Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen DNAblaster und Admins He3nry und Itti

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Problem

Beschwerdeführer, Datum: DNAblaster (Diskussion) 08:21, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Beteiligter Administrator: Benutzer:He3nry, Benutzer:Itti

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Missbräuchliche Benutzersperre

Erläuterung:

Löschsocken, also Konten, die nur zu dem Zweck angelegt werden, um einen Löschantrag zu stellen, sind ein Verstoß gegen WP:SOP und werden als unerwünschte Meta-Sockenpuppe unbegrenzt gesperrt. Ich habe innerhalb von Minuten 10 VM gefunden, bei denen eine Beschwerde über eine Löschsocke zu einer Sperre führte; sicher gibt es hunderte ähnliche Beispiele:

[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Auch ich habe in den vergangenen Monaten mindestens 10 VM wegen Löschsocken gestellt, die immer zu einer Sperre des gemeldeten Kontos führten:

[11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20]


Anders bei meiner letzten VM. [21]

Obwohl es das gleiche Muster war wie in meinen 20 Beispielen zuvor, obwohl ein anderer Admin in der Diskussion richtigerweise meinte "Wenn solche "Zweitaccounts" gezielt zum Zwecke der Stellung von Löschanträgen eingerichtet, dann werden diese üblicherweise gesperrt. Ich sehe daher keinen Grund, in diesem Fall von der üblichen Praxis abzuweichen", und obwohl ich in der Diskussion 5 Beispiele für frühere Entscheidungen lieferte, bei denen genau so verfahren wurde, wurde ich von He3nry wegen "VM-Missbrauch" gesperrt. Zum ersten Mal übrigens, nach vier Jahren Mitarbeit. Das gemeldete Honigtopf-Einzweckkonto blieb hingegen ungestört.

In einer Sperrprüfung [22] führte ich ausführlich auf, weshalb es sich nicht um VM-Missbrauch handeln kann, eben weil vergleichbare VM zu Löschsocken immer zu einer Sperre des Gemeldeten führen. Was ich mit 10 Diffs früherer Entscheide belegte.

He3nry hat sich aus naheliegenden Gründen nicht zu der Sperrprüfung geäußert. Wie hätte er auch erklären sollen, dass eine VM zu einem Regelverstoß, der praktisch immer zur Sperre des Gemeldeten führt, plötzlich als VM-Missbrauch gewertet wird und zu einer Sperre des Melders führt.

Itti bearbeitete meine Sperrprüfung. Sie bestätigte die Sperre: "… dass seine VMs einen Missbrauch der Funktionsseite VM darstellen, was ihn nicht abgehalten hat, damit weiterzumachen. Somit ist diese Sperre eine logische Konsequenz und sie sollte zum Überdenken der Handlungsweise anregen."

Nicht nur, dass das Melden einer Löschsocke noch nie als VM-Missbrauch gewertet wurde, auch nicht mir gegenüber, im Gegenteil, pikanterweise hat Itti selbst 4 meiner 20 oben verlinkten VM bearbeitet und die gemeldeten Konten diskussionslos gesperrt. (Die habe ich beim Suchen nach "Löschsocke" nur zufällig entdeckt; vermutlich gibt es noch deutlich mehr Entscheidungen.)

Obwohl Itti genau weiß, dass nur für einen Löschantrag erstellte Konten, egal welche Motivation dahintersteckt, gesperrt werden, und obwohl sie diese Regel selbst aktiv praktiziert, will sie plötzlich eine weitere VM gegen eine Löschsocke als "Missbrauch" darstellen. Trotz mehrfacher Nachfragen auf der Diskussionsseite der Sperrprüfung [23] konnte Itti diesen Widerspruch nicht auflösen.

Ich halte sowohl meine Sperre wie auch die Bearbeitung der Sperrprüfung für bewusst regelwidrig und damit für einen Missbrauch der Admin-Rechte.


Genau wie Edit-Wars oder Beleidigungen sind manche Löschanträge ein Verstoß gegen unser Regelwerk; weil dazu eine Sockenpuppe erstellt wurde, weil wiederholt SLA gestellt werden, ohne dass die Voraussetzungen erfüllt werden, weil LA wie am Fließband gestellt werden, ohne dass der Steller den fraglichen Artikel auch nur oberflächlichst geprüft hat, weil SLA hinterlistig nach einem LAZ oder während einer kontroversen Löschdiskussion gestellt werden. Das ist respektlos gegenüber den Autoren und verprellt sie, verstößt gegen unser Regelwerk für Löschanträge und gegen die Grundsätze unserer Zusammenarbeit.

In meiner Sperrprüfung [24], Abschnitt III., habe ich an mehreren Beispielen dargelegt, dass solch ein Verhalten - weit über Löschsocken hinaus - administrativ als Regelverstoß erkannt und sanktioniert wird.

