten Mal erfolgt ist) wird administrativ festgeschrieben. An einer Diskussion hat Benutzer:B kein Interesse, da er auch durch Edit-War seine Version erzwingen kann. Begünstigt werden durch Deinen Vorschlag daher immer diejenigen, die den Status Quo verteidigen und keine Veränderungen (also auch keine Verbesserungen) wollen.
Zu 3: Ich hätte kein Problem damit gesperrt zu werden, wenn ich an einem Edit-War teilnehmen sollte. Auch ich hab ja an Soziale Marktwirtschaft mitgeschrieben. Es gibt tatsächlich Benutzer mit ausuferndem Sperrlog, aber auch deutliche Unterschiede und es hilft nichts, die Verantwortung immer an die Gruppe zurückzugeben, wenn Einzelne sich ändern sollen.--olag disk 2cv 12:08, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Belegen lässt sich vieles. Die Frage ist doch, ob alles was sich irgendwie belegen lässt, auch tatsächlich eine "Verbesserung" des Artikels bedeutet. Abschnitte wie Soziale Marktwirtschaft#Diskussion um Verhältnis zur Österreichischen Schule oder Ordoliberalismus#Ordoliberalismus und Hayek haben mit einem enzyklopädischen Artikel rein gar nichts mehr zu tun, das ist einfach nur noch bescheuert. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:46, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Frage, dass in vielen Artikeln "Bescheuertes" reingeschrieben wurde und drinsteht. Die von Charmrock vorgeschlagene Regel führt dazu, dass das da ewig drinbleiben muss und die Artikel auf dem heutigen Stand des Wissens bleiben.--olag disk 2cv 13:20, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu 1): es stünde uns frei eine "One-Revert-Rule" einzuführen. Ich finde das unter dem oben benannten Vorbehalt, nämlich der beidseitigen Benutzersperre / des Artikelverweises, auch sinnvoll. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich. Nach der en:3RR der englischsprachigen WP wäre die Version vor dem Edit-War die Version, die3 bestand, bevor zum vierten Mal innerhalb von 24h revertiert worden ist. In de.WP gibt es dazu, soweit ich weiß, keine klare Festlegung, da Edit-War weniger klar definiert ist, nämlich als "dieselbe Bearbeitung zum zweiten oder wiederholten Male durchführen" ohne "wesentliche" Veränderung des Diskussionsstands. Was wesentlich ist, weiß jeder für sich selbst am besten. Bei Administratoren kommt es zum Erkennen wesentlicher Veränderungen darauf an, was für Kenntnisse sie vom Inhalt der Auseinandersetzung haben, obwohl sie gar nicht nach Inhalt entscheiden dürfen.--olag disk 2cv 09:20, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Olag, mein Vorschlag dient zunächstmal der Vermeidung von Edit wars. Die Artikel werden dadurch natürlich nicht besser. Um nicht nur "ruhige", sondern auch gute Artikel zu erhalten, bedürfte es wohl weiterer Autoren, die z.B. alles "Bescheuerte" als solches erkennen und deren Beseitung fordern, aber die sind im WiPo-Bereich nunmal rar. --Charmrock (Diskussion) 18:20, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung zu Pass. Ich würde daher seinen Lösungsvorschlag über eine definitive Entscheidungsfindung in meinem (modifizierten jkb-)Vorschlag gern aufnehmen (s. oben). --FelMol (Diskussion) 10:50, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund der manifesten Überlegenheit (numerisch, nicht etwa fachlich) - der linken Fraktion hier kommt der Vorschlag weder überraschend noch ist er seriös. --Charmrock (Diskussion) 11:14, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch hier bin ich etwas befremdet. Die „Aufarbeitung“ vergangener Konflikte irritiert nur und erlaubt es dem interessierten Leser nur schwer, die Stellungnahmen zum Them zu erkennen. Auch hier bitte ich, soweit die Spielregeln es erlauben, um „Bereinigung“. -- Tasma3197 (Diskussion) 08:50, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag Charmrock hat schon in der Vergangenheit nicht funktioniert. Eine Konfliktregelung kann nur funtionieren, wenn sie eine Konfiktlösung regelt. Alles andere ist nur ein Beschäftigungsprogramm für Admins. Zudem schlägst du faktisch eine Premiumblokiererstellung für alle Wipos vor. Die hätte ich dann zwar auch, ich finde das aber grundsätzlich nicht sinnvoll. Ich bin nicht der