Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Björn Hagemann (2022)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Henriette Fiebig in Abschnitt Familiengröße überschritten
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„Dankeschön“[Quelltext bearbeiten]

 Info: dafür. --Björn 21:39, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Frage zum Klarnamen des Benutzers (Stimme von Peter Gröbner)[Quelltext bearbeiten]

Peter Gröbner -- 20:38, 3. Jun. 2022 (CEST) Diese Frage ist für mich noch nicht geklärt.Beantworten

Inwiefern ist Björns Nachname für seine Eignung als Admin von Bedeutung? (Wir haben übrigens auch WP:ANON) --Ameisenigel (Diskussion) 21:48, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Niemand muss seinen Klarnamen verwenden. Aber zwei verschiedene Benutzernamen, die wie Klarnamen realer Personen aussehen, sind für mich ein Anlass zur Nachfrage, erst recht, wenn unter beiden kandidiert wird. -- Peter Gröbner -- 21:57, 3. Jun. 2022 (CEST)}}Beantworten
Nachtrag: „Bestimmte Benutzernamen sind unerwünscht und führen in aller Regel zu einer Sperrung des Kontos nach kurzer Zeit. Dazu gehören: … Namen, die zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen könnten. Insbesondere Namen anderer lebender Menschen …“ (Hilfe:Benutzerkonto anlegen) Daraus schließe ich, dass man Namen, die man selbst nicht trägt, aber jemand anderer haben kann, nicht als Benutzername wählen kann. Natürlich kann man (durch Heirat) zwei verschiedene Klarnamen verwenden, sollte dies aber erklären (können). -- Peter Gröbner -- 17:35, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Frage sei legitim. Ich frage mich nur, warum dies gegebener Anlass oder Grund ist, mit Kontra zu stimmen!? --Killerkürbis (Diskussion) 04:23, 4. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nun gut, es ist wirklich kein Geheimnis. Der Klarname ist der aktuelle. Bornhöft war der Geburtsname meiner Mutter. Irgendwann kam ich auf die gloriose Idee, hier unter Klarnamen aufzutreten. Der Vorname ist echt. „Unter beiden kandidiert“ mit einem Abstand von reichlich drei Jahren. --Björn 22:59, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag, zum Nachtrag: Daraus, dass ich hier seit 3612 Tagen unter dem jetzigen arbeite, kann man so ungefähr ersehen, seit wann der vorletzte Account, anhand dessen hier nun was weiß ich was konstruiert werden soll, nicht mehr in Gebrauch ist. Man lege mir bitte den Zusammenhang zur Adminarbeit dar, ich vermag das intellektuell nicht zu erfassen. --Björn 17:50, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es hat mit Deiner Arbeit als Administrator nichts zu tun – ebensowenig wie die Teilnahme an Betriebsfeiern mit der Arbeit als Premierminister. -- Peter Gröbner -- 08:19, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Premierminister sollte lieber nicht an Betriebsfeiern teilnehmen (Befangenheit und so), sollen wir daraus jetzt lesen, dass ein Admin lieber kein Klarnamenskonto haben sollte? Oder dass er seinen Benutzernamen nicht ändern sollte? Oder dass er das nicht mehr tun sollte, wenn er mit dem bisherigen schon einmal kandidiert hat? Übrigens ist es vermutlich eine Binsenweisheit, dass nicht jeder Benutzername, der wie ein Klarname aussieht, auch einer sein muss. Gustav von Aschenbach zum Beispiel. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 11:57, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist (mir) schon klar, dass Klarnamen nicht überprüft werden können und dass es ebenso möglich ist, dass ein anderer Peter Gröbner ebenso wie ein möglicher entfernter Verwandter von Björn Hagemann namens Björn Bornhöft für einen Mitarbeiter in der Wikipedia gehalten werden kann, der er nicht ist. Allerdings ist es für mich schon fragwürdig, wenn unter zwei verschiedenen Benutzernamen, die wie Klarnamen aussehen, mitgearbeitet wird – was laut Regelwerk nicht erwünscht ist. Diese Frage hätte aber bereits vor einem Jahr einfach beantwortet werden können.
