Diskussion:Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von ShWh3F in Abschnitt Nachteile
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bei google ergibt "gleichwertige feststellung von schülerleistungen" mehr treffer als "gleichwertige leistungsfeststellung", deshalb redirect von GLF hierher. Unter GLF stand bisher sowieso weniger, habe versucht das hier mit einzuarbeiten.--filip 23:22, 22. Mär 2004 (CET)

In BW muss man eine GFS ab Klasse 7 machen!--Dhari 21:41, 13. Nov 2004 (CET)

Anzahl der GFS[Quelltext bearbeiten]

Bei uns (BW, Rottenburg a. N.) sind vier GFS Pflicht. Mich überrascht jetzt ein wenig, dass hier nur drei als Pflicht angegeben sind. Das würde nämlich bedeuten, dass ich meinen heutigen Tag unnützerweise einer überflüssigen GFS widme. ;-) --Ureinwohner 09:17, 16. Jan 2005 (CET)

ist von Schule zu Schule unterschiedlich!! Verwaltungschaos!!! Aber eigentlich gibt es eine neue Richtlinie das man nur 3 machen muss die 4. ist fakulativ!


Bei uns (BW, Bretten) sind's seit diesem Schuljahr auch "nur" noch drei, letztes Jahr waren's noch vier. --jeanyfan 17:17, 22. Okt 2005 (CEST)

Realschule (eine Frage aus dem fernen Thüringen)[Quelltext bearbeiten]

irgendwie kommt der Artikel so rüber, als würden nur die Schüler am Gymnasium die GFS schreiben. Eine FReundin von mir, die die Realschule in Stuttgart besucht, schreibt aber auch gerade an ihrer GFS. Vielleicht sollte man das noch etwas mehr verdeutlichen, da ja im Artikel dauernd von der gymnasialen Oberstufe die Rede ist. --slg 13:46, 5. Mär 2006 (CET)

Überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die in der Diskussion angesprochenen Lücken (Realschule, Anzahl der GFS, Sekundarstufe I) in Übereinstimmung mit den Gesetzlichen Regelungen überarbeitet.

Die "Auswahl" zwischen 3 oder 4 GFS in der Kursstufe war nur ein Jahr lang als Übergang möglich. Diese Übergangsphase habe ich im Artikel ausgelassen, um den Text wenigstens noch einigermaßen Verständlich zu lassen. Schönes kompliziertes Baden-Württembergisches Schulsystem... ^^ --DeCoolRuler 16:12, 4. Jun 2006 (CEST)

Ergänzung berufliche Schulen/Lehrerkritik[Quelltext bearbeiten]

Ich war mal so frei und habe die Bestimmungen für die beruflichen Schulen nach NGVO eingearbeitet. Auch denke ich, sollte die Kritik von Lehrerseite zum Thema GFS miteingehen.

Unsinnssatz[Quelltext bearbeiten]

Folgender Satz ist Käse: "Außerdem lernt der Kurs von einer gut ausgearbeiteten Schülerpräsentation mehr als von einer durchschnittlichen Lehrerunterrichtsstunde."

Der Satz ist trivial, nichtssagend und manipulativ zugleich. Natürlich ist eine gute Schülerpräsentation besser als eine durchschnittliche bzw. schlechte Lehrerunterrichtsstunde. Hier werden aber Äpfel mit Birnen verglichen. Das ist so, als würde man schreiben: "Vorteile eines Fiats: Ein neuer Fiat ist besser als ein klappriger Mercedes." Ergo: Vor dem Kauf eines Mercedes noch mal genau überlegen, ob ein Fiat nicht vielleicht doch besser ist. Tritonus05 00:25, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

der link auf die Webseite weberberg punkt DE ist reine Werbung und gehört hier nicht rein, ich habe ihn deshalb entfernt

Meinung[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird versucht eine Meinung zu bilden, eine Enzyklopädie soll jedoch lediglich die Fakten ansprechen. Der Bereich "Aufruf an das Kultusministerium" sollte meiner Meinung nach entfernt werden, da er außerdem auch nicht alle Seiten abwägt.

Ich finde z.B. eine GFS, die den Umfang einer Klausur hat ist in Zusammenhang mit einer Präsentation prinzipiell schon fördernd, die Umsetzung ist zur Zeit aber noch nicht gut.