Ansicht, dass meine Geisteshaltung zu WiPo-Themen so alleinseligmachend ist, dass mich ein Admin vor jeder mir ungelegenen Artikeländerung schützen muss. Du anscheinend schon, warum? Ganz zu schweigen davon, dass zukünftige Artikelbearbeitungen nicht von einer POV-compliance-Prüfung anarchokapitalistischer Benutzer abhängig sein dürfen. Ganz im Gegenteil finde ich es höchst sinnvoll die Community über Streitfragen entscheiden zu lassen, das sehen andere Benutzer offenbar auch so, deshalb wurde ja die 3M eingerichtet. --Pass3456 (Diskussion) 21:40, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Charmrocks Vorschlag finde ich deshalb interessant, weil er die Voraussetzungen für das optimiert, was ich den „wirtschaftspolitischen Ringelpietz“ nennen würde: ein bestimmtes, eigentlich unerwünschtes Verhalten wird durch bestimmte Regeln befördert und jeder macht es ungehemmt ein um das andere Mal. Statt kontinuierlichen „Fortschritt“ gibt es nur ein Desaster nach dem anderen, so dass alle auf der Stelle treten. GmbHs werden eine nach der anderen in den Ruin gebracht, die Gläubiger stehen wg beschränkter Haftung dumm da und neue werden gegründet; riskante Finanzprodukte werden entwickelt, Banken werden darüber zahlungsunfähig und werden auf Kosten der Steuerzahler sozialisiert, die eigentlich verantwortlichen Banker machen danach lustig mit gleichen oder ganz neuen toxischen Produkten weiter und streichen ihre Boni ein. Was hat das mit Edit-War und Artikelarbeit zu tun? Na ja, Edit-War ist eigentlich „verboten“, was aber keinen wirklich zu kümmern scheint. Ein Artikel nach dem anderen wird gesperrt und die Karawane zieht einfach weiter, stürzt sich auf neue Artikel, um mit dem alten Verhalten dort weiter zu machen. Die Kosten tragen nicht die Edit-Warrior, sondern die ganze Community, da Artikel kategorienweise gesperrt und daher "verbrannte Erde" sind, auf der keiner mehr was machen kann. Für die Editwarrior hat es sich aber gelohnt, der Kampfplatz ist arrondiert und übersichtlicher geworden. Irgendwann treffen sich dann alle auf der Diskussionsseite des inzwischen auch gesperrten Artikels Neoliberalismus, um in endlosen Diskussionen, die Außenseitern nicht mehr zugänglich sind, über minimale Veränderungen zu diskutieren, die am Ende von einzelnen Spielern, die sich zuvor kaum an der Diskussion beteiligt hatten, torpediert werden: „Njet“.--olag disk 2cv 08:41, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Olag, könntest du bitte, anstatt politische Reden zu halten, die nun wirklich nicht hierhergehören, bei der Sache bleiben und eventuell sogar konstruktive Vorschläge liefern? Und vielleicht auch mal die Logik zu bemühen: Edit war fängt definitionsgemäß wohl dort an, wo die mehr oder weniger gleiche Bearbeitung zum zweiten Mal erfolgt, ohne dass auf der DS Konsens erreicht wurde. Wie also kann ein Artikel ohne Edit war verändert werden, wenn die 1-Revert-Regel nicht akzeptiert wird? --Charmrock (Diskussion) 15:49, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lieber Charmrock! Interessant, dass Du die alte neoliberale Forderung nach individueller Verantwortung als „politische Rede“ abtust. Leider gibts aber die alten ordoliberalen Neoliberalen gar nicht mehr, nur noch neue (vermeintliche) Wirtschaftsfreunde, die keine normative Vision vom Markt mehr haben, sondern deren wirtschaftspolitischer Gestaltungswillen sich auf Steuersenkung und "laissez-faire" beschränkt.
Wie gesagt, habe ich gar nichts gegen Deinen Vorschlag der 1-Revert-Regel. Es ist bloß allzu durchsichtig, dass Du keine Benutzersperren willst, weil Du für Dich und Mr. Mustard schon immer das Recht herausgenommen hast, „gerechten“ Edit-War zu führen. Mit anderen Worten, für Eure politischen Ziele ist Euch dieses Mittel recht. Auch das unterscheidet Euch von den regelgeleiteten Ordoliberalen und von Hayek. Konstruktive Vorschläge habe ich gemacht, Du hast sie lediglich bisher nicht zur Kenntnis genommen.--olag disk 2cv 19:19, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: Bei der Sache zu bleiben, würde auch voraussetzen, sich mit Einwänden auseinanderzusetzen, statt rhetorische Nebelkerzen ("Logik") zu werfen.