Es muss möglich sein, regelwidriges Verhalten, das ein Admin als Verstoß erkennt, zu melden, ohne dass durch einen anderen Admin Missbrauchsvorwürfe und Sanktionen drohen.

Danke.

--DNAblaster (Diskussion) 08:21, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Stellungnahme des betroffenen Admins

  • Der Benutzer DNAblaster betätigt sich hauptsächlich im Bereich der Löschdiskussionen, dort als recht radikaler Inklusionist. Er hat sich zudem eine spezielle Art der Regelauslegung angewöhnt, die auch vor der Erfindung von verschärfenden Faktoren nicht zurückschreckt. Wie in dieser VM. Obwohl ihm eindeutig erläutert wurde, dass seine private Interpretation nicht den allgemeinen Regeln entspricht, ist er wenig bereit, dies zu akzeptieren.
Ihm wurde mehrfach erklärt, das das Stellen eines Löschantrages nicht automatisch zur Sperrung des Antragstellers führt. Selbst dann nicht, wenn es ein neues Konto oder eine IP ist. Er unterscheidet nicht zwischen trollerei und regelkonformen verhalten und wie ich auf obiger SPP-Disk bereits schrieb, vermutlich fehlen ihm einfach die nötigen ANR-Erfahrungen, da seine diesbezügliche Tätigkeit sehr überschaubar ist. Zur Begründung meiner SPP-Entscheidung habe ich auch nichts mehr hinzuzufügen. DNAblaster sollte sich mal mit dem ihn entgegengehaltenen Argumenten selbstkritisch beschäftigen. --Itti 09:08, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
  • Die Sperre (durch mich) wurde sperrgeprüft und bestätigt (durch Itti). Ich gehe einmal davon aus, dass wir nach Abarbeitung dieses AP (durch Admin XY) als nächstes einen SG-Antrag gegen He3nry, Itti und XY bekommen werden ... Weitere Einlassungen zu dieser Beschäftigungstherapie durch DNAblaster werden von mir nicht erfolgen, --He3nry Disk. 09:11, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Diskussion