Ich habe den suggestiven Teil mal entfernt und es so hingeschrieben. Wie es in Realschule oder anderen Schulen damit aussieht, weiß ich allerdings nicht. --Diamond 22:01, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zeitpunkt von GFS in der Oberstufe?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht ja, dass in der Kursstufe pro Halbjahr eine GFS vorgesehen ist und dass die Anzahl deshalb von vier auf drei runtergesetzt wurde, weil man den Schülern in 13.2 keine GFS mehr zumuten will. Das wundert mich jetzt, dass das angeblich so festgelegt sein soll, dass man in jedem der ersten drei Halbjahre genau eine GFS machen soll. An unserer Schule war das uns selbst überlassen, eine Mitschülerin hat vier GFS in dem ersten Monat von 12.1, ein anderer drei GFS in der letzten Woche von 13.2 gehalten (Hab jetzt 2007 Abi gemacht). Kann das jede Schule machen wie sie möchte?! Dann sollte man das vielleicht in den Text aufnehmen.

Außerdem trifft der Satz "Ebenso ist pro Schüler pro Fach auch nur eine GFS pro Schuljahr erlaubt." nicht auf die Oberstufe zu, da darf man natürlich in den ganzen zwei Jahren keine zwei GFS in einem Fach halten.--Felici 18:40, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Letztere Aussage ist korrekt, wenn du eine bessere Formulierung kennst, sei mutig und verbessere den Fehler. Zu der ersten Aussage: Gemeint ist, dass es empfohlen wird die GFS so einzuteilen. Natürlich darf man auch alle GFS in 13.2 halten, wenn man da die Zeit und Lust dazu hat. Du hast allerdings insofern recht, dass man das auch deutlicher formulieren könnte... Gruß, --Church of emacs 18:53, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

GFS in 12/13 Gymnasium[Quelltext bearbeiten]

Laut unserem Kurssystem-Spezialisten (einem Lehrer) sind 3 GFS vorgeschrieben, eine vierte aber möglich. Nicht also, wie im Artiken angegeben, dass die Zahl nicht überschritten werden darf. 4 GFS dürfen nicht überschritten werden.

Meine Schule: Auguste-Pattberg-Gymnasium

Mustèr, Max 18:56, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wie viele GFS???[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Wissensstandard muss man mindestens eine GFS pro Schuljahr im Gymnasium in den Klassen 7-10 halten. Mehr geht auch, was allerdings ein enorm höherer Aufwand ist.(nicht signierter Beitrag von Cfischer1995 (Diskussion | Beiträge) 15:27, 8. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

So weit ich weiß können auch in den Jahren vor dem Abitur (momentan 12 und 13) mehr als 3 GFS gehalten werden. Ich bin der Meinung es gibt keine Obergrenze für GFS, zumindest auf dem Gymnasium. (Bin momentan (04.02.2009) in 12.2)(nicht signierter Beitrag von 87.151.204.235 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 4. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Dafür bräuchten wir aber eine Quelle. Gruß, --Church of emacs D B 14:02, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Benutzer hat Recht. Quelle ist die Verordnung des Kultusministeriums über die Notenbildung (Notenbildungsverordnung, NVO), zuletzt geändert am 17. Mai 2009, veröffentlicht in KuU S. 85/2009) --Wangen 12:09, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt für die Oberstufe eine Obergrenze von max. 3 GFS auf 2 Schuljahre: [1]
--cles 16:33, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Im Laufe der Kursstufe sind Sie zu drei solcher Leistungen in Fächern Ihrer Wahl verpflichtet, eine zusätzliche GFS können Sie freiwillig in einem weiteren Fach erbringen. Dies geschieht in Absprache mit den Fachlehrkräften und unter Berücksichtigung der schulischen Gepflogenheiten. (Abschnitt 3.2 aus der von dir verlinkten Infobroschüre.
Wie kommst du da auf eine Obergrenze von max. 3? --Wangen 10:30, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Denkfehler. Es sind natürlich vier. --cles 01:14, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Medienkompetente Schüler ... Angebliche Vorteile der GFS[Quelltext bearbeiten]

Das müsste belegt werden. Ich halte diese Pauschalaussage für Humbug, weil in BW fast alle Gymnasien sich über die Gesamtlehrer- und Schulkonferenzen zum Teil auch mit den Eltern darauf geeinigt haben, dass der fachliche Inhalt einer GFS deutlich höher als der Medieneinsatz zu bewerten ist. Quelle: Stuttgarter Zeitung, Printausgabe vom 30.09.2010, Mannheimer Morgen vom 17.10.2010, Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe) vom 05.11.2010 - speziell zu Schulen im Stadt- und Landkreis KA.