Bleibt also bei politischer Redenschwingerei. Damit bist du hier falsch. --Charmrock (Diskussion) 23:16, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Versuch mal, meine politischen Sprüche auszublenden und auf die sachlichen Einwände gegen Deinen Vorschlag einzugehen. Das traue ich Dir durchaus zu.--olag disk 2cv 09:17, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Diskussion 2[Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit fordert offensichtlich scharfe Editauflagen für die Beteiligten sowie eine rigorose administrative Durchsetzung Derselben. Im Grunde ist das eine Variation des Editbegrenzungsfilters von Benutzer:Merlissimo. Die Erfahrungen damit waren eigentlich sehr gut aber er musste nach einem diesbezüglich negativen Meinungsbild abgeschaltet werden. darüber hinaus entsteht in diesen Szenarios absehbar ein erhöhtes Aufkommen von Sockenpuppen. --Kharon 13:44, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Editbegrenzungsfilter war völlig untauglich; die Community hat hier der Adminwillkür (dieses Instrument war nie beschlossen worden und von einem einzelnen Administrator nach Gutdünken eingesetzt) zum Glück Einhalt geboten. Der einzige konkrete Vorschlag ist momentan wohl die 1-Revert-Regel. Ist das als Grundlage akzeptiert? Falls nicht, wird es hier wohl kaum bis zum 2.5. zu einer Einigung kommen. --Charmrock (Diskussion) 18:05, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist grob unfair, unter Berüchsichtigung der häufigen Kritik fehlender Innovation in der Administration, den wenigen Adminstratoren die initiativ mal was Neues ausprobieren dann eben dies als Adminwillkür vorzuhalten. Deine Darstellung ist zudem grob falsch. Merlissimo hat seinen Editfilter in Vorabsprache mit uns ((nur) du und Mr. Mustard waren allerdings dagegen!) als "begrenzten Feldversuch" eingesetzt, also faktisch nicht "nach eigenem Gutdünken als einzelner Administrator". --Kharon 19:29, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Liebes SG, so naiv kannst Du doch nicht sein, dass Du nach Vorstehendem einen Einigungsvorschlag erwartest. Mr. Mustard hat sich nun zum x-ten Mal verweigert, überhaupt einen positiven Vorschlag zu unterbreiten oder sich einem solchen anzuschließen. Sein alter ego, Charmrock, beharrt auf einer Lösung, die zu keiner Entscheidung führen darf, weil er sich in der Minderheit fühlt und daher, als Minderheit, weiterhin alles im WiPo-Bereich blockieren möchte, was seinem Weltbild widerspricht. Good luck, SG! --FelMol (Diskussion) 21:18, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Vorschlag darf nur begründet revertiert werden, also wegen Verstoß gegen elementare WP_Regeln wie WPQ und KTF Blockaden aus ideologischen Gründen hingegen sind die Domäne von FelMol und Co, so wurde -zum Beispiel - aus durchsichtigen politischen Motiven bislang verhindert, dass die bestens belegbare Tatsache, dass Ludwig Erhard von vielen Autoren dem Neoliberalismus zugeordnet wird, in den Artikel darf. Ist alles der DS dort zu entnehmen. Ich hoffe mal, dass sich das SG nicht für dumm verkaufen lässt und einen Spruch fällt, der Reverts aus ideologischen Gründen nicht gestattet. --Charmrock (Diskussion) 23:04, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Ich hoffe mal, dass sich das SG nicht für dumm verkaufen lässt und einen Spruch fällt, der Reverts aus ideologischen Gründen nicht gestattet." Das hoffen wir alle. Jetzt kommt allerdings die Frage woran Admins POV-edits erkennen können. Zum einen sind das sicherlich solche edits, die "das ist rein ideologisch motiviert" in der Begründungszeile stehen haben (kommt eher selten vor). Dann gibt es edits mit denen Ludwig Erhard kurzerhand als Neoliberaler bezeichnet wird. Gegen diesen edit wurden viele gute Gründe auf der einschlägigen Diskussionsseite genannt. Ist so ein edit POV? Vielleicht ist es jedenfalls nicht für jeden Admin offensichtlich POV. Vielleicht wollen die meisten Admins auch gar nicht eine Fachfrage entscheiden, in der keine Variante gänzlich unplausibel ist (das ist jedenfalls mein bisheriger Eindruck). Deshalb sollte die Entscheidung welche Variante sinnvoller ist per WP:3M von der Community beantwortet werden. Erst dann ist ein edit-war für Admins eine rein technische Frage, nämlich erfolgt ein Revert mit oder gegen die Community-Entscheidung. --Pass3456 (Diskussion) 23:57, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass sich auf bisherige 3M-Anfragen so gut wie nie jemand gemeldet hat: auch einer 3M darf nicht gestattet sein, wissenschaftlich reputabel belegte inhalte aus ideologischen Gründen vom Artikel fernzuhalten. --Charmrock (Diskussion) 00:07, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was "wissenschaftlich reputabel" ist, sollte man doch wohl dem offenen Meinungsstreit überlassen, da es keine rein objektiven Kriterien dafür gibt. Den scheint aber Charmrock zu fürchten. --FelMol (Diskussion) 01:24, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
3M funktioniert im Komplex WiPo tatsächlich erfahrungsgemäß nur unzureichend bis garnicht. Ich verstehe auch nicht was der entscheidene Unterschied sein soll 1-2 weitere Stimmen einzuholen wenn es sowieso wie üblich schon 7 bis 3 : 2 steht. Allerdings bin ich sehr zuversichtlich das diese "neue" regelmäßige Mehrheit die umstrittensten (Haupt-)Artikel im Bereich WiPo, unter Ausschluss der bisher, ca. 6 Jahre (die 4 ersten davon den Bereich praktisch exklusiv dominierend, die letzten 2 meist die "neue" Mehrheit blockierend), tätigen Altautoren, vergleichsweise zügig in einen "Lesenswert oder besser"-Zustand überarbeiten würde. Die Altautoren haben in dem Bereich faktisch viele, viele Jahre, mit (und durch) erheblichem administrativem Goodwill "unterstützt", praktisch exklusiv arbeiten können und dabei nichts dergleichen produziert. --Kharon 09:29, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Olags Beschreibung der misslichen Lage im WiPo-Bereich (8:41 - 29. Apr) kann ich mich nur anschließen. Wenn Charmrock sie als "politisches Redenschwingen" abzuwerten versucht, zeigt das nur erneut, dass Charmrock eine "Lösung" anstrebt, die ihn & Mr. Mustard in eine Quasi-Vetoposition versetzen. Bitte, liebes SG, finde einen Weg, der die Dauerblockade mit wiederkehrenden Editwars beseitigt und Mehrheits-Voten für (ausführlich diskutierte) Edits ermöglicht. Zur sachlichen Beurteilung der Mehrheitsvoten könnte auch ein Admin bestellt werden. --FelMol (Diskussion) 13:21, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wäre es sinnvoll Benutzer:Pill zu konsultieren, der bei der Artikelarbeit durch seinen sachlichen und kompetenten Stil auffällt und politischer Parteinahme unverdächtig ist.--olag disk 2cv 09:58, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

hoi, das sind nette worte, aber bedaure, irgendwie in diesem „großkonflikt“ mitzumischen (oder ihn auch nur zu verfolgen), will ich mir nicht antun. grüße, —Pill (Kontakt) 12:41, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schade. Weiterführend wäre es, wenn sich eine Task-Force neoklassischer Mainstream bildet, die einen Kontrapunkt zum Hayek-Neoliberalismus und zu uns Akerlof-Keynesianern, bzw. Ulrich-Ordoliberalen bilden könnte? Die Eule der Minerva fliegt bekanntlich in der Abenddämmerung. Vielleicht würden ja ein paar Versprengte noch dazustoßen.--olag disk 2cv 15:08, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit der Schlichtung/Beseitigung des „großkonflikt“ nur indirekt zu tun, belegt aber erneut wie das Ergebniss meiner früheren Initiativen (siehe z.B. [9]) , bei mehreren bekannten Fachautoren und in mehreren zuständigen Portalen. Das Hauptproblem ist der ständige "Krawall" den sich k(aum)ein Wikipedianer antun möchte. Hauptaufgabe einer denkbaren Lösung wäre diesen zu beseitigen. Ich bezweifele aber das dies ohne "Platzverweis" der "Krawallmacher" zu bewerkstelligen ist. Eine Schlichtung im Sinne einer von allen akzeptierten Lösung ist daher IMHO apriori Zeitverschwendung. Das Hauptproblem ist nicht ein Mangel an Moderation. --Kharon 19:52, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eher den Eindruck dass im gesamten Bereich Wirtschaft nicht viel voran geht. Vor einem halben Jahr wurde das Review-Wirtschaft wegen Desinteresse eingedampft. Zuletzt waren Trinitrix und ich mit je einem Versuch einen Wirtschaftsartikel zur Auszeichnung zu führen an kollektivem Desinteresse gescheitert.