DNAblaster, mit deiner Sperre haben weder die ersten 10 Links oben zu tun, noch die zweiten. Es fehlen all die Links, in denen Du zu Deinem Vorgehen bzgl. LA, LD usw. vorher angesprochen wurdest. Insofern ist Deine Darstellung schon ziemlich verkürzend. --AnnaS. (DISK) 09:41, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Zu Itti: Das Registrieren eines Kontos, um einen Löschantrag zu stellen, ist niemals "regelkonformes Verhalten" und führt (praktisch) immer zu einer Sperre. Das habe ich an 20 (!) herausgesuchten VM-Entscheidungen dargelegt; darunter welchen von Itti selbst. Ittis Stellungnahme, weshalb in diesem einen Fall nicht das gemeldete Konto, sondern der Melder gesperrt wurde (und die Löschsocke nicht), kann nicht genügen. --DNAblaster (Diskussion) 10:06, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Zu Anna: Ich weiß, daß ich nicht wegen dieser VM gesperrt wurde. Genau das macht ja den Admin-Missbrauch aus. --DNAblaster (Diskussion) 10:06, 18. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Zum "radikalen Inklusionisten": Ich habe mal meine Aktivität auf den LD-Seiten gezählt. In diesem Jahr gab es 49 Tage, jeden Tag rund 20 Löschanträge = 980 Löschanträge. In der Regel schreibe ich einen Kommentar zu einer Löschdiskussion, wenn ich denke, daß der Artikel behalten werden sollte. Das habe ich, wenn ich richtig gezählt habe, bei 31 Diskussionen getan. Ich habe mich also bei nur 3% aller Löschanträge, jedem dreißigsten, überhaupt zu Wort gemeldet. Von den 31 Löschdiskussionen, bei denen ich mich für den Behalt ausgesprochen habe, führten 25 zum Behalt (2 davon als Weiterleitung). 6 wurden gelöscht. 4 der Lösch-Entscheidungen gehen in Ordnung (bei einer lag es am grottenschlechten Artikel). 2 hätte ich wohl anders entschieden (Lisa Sophie Laurent, Rafaela Franić). Bei der Löschprüfung habe ich mich für insgesamt, in einem Zeitraum von drei Jahren, für 16 Artikel eingesetzt (2 davon angestoßen - in 3 Jahren!). 13 wurden behalten. 3 gelöscht. 2 Lösch-Entscheidungen sind nachvollziehbar. 1 nicht - Vito Schnabel sollte einen Artikel haben. Was bitte ist daran ist ein radikal inklusionistisches, privates Regelverständnis? Ich habe überhaupt kein Problem mit Löschanträgen. Mein Problem sind regelwidrige und missbräuchliche Löschanträge. Wie eben sich eine Sockenpuppe zuzulegen, um einen Löschantrag zu stellen. Und das wird auch administrativ als Problem erkannt. --DNAblaster (Diskussion) 08:30, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Mein Eindruck ist so, dass das scharfe Vorgehen gegen formal fragwürdige Löschanträge (zu früh, zu viel, zu kurz etc.) manchmal stören kann. Vor allem dann, wenn der/die LA-Steller nicht trollen wollen, sondern vom Projekt her akzeptable Motive haben, z.B. hohe Ansprüche an Relevanz, Quellen, und Textqualität durchsetzen wollen. Es ist ja selbstverständlich, dass gegen offensichtlich mißbräuchliche Serienanträge administriert wird. Nur sind eben nicht alle Serienanträge mißbräuchlich. Viele kommen zu Recht, oder sind zumindest wert, auf der LK-Seite regulär diskutiert zu werden. In Deinem Fall gibt es einen erheblichen Vorlauf der aktuellen VM, wo mehrere Kollegen sich über Dich beschwert haben. Ein paar dieser Leute, die Dein Verhalten neulich [25] kritisierten, sind mir als sehr ordentliche und höchst produktive Regulars bekannt. Wenn man von solchen Kollegen Gegenwind bekommt, sollte man sich da nicht beeinflussen lassen? Wenn man solche Leute bei der Arbeit stört, ist man dann noch im Sinne des Projekts unterwegs? Wenn solche Leute einen Admineingriff wünschen, sollten die Admins das dann nicht ernsthaft erwägen? - 2 cts von --MBq Disk 16:57, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Diskussion um die Legitimation von VM wegen fragwürdiger Löschanträge ist nur die eine Seite. Sie ist die Folge eines viel länger dauernden Konflikts um die Löschanträge selbst. Seit Jahren stehen immer die gleichen Löschaktivisten in der Kritik. Weil sie stoisch einen Löschantrag nach dem anderen stellen, ohne den Artikel auch nur in Gänze zu lesen. Weil für sie die Löschung nicht das "letzte Mittel" ist, sondern das erste und einzige. Weil sie einem neuen Benutzer mit der einen Hand scheinheilig eine Begrüßungsschrift auf die Diskussionsseite pinnen und mit der anderen Hand dessen ersten Artikel zur Schnelllöschung schicken.
Codc, ein Admin, der hier seit 15 Jahren ist, stellt einen SLA auf den relevanten Artikel Wiosna, 2,6 KB, wenige Sekunden nach dessen Anlage. Und auf die relevante Daniela Storch, einen 2,5 KB langen Artikel, 4 Minuten nach der Anlage. Gerbil, ein Admin, der hier seit 15 Jahren ist, stellt einen SLA auf die preisgekrönte Bestseller-Autorin Lisa Halliday. Schon oberflächlichstes Googeln hätte gezeigt, daß die Person relevant ist. Ich kann nicht erkennen, dass das schützenswerte Arbeit ist. Solche respektlosen (und gegen unsere Regeln für Löschanträge verstoßende) Störaktionen sind das Problem. Und das einzige, was Itti dazu einfällt, ist zu sagen, ich verstehe zu wenig davon.
Aber genauso, wie manche VM zu solchen projektstörenden Löschanträgen von manchen Admins abgebügelt werden, führen andere zu Ermahnungen, kurzen und dauerhaften Sperren. Ich plante, diesen Widerspruch dieser Tage auf A/A detailliert zu thematisieren. Die VM gegen mich und die darauffolgende Sperre führten dazu, dass ich meine Argumentation (zunächst) auf die von Dir verlinkte VM und die Sperrprüfung verlegte.