Nach Aussage der genannten Veröffentlichungen wird meistens 80:20 bewertet (80= fachlicher Teil, 20= Medieneinsatz). (nicht signierter Beitrag von 84.128.224.208 (Diskussion) 21:59, 27. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

  1. GFS sind kein Privileg des Gymnasiums, sondern gibt es auch an anderen Schularten.
  2. Auch wenn der fachliche Inhalt höher bewertet wird als andere Teile, so wird der Medieneinsatz denoch bewertet (nebenbei: Medieneinsatz und Medienkompetenz sind nicht unbedingt deckungsgleich
  3. Jeder Vortrag erhöht natürlich die Medienkompetenz, da erstens die Recherche notwendig ist (also Kompetenz im Umgang mit Medien) und zudem die Strukturen des Vortrags zu beachten sind (gleichgültig wie das dann bewertet wird)
  4. Zumindest in den anderen Schularten (also erheblich mehr als die Gymnasien) der Sek I bzw II wird das etwas anders gesehen - eine einheitliche Regelung kann da schon gar nciht vorausgesetzt werden - Dass Gymnasiasten da einen Nachholbedarf haben, will ich aber nciht bestreiten.
  5. Es ist erklärtes Ziel unserer Bildungspläne, div. Komeptenzen mit den GFS zu fördern. Dass dies auch zutrifft, bedarf es keiner besonderen ERklärung, so man sich über einige Jahre mit der Materie beschäftigt hat, Vergleiche ziehen kann ...
  6. Es grüßt --Wangen 23:22, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Sollten bei Nennung der Vorteile nicht auch die Nachteile einen Platz finden. Z.B. Verlust der regulären Unterrichtszeit; Arbeitsaufwand viel größer; etc. --cles 01:18, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn diese Nachteile von irgendeiner relevanten Stelle benannt wurden (z.B. in der Wissenschaft, von Gewerkschaften, Landes-Schülermitverantwortung ...) und dies mit Quelle belegbar ist, käme es auf einen Versuch an. Lehrermeinungen dazu kenne ich auch, allerdings bewegt sich das im "üblichen Rahmen" der Einzelmeinungen und eher im Lehrerzimmerbereich. Dein Ansatz zur Kritik ist auch insofern falsch, als die GFS ja nicht zum Verlust regulärer Unterrichtszeit führen kann, da sie regulärer Unterricht ist, der in der Notenbildungsverordnung und mittelbar auch im Bildungsplan enthalten ist. Ebenso beim "Arbeitsaufwand - ist der Schüleraufwand gemeint, so wäre dem entgegenzuhalten, dass die Vorgehensweise ja dem Bildungsplan und den dort geforderten Kompetenzen entspricht und somit nicht "größer als" - ja was denn? sein kann. Dem gegenüber zu stellen wäre z.B. die verringerte Zahl der Klassenarbeiten, die Veränderung der Kompetenzen - bei einem kompetenzorientierten Lernen, wie vorgeschrieben, muss man dies anders betrachten ... Ich denke, so einfach ist die Sache nciht, weil es kein einfaches "vorher" - "nachher" gibt, denn die GFS sind ja auch eine Folge der Änderung der Bildungsziele. (Anmerkung: Meine Ausführungen dazu sind ja zunächst auch mal eine Einzelmeinung, die allerdings auf der "offiziellen" Haltung des KM beruht - wie seinerzeit in div. Fortbildungen verbreitet - privat würden mir sicher auch einige Mängel auffallen. Die größte Bildungsgewerkschaft in BW - also die GEW - hat z.B. keine Kritik geäußert. --Wangen 08:59, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
GFS ist kein Unterricht. Das Thema ist meistens nicht im Lehrplan enthalten. Natürlich geht da Unterrichtszeit verloren. Die restlichen Schüler langweilen oder freuen sich bei einer GFS, denn sie müssen in dieser Unterrichtsstunde ja nichts tun. Ob die zuhören, kann man auch nicht wissen und wenn es sowieso nicht Stoff der nächsten Klassenarbeit ist, ergibt es für viele einfach keinen Sinn. Des Weiteren ist es ein sehr großer Druck für schüchterne Schüler, die nicht gern reden, aber eigentlich intelligent sind. Der Fachberater im unteren Abschnitt hat vollkommen Recht. Sie sind wahrscheinlich zu alt, um das selbst in der Schule miterlebt zu haben. --2.246.7.186 00:18, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin jetzt einen kleinen Schritt in Richtung Kritik gegangen, indem ich die Position des Landesschülerbeirats dazu eingefügt habe. Er kritisiert zwar nicht die GFS in ihrem Wesen, wohl aber unterschiedliche Anforderungen und Bewertungskriterien innerhalb einer Schule. Ich hoffe, das ist ok so. -- ShWh3F (Diskussion) 19:46, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nachteile einer GFS überwiegen bei weitem die Vorteile (in Mittelstufe bzw. der Unterstufenklasse7)[Quelltext bearbeiten]