Zudem gibt es wohl kaum einen anderen Bereich der Wikipedia, wo man nach kurzem Suchen haarsträubenden Unsinn finden kann (z.B. [10] -> Strategie des gleichgewichtigen Wachstums nicht Strategie des ungleichgewichtigen Wachstums).
Aus meiner Sicht hat Olag schon recht, dass man mehr Benutzer mit unterschiedlichen Vorstellungen für den WiPo-Bereich gewinnen müsste. Notwendig wäre auch eine Konfliktregulierung die dahin geht, dass nicht wie bisher der jeweils engstirnigste Benutzer den geistigen Horizont der Wikipedia markiert. Siehe z.B. die Staatsschuldenkrise im Euroraum (um mal bewusst einen nicht WiPo-Konflikt-Artikel zu nennen). --Pass3456 (Diskussion) 00:45, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So wie (auch hier durch unseren Moderator) seid jeher ausgesuchte chronische Editwar-Betreiber von den Administratoren mit Wikipedianern ohne erwähnenswerte Sperrlogs gleichgestellt werden, wird jenen ausgesuchten chronisch Editwar-Betreibenden vermittelt: Weiter so! Der "artikelgestalterische Erfolg" von Missbrauch von Editrechten ist das Ergebniss einer verfehlten administrativen Praxis. Faktisch eine administrative Förderung von Missbrauch genau wie eine Förderung von "Krawall". --Kharon 17:10, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Unseren Moderator will ich hier ausdrücklich ausnehmen, davon abgesehen hast Du recht. Die Gleichbehandlung von POV-warriorn mit vernünftigen Benutzern führt natürlich dazu dass sich die meisten vernünftigen (im Sinne von qualitätsorientierten und Ausgleich suchenden) Benutzer zurückziehen. Übrig und dominierend bleiben dann Benutzer mit langem Sperrlog und der Mentalität "ist dieser Account verbrannt hol ich mir den nächsten". --Pass3456 (Diskussion) 19:29, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry aber die erst hier am 24. April nachgelieferte Begründung "Temporäre Sperren aufgrund länger zurückliegender Vergehen sind.[...].net zu vertreten"[11] für die Nichtbehandlung von drei Editwars Anfang März erinnert mich zu stark an die administrative Praxis die ich schon weiter oben als eine zentrale Ursache der Probleme zwischen den hier Beteiligten im "WiPo-Konflikt" ansehe. Die Moderation der Editwars war allerdings in den ersten Wochen in sehr positiver Weise nachhaltiger/anders. Das hat sich aber eben anfang März ganz urplötzlich geändert und machte die administrative Eingrenzung von Editrechtemissbrauch genau so effektlos und nicht(-nach-)tragend wie die sonstige, bereits als eine Problemursache benannte, administrative Begleitung seit Jahren. --Kharon 06:50, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hinweis des Schiedsgerichtes[Quelltext bearbeiten]

Liebe Kollegen. Das Schiedsgericht bittet Euch, möglichst bis zum 2. Mai, 18 Uhr, Eure Einigung ausformuliert und den Konsens hier dokumentiert zu haben, damit das SG im folgenden den Schiedsspruch vorbereiten kann. Bedenkt dabei aber auch, dass eine solche Lösung im Falle eines Konfliktes auch für sachunkundige Administratoren schnell erfassbar sein sollte. VG--Magister 09:13, 27. Apr. 2012 (CEST) (Moderator)[Beantworten]
Berlin, Donnerstag, 12:00, 3. Mai 2012. Es ist keine Einigung, es ist kein Konsens zustande gekommen. --Kharon 12:06, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke jedenfalls an alle Diskussionsteilnehmer, die sich um eine Einigung und Lösung des Problem bemüht haben! -- Hans Koberger 14:50, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, wir haben Dienstag neu mit der konkreten Beschlussfassung angefangen - was bis jetzt gesagt wurde, und was ihr noch schreibt, geht als Input nicht verloren. --Erzbischof 15:42, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]