Auf meine Admin-Beschwerde hat das aber nur indirekt Einfluss: Ich wurde wegen einer legitimen VM gegen eine Löschsocke, die sonst immer zu einer Schließung des gemeldeten Kontos führt, gesperrt, um mich für frühere, anders gelagerte VM zu bestrafen. Und das ist ein Missbrauch der Admin-Rechte. --DNAblaster (Diskussion) 07:35, 20. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Idee, das Thema auf A/A zu bringen, ist richtig. Es ist vielleicht problematisch, Qualität über LA oder SLA zu erzwingen. Wir werden dann auch besprechen, warum auch Deine Strategie, über VM Gegendruck aufzubauen, problematisch sein könnte. - Zu diesem AP. Ich verstehe das also so: Du monierst in formaler Argumentation, dass die Sperre früheres Fehlverhalten sanktioniert hat, nicht aktuelles. Das frühere Fehlverhalten (VMs gegen mehrere Regulars) war schon am Vortag auf VM behandelt und verwarnt worden. Du hattest es nicht wiederholt, aber weiter Einzwecksocken gemeldet. Darauf wurdest Du gesperrt; die Sperrbegründung bezieht sich auf die Warnung vom Vortag. Die Sperrprüfung wurde abgewiesen, dabei nicht berücksichtigt, dass VMs gegen Meta-Sockenkonten weiter zulässig sind. Richtig so? - Gibt es noch Aspekte, die ich nicht berücksichtigt habe? —MBq Disk 20:40, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist schlicht, der Bnutzer Martin1985BB wurde in der VM als "Löschantrags-Sockenpuppe" bezeichnet. Warum? Weil ein Löschantrag gestellt wurde. Der Unterschied zu den existierenden "Löschantrags-Sockenpuppen" die wir mit "Kleiner Tommy" und Kollegen ja haben und die auch regelmäßig gesperrt werden, ist jedoch, dass der Antrag eben nicht darauf schließen lässt, sondern eher auf jemanden aus dem Umfeld, der diesen Artikel nicht wollte. Schaut man in die Beitragsliste drei Edits. Es wurde am 8. Februar ein LA auf den Artikel gestellt, der jedoch nicht auf der LA-Seite eingetragen wurde. Somit wurde der LA entfernt, dann am 13. Februar erneut, diesmal mit Eintrag. Alle Aktionen ungelenk, mit großer Zeitdifferenz, auch wurde erst auf der LA-Seite eingetragen, dann der LA im Artikel vermerkt, vermutlich weil die Entfernung des LAs mit dem fehlenden Eintrag begründet wurde, also ein Lernprozess. Hier ist mit Sicherheit keine der üblichen "Löschantrags-Sockenpuppen" unterwegs gewesen und neue Benutzer, warum auch immer sie den Weg in die Wikipedia gefunden haben, so zu begrüßen ist schlicht unangemessen und zeugt von nicht vorhandenem Gespür für die Abläufe. --Itti 21:28, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der von mir Gemeldete Martin1985BB hat drei Minuten nach der Registrierung seines Kontos als erste (und letztendlich einzige) Aktion einen Löschantrag wegen fehlender "Relevanz" und Selbstdarstellung gestellt, auf einen heiklen Honigtopf-Artikel. Wer ein "Gespür für die Abläufe" hat, weiß, daß es sich um eine Sockenpuppe handeln muß. (Übrigens wissen auch viele langjähriger Benutzer nicht immer, wie ein Löschantrag gestellt wird, also daß z.B. Einträge an zwei Stellen nötig sind.)
So oder so führt eine VM gegen ein Konto, das nur für das Stellen eines Löschantrags registriert wurde, zur Sperrung des Kontos. Unabhängig davon, welche Motive dahinterstecken könnten. Unabhängig davon, wie viele Löschanträge es waren. Das habe ich an 20 (!) Admin-Entscheiden gezeigt. Darunter welchen von Itti selbst.
Es gibt keine regelkonforme Erklärung, wieso Itti nach z.B. dieser VM von mir [26] die gemeldete IP ohne Diskussion gesperrt hat (und zwar 11 Stunden nach ihrem letzten Edit!), meine letzte VM [27] (zu einem viel heikleren Artikel!) hingegen für sie eine missbräuchliche Meldung sei, die eine Sperrung des Melders rechtfertigt. --DNAblaster (Diskussion) 12:44, 22. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke zunächst für Deine Stellungnahmen und @Itti für die Ergänzung zum Sachverhalt. Da sonst niemand mehr kommentiert hat, würde ich dieses AP heute abend abschliessen. --MBq Disk 11:06, 23. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Mein Ergebnis: der Benutzer, den Du gemeldet hast, war möglicherweise keine Sockenpuppe, sondern ein wirklich neuer Benutzer. Jedenfalls wurde das im Ergebnis nach WP:AGF angenommen. Andererseits kommt mir die Meldung nicht wirklich mißbräuchlich vor, denn sie war begründet, und wie Du ausgeführt hast auch nicht aussichtslos. Damit, als Melder selbst gesperrt zu werden, hattest Du nachvollziehbar nicht gerechnet. Offenbar hatte die Verärgerung, die Du am Vortag ausgelöst hattest, nachgewirkt. Die war allerdings schon behandelt gewesen. Insofern finde ich die Sperre nicht regelgerecht, und die Sperrprüfung im Ergebnis nicht korrekt. Ich werde das im Log vermerken. - Persönlich möchte ich anmerken, dass es besser wäre, wenn wir In- und Exklusionisten uns nicht ständig gegenseitig unter Druck setzen: sei es mit schwachen Stubserien, mit systematischen Löschanträgen, und eben auch mit systematischen VMs. Einiges davon ähnelt des Beispielen in unserem alten Text Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen. Am Ende soll das hier ja noch Spass machen! - Damit abgeschlossen —MBq Disk 20:43, 23. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]