Als Fachberater einres Regierungspräsidiums in BW glaube ich genügend Kompetenz zu haben, mich über gewisse Äußerungen auf dieser Diskussionsseite wundern zu dürfen. Tatsache ist: Die GFS - Arbeiten sind auf Oberstufenebene (J1/J2) eine herausragende Sache, wenn sie auf Lehrer- und Schülerebene professionell betrieben werden. Wir Fachberater (und da spreche ich jetzt für alle Gymnasialfächer) müssen bei unseren Sprengelsitzungen und Multiplikatorentreffen immer wieder feststellen, dass sich die GFS in Unter- und Mittelstufe *ABSOLUT NICHT* bewährt hat.

- Es wird praktisch alles aus dem Internet - manchmal auch aus Büchern - teils wörtlich und ohne Skrupel abgeschrieben

- Es geht extrem viel wertvolle Unterrichtszeit verloren

- bereits nach kurzer Zeit ist bei den Mitschülern nichts mehr vorhanden

- Schüler glauben oft, dass eine technisch perfekte PPT-Präsentation eine katastrophale fachliche Leistung ausgleicht und sind dann empört über eine fünf oder gar sechs

- Folge: üble Streitereien mit Schülern bezüglich der Note sind in vielen Schulen die Regel. Oft müssen auch noch wir Fachberater eingreifen und Schülern wie Eltern mitteilen, dass sie leider falsch liegen

mfg hz

-- 217.233.153.197 19:44, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Inwiefern soll diese Betrachtung zur Verbesserung des Artikels beitragen? Grüße --Iste (±) 19:48, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Fachberater für Gymnasien an einem Regierungspräsidium in Baden-Württemberg, erstens gibt es die GfS ja in vielen Schularten und nicht nur an Gymnasien, zweitens ist es nciht üblich, Privatmeinungen in WP unterzubringen. Sollten sich die o.g. Meinungen nicht durch entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen oder dienstliche Stellungnahmen belegen lassen, so bleibt es POV bzw. Theoriefindung. Mein POV dazu: Sollte es tatsächlich so sein, dass die Gymnasiallehrer die nach Bildungsplan vorgeschriebenen Präsentationstechniken nicht den Schülern vermitteln können, so können sie gerne Hospitationen in anderen Schularten beantragen. --Wangen 19:52, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was meint "gleichwertig" in Bezug auf die GFS?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht nicht hervor, was "Gleichwertig" in GFS bedeutet. Früher gab es (in BW) "Zentrale Klassenarbeiten", die als "gleichwertig" bezeichnet werden konnten, weil die Aufgaben zentral vom Ministerium zum Termin herausgegeben wurden. Damit waren die Ergebnisse vergleichbarer als lehrerbezogene Arbeiten.

Ist bei der GFS gemeint, dass das "Referat" (wie sowas wohl früher hieß) wie eine Arbeit gewertet wird?

Wäre cool, wenn das wer ergänzen würde.

-- 87.178.33.93 22:17, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Gleichwertig mit einer Klassenarbeit, ja. -- Felix König 10:19, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:47, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten