Benutzer:Achim Raschka/Provenienz

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Wikidata[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikidata, ein Schwesterprojekt der Wikipedia, bietet die Möglichkeit, Daten zu verschiedenen Themen in Form von maschinenlesbaren Datenblättern zur Verfügung zu stellen. Dort können bsp. Daten zu Künstlern, Sammlern, Kunstwerken, Sammlungen, Museen und Wissenschaftlern gesammelt und dargestellt werden. Wikidata ermöglicht es dagegen nicht, Zusammenhänge und Hintergründe oder auch Kommentare in Textform zu verzeichnen.

Vorteile
  • Daten können in Form von Datenblättern mit Belegen abgelegt werden.
  • Daten sind maschinenlesbar, Extrahierung ist durch entsprechende Tools oder Abfragen möglich (bsp. Reasonator, SPARQL).
  • große Datenmengen können abgelegt werden, auch (halb)automatisch.
  • Relevanzfragen stellen sich nur peripher.
Nachteile
  • aufgrund der massenhaften Füllung durch Tools ist die Qualität sehr durchwachsen, teilweise unterirdisch („Datenmüllhalde“)
  • Um Datenbestände nutzbar zu machen ist in der Regel ein deutlicher Aufwand zur Qualitätssicherung nötig.
  • Zusammenhänge und Hintergründe können nicht adäquat dargestellt werden, Kommentierung ist nicht möglich.
  • Unsicherheiten und Lücken darzustellen ist schwierig bis unmöglich.

Darstellung von Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darstellung von Kunstwerken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darstellung von Einrichtungen, Sammlungen und Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderauftrag Linz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlung Rudolf Weigang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschlagnahmung der Villa und der Ausstattung durch die DDR, nachdem Rudolf Weigang und seine Frau nach Menden geflohen sind (Republikflüchtlinge). Rudolf und Dorothea Weigang flohen 1945 vor der Roten Armee, einen großen Teil ihres Besitzes ließen sie zurück. Nachdem die Villa einige Zeit von der sowjetischen Besatzungsmacht genutzt worden war, gingen Immobilie und Einrichtung Ende 1948 in den Besitz der Stadt Dresden über. Der Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen, Wolfgang Balzer, erhielt die Gelegenheit, Stücke der Sammlung auszuwählen. Daraufhin wurden 48 Objekte den Museen als Leihgaben überlassen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden diese Stücke inventarisiert und den staatlichen Sammlungen einverleibt.

Objekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt 48 Objekte ([2]):

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links / Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]