Anlass für meine Nein-Stimme war zwar dieser Umstand, einer der Gründe ist aber auch, dass vorangegangene erfolglose Kandidaturen ebenso wie frühere Benutzernamen in der umseitigen Bewerbung m. E. nur am Rande erwähnt werden. -- Peter Gröbner -- 12:16, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
die Frage ist nicht zu beantworten, sie ist eigentlich nicht zu stellen, denn die Frage verstößt eigentlich schon gegen ANON, keiner muss hier seinen Namen Preis geben. Lies doch bitte nochmals ANON durch und ziehe diese Frage einfach zurück. Ich sage ja auch nicht, ob mein Nick mein Realname ist. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:45, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich versuche es ein letztes Mal: Niemand muss seinen Klarnamen bekanntgeben, aber „[b]estimmte Benutzernamen sind unerwünscht […]. Dazu gehören: … Namen anderer lebender Menschen […]“ (Hilfe:Benutzerkonto anlegen). Die Frage kann ich wohl nicht zurückziehen, nachdem sie beantwortet wurde. -- Peter Gröbner -- 13:04, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Das mit den "Namen anderer lebender Menschen" ist wohl etwas ungeschickt formuliert, denn kaum ein Name ist einmalig - wer hier unter Klarnamen unterwegs ist, muss damit rechnen, dass "andere lebende Menschen" den gleichen Namen tragen; das Beispiel "Angela Merkel" zeigt auf, dass dabei an prominente Personen gedacht wurde. Es ist auch erlaubt, den Benutzernamen zu ändern. Und ob du wirklich Peter Gröbner oder vielleicht Habakuk Schultze heisst, weiss auch niemand ;-) Gestumblindi 13:24, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
genau, und eigentlich wird man dazu aufgefordert einen Namen zu erfinden, bei mir wurde damals kritisiert, dass meine zu nahe an Slartibartfass war, als ich noch Slartibertfass hieß, habe dann geheiratet und mich umbenannt in SlartibErtfass der bertige. Ganz einfach, aber ob ich wirklich so heiße, sage ich nicht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:45, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Frustrationstoleranz[Quelltext bearbeiten]

Hallo Björn,

anlässlich des Endes von zwei Kandidaturen hast du in den letzten zwei Jahren sehr frustriert reagiert (inkl. Eigensperre und deines endgültigen Abschieds aus der Wikipedia). Enttäuschung ist in solchen Fällen verständlich, aber offensichtlich war es jeweils auch eine Form der Überreaktion, da du dich sogar erneut einer Kandidatur aussetzt. Was hast du aus diesen Situationen für dich mitgenommen, das dir ggf. in frustrierenden Momenten im Adminamt helfen kann? Wie versuchst du in der Zukunft damit umzugehen?

Beste Grüße --Elfabso (Diskussion) 23:30, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Moin Elfabso, wenn ich eines gelernt habe, dann dass man seine Frustrationstoleranz eben nicht so weit ausreizen (und ausreizen lassen) darf, dass es am Ende so erscheint, man hätte gar keine. Vor allem darf man sich nicht einreden lassen, dass es den perfekten Admin, wie er offenbar einigen vorschwebt, mit übermenschlicher Gelassenheit, den nichts verletzt, der unerschötterlich auch auf den drölfzigsten Schlag unter die Gürtellinie mit Güte und Nachsicht reagiert – abgesehen davon natürlich, dass er jedes Gebiet von vorne bis hinten und in der gesamten Breite aus dem Effeff beherrscht und ständig, immer und überall präsent ist (fehlerfrei, versteht sich) – tatsächlich geben könnte. Man muss seine Grenzen kennen und akzeptieren und auf die Signale, die einem Seele und Körper geben, rechtzeitig hören und sich Auszeiten nehmen, wenn man sie braucht, und nicht erst dann, wenn absolut man nicht mehr kann. Letzteres war am Ende meiner letzten Amtszeit der Fall und das möchte ich wirklich nicht noch einmal erleben. Das mit den Pausen habe ich bereits umzusetzen begonnen. Wirklich, ich liebe dieses Projekt immer noch und möchte gerne meinen Beitrag leisten – soweit ich kann, aber nicht weiter. Gruß, --Björn 23:58, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kommentar zu Kommentar von Grand-Duc[Quelltext bearbeiten]

@Grand-Duc Zitat "Das ist ein sehr hartes Wort dafür, "Missbrauch", ... Ungeschickt und ungünstig?" Der Vollschutz der eigenen Diskussionsseite, mit einer Beleidigung im Logbuch, ohne triftigen Grund ist ungeschickt und ungünstig? "Aber aufgrund der ziemlich fehlenden Auswirkungen auf Dritte" Erstens wurden mit der Beleidigung Dritte angesprochen, zweitens ist durch den Vollschutz jede Kommunikation zu jedem Thema unterbunden. --ᵂᶦᵏᶦᴮᵃʸᵉʳ 👤💬Rechte ︱ boarische Wikipedia 10:57, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zudem hat der Benutzer sich selbst gesperrt, um sich wieder entsperren zu lassen, um einer Sperre wegen PAs zuvorzukommen, dies ist auch nicht akzeptabel. --ᵂᶦᵏᶦᴮᵃʸᵉʳ 👤💬Rechte ︱ boarische Wikipedia 11:00, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das behauptest Du. Ich als Betroffener sage: Der Benutzer hat sich selbst gesperrt, weil er nicht mehr konnte. Und ich nehme tatsächlich in Anspruch, das besser zu wissen als Du. --Björn 11:34, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@WikiBayer: was auch immer da versionsgelöscht wurde, ist eine Äußerung, die nichts mit Adminrechten zu tun hat, denn jeder Nutzer mit dem Edit-Recht (also alle ungesperrten Zugänge, auch IP) kann, auch regelwidrige, Aussagen in Beitragstexte und Zusammenfassungszeilen schreiben. Bleibt die Verwendung des Admin-Rechts "Seitensperre". Und bei diesem Einsatz sehe ich weiterhin keinen Missbrauch. Ein solcher läge vor, wenn die Verwendung eines Softwarerechts, dass ab Adminebene oder höher (BOSCU) angesiedelt ist, zum Nachteil eines Dritten erfolgt, ohne dass diese Verwendung von unserem Regelwerk gedeckt ist. Da aber niemand (außerhalb der staatlichen Gewalt) eine Kommunikation oder Mitteilung zu einem Thema aufzwingen kann, bleibe ich bei der Meinung, dass besagter Vollschutz extrem ungeschickt war, aber zu niemandes Nachteil (außer Björns eigenem, wahrscheinlich) geriet. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 17:41, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die erweiterten Rechte wurden zweckgebunden vergeben. Wenn ein Admin diese zu persönlichen Zwecken einsetzt, ist das Missbrauch. <- ad personam nach VM entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 14:29, 16. Jun. 2022 (CEST) -> Die Benutzerseiten dienen der Kommunikation und dürfen nur in Ausnahmefällen administrativ behütet werden -> Wikipedia:Geschützte Seiten. Wer was nicht lesen will, kann das löschen oder bei Vandalismus melden - fertig. <- ad personam & off topic nach VM entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 14:29, 16. Jun. 2022 (CEST) -> -- MovieFex (Diskussion) 14:33, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Familiengröße überschritten[Quelltext bearbeiten]

Leider kann Wikipedia - wenn es drauf ankommt - nicht familiär gestaltet werden. Wir haben mehr angemeldete Benutzer als Berlin Einwohner hat. Deswegen ist die Admintätigkeit in gewisser Hinsicht auf einem öffentlichen Podium. Aus der fehlenden Familienorganisation und dem öffentlichen Podium folgt für mich: Wer Macht an sich ziehen will, muss selbst organisieren, wie er das bei Gegenwind aushält. - Diese Selbstorganisation kann ich bei Björn nicht erkennen. - Adminentscheidungen sind manchmal umstritten. Die Community hat ein Recht auf ein Schutzbedürfnis bei Machtkritik (Bundesverfassungsgericht zur Beleidigung eines Bauamtleiters Absätze 18 bis 21, PA entfernt. MBxd1 (Diskussion) 12:48, 6. Jun. 2022 (CEST). Die Kehrseite dieses Rechts ist, dass die Kritisierten das auch hören und verarbeiten können. Es darf auch mal deutlich kritisiert werden und je mehr Macht jemand hat, desto mehr sollte er fähig sein, bei Druck sachlich und freundlich zu antworten. Diese Fähigkeit sehe ich bei Björn leider nicht. If you can't stand the heat, get out of the kitchen. --Pacogo7 (Diskussion) 12:19, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Naja... Ganz unabhängig von Björn: Also ja, natürlich müssen sich Admins Kritik anhören und nicht nur in der Lage sein, zuzuhören und das wegzustecken, sondern auch zu reflektieren. Nun kommt es aber darauf an, wie man das tut. Und auch Admins müssen sich nicht alles gefallen lassen und haben das Recht auf eine respektvolle Behandlung. Man schaue sich nur mal Contra #35 an. Übrigens sind die dickfelligen Admins selten die wirklich guten Admins, zumindest auf VM und SP, denn gerade da braucht es Empathie und Einfühlungsvermögen, das fehlt so manchem Admin (ich spiele nicht auf dich an). Und nein: Admins sind keine Bauamtsleiter, sondern Ehrenamtliche, die helfen wollen. Sollten Admins mal das gleiche Gehalt wie Bauamtsleiter beziehen, müssen wir das mit den Beleidigungen noch mal neu verhandeln! ;-) --Kurator71 (D) 16:32, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Im Wesentlichen stimme ich zu. Wenn ich mich mal so ausdrücken darf: Aus meiner Sicht ergänzt Deine Sichtweise das farbige Gesamtbild. --Pacogo7 (Diskussion) 16:44, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
+1 --Unendlicheweiten (Dialog) Frühwerke der Science-Fiction in WS verfügbar machen – hilf mit! 10:20, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Gruppengröße, Kritik und Leid: Mit einer Beleidigung ist es so eine Sache. Vom Wort her abgeleitet wäre es eine Aussage, die Leid auslöst. Ob aber Leid ausgelöst wird oder nicht, hängt stark davon ab, was die- oder derjenige empfindet, die oder der etwas lesen oder sich anhören muss. Da gibt es meiner Erfahrung nach tatsächlich einen riesigen Unterschied, ob „normale“ Kommunikation in einer Gruppe mit „familiärer Dimension“ stattfindet oder ob die Gruppe zu umfassend ist, als dass alle Mitglieder sich gut kennen würden. Bei einer kleinen Gruppe, in der alle Mitglieder mit „natürlichen“ Mitteln – also akustisch, mit Gestik, Mimik usw. – kommunizieren, wird es fortwährend und unmittelbar ausgehandelt, was wer von wem erwarten darf. Bei einem Staat geht so eine „Jeder-mit jedem-Kommunikation“ nicht mehr, so dass man ein komplexes Regelwerk mit Gesetzestexten, Amtsinhabern usw. usf. braucht, um das alles zu managen.
Die Wikipedia-Community ist irgendetwas dazwischen. Es geht ein bisschen formell und ein bisschen informell zu. Das Abstimmungssystem erinnert zwar auf den ersten Blick an das eines demokratischen Staates; auf den zweiten Blick gibt es aber zum Beispiel keine geheime Wahlen. Der Wahlkampf und die Abstimmung selbst sind in der Community ein und dasselbe.
Bei einer herkömmlichen Wahl könnte bspw. niemand sein Kreuz bei „Enthaltung“ machen, auf der Rückseite „... erst einmal hier ...“ schreiben, denselben Stimmzettel nach einer Woche wieder aus der Wahlurne herausziehen, etwas Anderes ankreuzen und diese Änderung mit „umgetopft“ kommentieren. Bei einer Wikipedia-Abstimmung geht so etwas Ähnliches aber.
Ein demokratischer Staat sichert den respektvollen Umgang – zumindest auf dem Stimmzettel selbst – u. a. dadurch, dass es dort keine Kommentare gibt, auf die jemand eingehen müsste.
Ein Kommentar, der aber in der Wikipedia steht (oder auch woanders im Internet), „verhallt“ nicht von allein. Je schneller ein Kommentar geschrieben wurde, desto größer ist das Risiko, dass dadurch nicht viel geklärt wird, sondern dass er stattdessen noch mehr Kommentare nach sich zieht, die ihrerseits auch schwierig sein können. In solchen Fällen kann etwas aufgebauscht werden, statt dass es gedämpft wird und die Beteiligten fühlen sich nicht sonderlich gut verstanden, sondern eher vor den Kopf gestoßen. Es ist dann oft eher eine subjektive Einschätzung, ob das resultierende Leid groß genug ist, um eine kritische Formulierung als Beleidigung einzustufen oder nicht.
Wenn sich allerdings „im echten Leben“ – also offline – eine kleine Gruppe von Leuten zu einer Abstimmung zusammenfindet (z. B. in einem Verein), dann wird zuvor zwar wahrscheinlich teils heftig gestritten; die Argumentation wird aber letztlich trotzdem oft als ausreichend respektvoll empfunden. Der Grund dafür ist die „normale Kommunikation“, nämlich dass Mimik, Gestik, Lautstärke und sonstige situationsbedingte Aspekte von den Beteiligten mitberücksichtigt werden können. Das fehlt bei textbasierter Kommunikation, z. B. in der Wikipedia. Solche Konstruktionen wie Smileys, *kopfschüttel*, *lol*, *hüstel* usw. sind nur ein unzureichender Ersatz für natürliche Kommunikation. Auch Videokonferenzen sind künstlich und kommen nicht ganz an das rann, was der Mensch gewohnt ist.
Wir haben als Wikipedia also nicht bloß die Familiengröße überschritten, sondern wir haben, glaube ich, auch kaum die kommunikativen Mittel, um „familiär“ – also auf klassische Weise und so ähnlich wie in einer Familie – miteinander umzugehen. @Pacogo7 hat völlig recht, dass an eine oder einen Admin andere Forderungen gestellt werden müssen, als wenn eine Person ohne erweiterte Rechte in der Wikipedia mitarbeiten möchte.
Ich hoffe aber, dass die von Pacogo7 getroffene Schlussfolgerung: „Wenn du die Hitze nicht erträgst, verlass die Küche“, welche aus meiner Sicht unter den gegebenen Bedingungen richtig ist, nicht langfristig dazu führen wird, dass mehr oder weniger nur noch diejenigen Personen Admins werden wollen oder können, denen es fast egal wäre, ob sie selbst beleidigt werden oder nicht.
Gegenwärtig ist es so, dass die gegebenen Möglichkeiten dazu verführen, die Sache mit der Kandidatur noch komplizierter zu machen, als sie es ohnehin schon ist. Dazu zwei Beispiele bei dieser Kandidatur:
  • Jemand hat eine „Pro“-Stimme vergeben und auf der Diskussionsseite erklärt, dass er dem Kandidaten dazu rät, nicht Admin zu werden (Abschnitt „#Gelassenheit“).
  • Ein Benutzer hat einen Kommentar neben seine „Kontra“-Stimme geschrieben, wobei dieser Kommentar anschließend kontrovers diskutiert wurde und der Benutzer nicht nur den Kommentar, sondern auch seine Stimme zurückzog (Abschnitt „#Stimmkommentare“).
In beiden Fällen hat vermutlich den Wunsch mitgespielt, aus Kritik kein Leid erwachsen zu lassen.
Ich habe mittlerweile gelegentlich den Eindruck, dass wir als Community einen Umfang erreicht haben, der dazu führt, dass wir in Bezug auf Stress und Effizienz mit einen geheimen Abstimmungssystem besser kämen als mit dem gegenwärtigen. Ich weiß aber, dass das heutiger Sicht schon technisch gar nicht geht.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 09:16, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du möchtest mein Kommentar nochmal lesen, ich habe Björn nicht von der Kandidatur abgeraten, keineswegs. Ich habe geschrieben, das müsse er selbst entscheiden und da ich das respektiere, gebe ich ihm meine Stimme und er solle Spaß dabei haben. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:02, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @SlartibErtfass der bertige, du hast zumindest nicht dringend von der Kandidatur abgeraten. Deine Aussage in Bezug auf den Kandidaten: "Meiner Meinung nach hast Du zuwenig Gelassenheit für diesen Job, ..." (08:06, 9. Jun.) ist aber auch keine enthusiastische Ermutigung dazu, Admin zu werden. Oder? So wie ich es gelesen hatte und auch immer noch lese, meldest du Bedenken an und lässt für Björn aber durch deine "Pro"-Stimme die prinzipielle Möglichkeit offen, selbst zu entscheiden, was er damit machen möchte.
Wenn der Abschnitt „#Gelassenheit“ keine unverbindliche Empfehlung enthält, also einen Ratschlag, was enthält er dann? Hättest du keine Begründung für die "Pro"-Stimme geschrieben, müsste man davon ausgehen, dass du dir wünschst, dass der Kandidat Admin wird. Was soll man aber damit anfangen, dass du gleichzeitig mitteilst, dass er deiner Meinung nach dafür irgendetwas zu wenig hat?
Gesetzt den Fall, ich würde kandidieren (keine Angst, das ist nur fiktiv!), wäre ich verunsichert, wenn jemand eine "Pro"-Stimme für mich abgeben und mit der Aussage über zu wenig Gelassenheit verbinden würde. Der Zusatz: "... aber das musst Du selbst einschätzen." wäre nicht allzu hilfreich, weil es ja eigentlich selbstverständlich ist, dass man diejenige Entscheidung trifft, die das Wahlergebnis hergibt.
Letztlich muss nicht ich deinen Beitrag als eigentlicher Empfänger verstehen, sondern Björn Hagemann.
Ich wollte mit dem Beispiel nur aufzeigen, dass es nicht immer ganz einfach ist, das Feedback der Community zu interpretieren. Du räumst ja auch ein, dass bei deinem "Pro" etwas anders ist, als es sonst den Erwartungen entspräche ("Klar, jetzt erwartet jeder ein Contra, aber ich gebe Dir ein Pro, ...").
Entschuldige bitte, wenn ich deine Aussagen aus deiner Sicht zu ungenau verkürzt habe; das war nicht meine Absicht. Bei meiner eigentlichen Aussage, die ich durch die oben genannten Beispiel zu verdeutlichen suchte, würde ich weiterhin bleiben wollen: "Gegenwärtig ist es so, dass die gegebenen Möglichkeiten dazu verführen, die Sache mit der Kandidatur noch komplizierter zu machen, als sie es ohnehin schon ist."
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 23:57, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nicht immer so knapp und kurz bitte. Schreib doch endlich mal einen ausgiebigen und erfüllenden Beitrag, die der Kandidatur des Kandidaten weiterhilft. --Pankoken (Diskussion) 00:42, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @Pankoken (Bezugnahme auf 00:42, 16. Jun.), du bist seit Langem der Erste, der in Erwägung zieht, dass meine Beiträge knapp und kurz seien.  (‑:  Und zwar immer!  ;‑)  Ich würde vermutlich tatsächlich versuchen, einen ausgiebigen und erfüllenden Beitrag zu schreiben, der bezüglich der erfolgreichen Kandidatur weiterhülfe, wäre es mein Ziel. In den vorausgehenden Beiträgen (09:16, 15. Jun. und 23:57, 15. Jun.) habe aber über die Schwierigkeiten geschrieben, die aus meiner Sicht bei jeder Kandidatur bestehen und bei dieser für mich besonders deutlich zutage treten. Da ich selbst nicht überzeugt bin (ob und wenn ja, von was eigentlich?), kann ich schwer andere überzeugen.
Aber es ist dir unbenommen, selbst Beiträge zu verfassen, die dazu geeignet wären, möglichst viele Wählende dahingehend zu ermutigen, ihre "Kontra"-Stimmen in "Pro"-Stimmen zu verwandeln. Bei unserem Abstimmungssystem geht das ja. Aber beeil dich, morgen ist hier Schluss!
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 08:23, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Leute, der Beitrag von dir, Dirk123456, ist so ziemlich das Beste, was ich hier in WP gelesen habe! Danke! Und hoffentlich öffnet es noch mehr Augen! Gruß --Landkraft (Diskussion) 01:08, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Achjeh ... es ist doch so einfach: Björn bietet an Admin in diesem Projekt zu werden. Punkt.
Wenn es einen gibt, dem ich (nach vielen Jahren der Beobachtung seiner AKs) nur eine Motivation … ehrlicherweise: unterstelle (aber ziemlich sicher bin, daß sie zutrifft), dann ist es diese: er hängt an diesem Projekt und dessen Community; er weiß, daß er in seinen vielen Jahren einen riesigen Haufen nützlicher Dinge für das Projekt und die Community getan hat und das auch in Zukunft noch tun wird (getan hat er mehr als ich; soviel ist mal klar! :D).
Anders gesagt: Man muß Björn nicht "enthusiastisch ermutigen", das macht der nämlich selbst :) Ehrlich: Mich beeindruckt das. Weil ich Menschen mag, die sich mit allen Facetten ihrer Persönlichkeit für eine Sache engagieren; dann hinfallen und aufstehen; wieder hinfallen und wieder aufstehen - und beständig versuchen an sich selbst zu arbeiten. --Henriette (Diskussion) 02:17, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @Henriette (Bezugnahme auf 02:17, 16. Jun.), da hast du völlig Recht, man muss Björn nicht „enthusiastisch ermutigen“. Man darf bei jeder Form der Stimmabgabe jedweden Text schreiben, der nicht als Beleidigung eingestuft wird. Ich habe SlartibErtfass auch nicht dafür kritisieren wollen, dem Björn „keine enthusiastische Ermutigung dazu, Admin zu werden“ gegeben zu haben (in meinem Beitrag – 23:57, 15. Jun.), sondern ich wollte mit dieser Formulierung auf etwas anderes hinaus. Ich hatte einen Text etwas anders verstanden (in meinem Beitrag – 09:16, 15. Jun.), als es SlartibErtfass wohl vorgesehen hatte (in seinem Beitrag – 08:06, 9. Jun./ „#Gelassenheit“). Deshalb hatte SlartibErtfass mich darum gebeten (in seinem Beitrag – 15:02, 15. Jun.), dass ich mir den entsprechenden Text nochmal durchlese. Ich hatte daraufhin erklären wollen, wieso ich seinen Text in meiner Weise verstanden habe. Es ging nur bedingt um Björn selbst, sondern mehr um das „kommunikative Wirrwarr“, das meiner Ansicht letztlich entstehen kann, wenn viel erklärt werden muss.
Ich unterstelle Björn auch nichts anderes als du, nämlich, dass er vermutlich an diesem Projekt und der Community hängt. Aber das würde ich bei vermutlich über 90 % der Community annehmen, wenn ich das ansatzweise überblicken könnte. Der Abschnitt hier heißt „Familiengröße überschritten“. Eingangs steht, dass wir wohl mehr angemeldete Benutzer haben, als Berlin Einwohner hat (12:19, 6. Jun./ Pacogo7). Würde man aber bei einer Personenzahl von 90 % der Einwohner Berlins bei jeder und jedem Einzelnen bewundern wollen, wie sie jeweils zwei Wochen lang hinfallen und im Folgejahr versuchen wieder aufzustehen? Ich denke, das würde – schon rein quantitativ betrachtet – ein logistisches Problem ergeben.
„Admin“ ist ja in erster Linie eine Funktion, die für etwas gut sein soll.  (‑:  Die Gewährleistung der Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Enzyklopädie fiele mir da ein.  ;‑)  Wir bewerten hier ja auch, ob die Admin-Rolle durch die Person ausreichend gut besetzt wäre und nicht nur, wie gut die kandierende Person mit den „Knöpfen“ – oder ohne solche „Knöpfe“ – zurechtkäme. Die Frage, wie gut jemand ohne „Knöpfe“ zurechtkäme, sollte bei der Vergabe die geringste Rolle spielen.
Es ist nicht ganz richtig, dass Björn „hinfallen“ würde, wenn die Kandidatur missglückt; er würde nur das bleiben, was die meisten von uns sind: Personen, die sich in der Wikipedia engagieren und keine erweiterten Rechte für die Administration besitzen.
In diesem Abschnitt ging es mir vor allem darum, darzustellen, wie schwer es ist, mithilfe unserer Prozeduren herauszufinden, ob ein Kandidat geeignet ist. Das betrifft vor allem den vielen Text von vielen Menschen.
Was mich nachdenklich stimmt, ist die Aussage von Björn selbst, dass er sich noch während der Kandidatur überlegen wollte (00:39, 7. Jun.), „ob und inwieweit Mitarbeit in diesem Projekt“ für ihn „noch sinnvoll“ sei. *kopfschüttel* Warum soll ich irgendwas über seine künftige Mitarbeit wissen, was er selbst noch nicht weiß? Ein Admin muss eigentlich voraussehen können, was so ein Text auslöst.
Wenn du jetzt schreibst (02:17, 16. Jun.), dass Björn deiner Überzeugung nach wohl an dem Projekt hängen wird, ist das vermutlich richtig. Aber es ist ja so ziemlich das Gegenteil von dem, was er selbst geschrieben hat (00:39, 7. Jun.); zumindest, wenn man es wörtlich nimmt. Da sind wir wieder bei dem Punkt „Familiengröße überschritten“. Man kann hier nicht mehr sehr gut bei einer einzelnen Person erraten wollen, was sie wirklich meint, wenn sie Eigenheiten in der Kommunikation anwendet, die sich vom allgemeinen Stil unterscheiden.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 16:01, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
"Würde man aber bei einer Personenzahl von 90 % der Einwohner Berlins bei jeder und jedem Einzelnen bewundern wollen, wie sie jeweils zwei Wochen lang hinfallen und im Folgejahr versuchen wieder aufzustehen?" - was soll die Frage? Darauf gibt es keine sinn- oder gehaltvolle Antwort.
Ich hatte nur über Björn gesprochen, den ich seit unendlich vielen Jahren aus diesem Projekt kenne und den ich auf gewisse Weise auch mag. Ist so - muß man nicht verstehen, muß man nicht teilen, kann man zur Kenntnis nehmen, ignorieren oder bescheuert finden.
Auf wortreiche Versuche über Björn zu diskutieren, steige ich eh nicht ein.
"Man kann hier nicht mehr sehr gut bei einer einzelnen Person erraten wollen, was sie wirklich meint, wenn sie Eigenheiten in der Kommunikation anwendet, die sich vom allgemeinen Stil unterscheiden." Kennst Du den uralten Spruch "in the internet nobody knows you're a dog"?
Bzw.: Wenn Du mehr über einen Menschen hinter, vor oder inmitten ihres/seines Nicknames erfahren möchtest: Wikimail schreiben oder auf der Benutzerdisk. nachfragen. Hilft bei der Beantwortung drängender Fragen und hilft immer auf dem Weg zum Verständnis von Menschen und ihrem Handeln. Und das deutlich mehr, als ellenlange Diskurse zu den Äußerungen anderer Leute über andere Leute zu verfassen. --Henriette (Diskussion) 02:02, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @Landkraft (Bezugnahme auf 01:08, 16. Jun.), vielen Dank für deinen Zuspruch! Leider ist es selten so, dass ich meinen Betrachtungen zu bestehenden Problemen unmittelbare Lösungen hinzugesellen kann. Auch hier gelingt das nicht wirklich.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 08:40, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Dirk, @Dirk123456: danke für Deine guten Beiträge. - Zum "Leid" denke ich, dass wir Admins dem ein Stückweit entgehen können, wenn wir unsere Entscheidungen stets mit Bezugnahme auf die GPs begründen. Dann ist die Zielrichtung des Wehrens gegen eine Adminentscheidung nicht mehr so stark die Person, sondern die GPs und deren Auslegung. Diesen Vorschlag habe ich Björn (ja und auch Itti) oft gemacht und er ist zur Verminderung des Leids gedacht, nicht zur Beleidigung. Gruß--Pacogo7 (Diskussion) 13:24, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ist ein Vorschlag, den ich schon sehr lange und bei jeder sich bietenden Gelegenheit (also auch hier ;) unterstütze! Zumal es ja heißt, daß Admins aufgrund der Regeln und Richtlinien des Projekts entscheiden - dann ist es doch angebracht (oder sogar notwendig?) die jeweils offenbar verletzte oder nicht eingehaltene Regel/Richtlinie in der Begründung auch zu nennen. Oder? --Henriette (Diskussion) 13:58, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Abstand[Quelltext bearbeiten]

 Info: Angesichts des Ausmaßes der sanktionsfrei abgesonderten Gehässigkeiten und der Abwesenheit von Sachfragen sehe ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht keine Veranlassung mehr, während der Kandidatur präsent zu bleiben. Stimmt Ihr mal in Ruhe ab oder was Ihr dafür haltet, ich gehe mir derweil in Ruhe überlegen, ob und inwieweit Mitarbeit in diesem Projekt für mich noch sinnvoll ist. Für den elementaren Regeln des Anstands genügende ernsthafte Sachfragen bin ich per Wikimail erreichbar. --Björn 00:39, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Björn, ich habe da schon Sachfragen
  • warum erwähnst du nicht sofort explizit in Einleitung deiner Kandidatur die (nun ja, sagen wir mal: durchwachsene) Historie deiner bisherigen zehn (10) Kandidaturen?
  • warum fehlen konkrete Einlassungen, wie es zu der Abwahl (Quorum gut 24h nach aww:Öffnung erreicht) bereits ein Jahr und zwei/drei Tage nach der einzigen erfolgreichen Kandidatur kam und vor allem, wie du die damaligen Kritikpunkte zu handlungsrelevanten Schlussfolgerungen verarbeitet hast?
  • warum trittst du gegenüber den Abstimmenden pauschal in einem herablassenden Ton auf?
Andere Autoren/Abstimmende können/werden dem sicher weitere Fragen hinzufügen. Für mich hast du nun auch den letzten Zweifel ausgeräumt, dass mein umseitiges Votum nicht nur richtig, sondern vor allem berechtigt und notwendig war. Ach so, gewählt wird übrigens hier und nicht per wikimail. --TK-lion DB 08:21, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
ad 1: Schreibst Du so Bewerbungen?
ad 2: Dazu könnte ich in der Tat einiges sagen. Zum Beispiel dass die erste (trotz ausdrücklicher Bitte um eine Begründung) begründungslose Wiederwahlvormerkung keine zehn Stunden nach Abschluss der Kandidatur aufschlug. Zum Beispiel, dass die letzten Stimmen „eigentlich gar nicht so gemeint waren“. Frag die Betreffenden. Vielleicht schaust Du Dir auch mal die Historie der Wiederwahlseite an. Als Quelle konstruktiver Kritik war die Wiederwahlseite für mich weitestgehend nutzlos. Darauf, das Quorum nach 48 Stunden zu erreichen, haben manche von Anfang an hingearbeitet.
ad 3: Warum unterstellt Du mir, dass ich mich pauschal auf alle Abstimmenden beziehe? Es sollte eigentlich klar sein, worauf sich das bezieht. Vielleicht guckst nebenan noch mal genauer hin.
Zusatzfrage: Wo schrieb ich etwas von abstimmen per Mail? Bitte lege mir nichts in den Mund. Danke. --Björn 10:29, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
--Björn 10:29, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht muß man nicht 24/7 bei einer AK anwesend sein. Da solch eine Kandidatur stets mit Stress verbunden ist, kann es aus Gründen der Psychohygiene sogar ganz heilsam sein, mal etwas Abstand zu suchen. Es mag Vieles gg den Kandidaten sprechen. Das hier sicherlich nicht. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 08:42, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Naja🤔, wer in seiner elften Kandidatur unterwegs ist, sollte das eigentlich vorher wissen. Und pauschale Schelte gegen Abstimmende gilt nicht nur in rl:Politik als unfein. Grüsse--TK-lion DB 09:33, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Lange habe ich dir nicht so gerne zugestimmt.--Lutheraner (Diskussion) 01:28, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Björns Aussage am Anfang dieses Diskussionsabschnitts, ..., ich gehe mir derweil in Ruhe überlegen, ob und inwieweit Mitarbeit in diesem Projekt für mich noch sinnvoll ist, hat mich zur Umentscheidung von Pro auf Kontra veranlasst. Wer während seiner Admin-Kandidatur darüber nachdenken will, ob seine Mitarbeit im Projekt noch sinnvoll ist, den mag ich nicht wählen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:56, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Eigentlich war das kein Diskussionsabschnitt, sondern eine bloße Information. Und Du bestätigst mich mit Deiner zirkulären Argumentation in der Richtigkeit der dahinterstehenden Entscheidung. (An die ich mich gerade nicht halte.) --Björn 10:29, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Lieber Björn, es ist ein Diskussionsabschnitt. Das kannst du zwar für dich, nicht aber für andere Leute entscheiden. Aber du kannst natürlich weiter mit deinem Tonfall auftreten, was dann eher alle mit Kontra Abstimmenden goutieren werden. --TK-lion DB 10:40, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht lieb. Und ich werde ab sofort noch viel weniger ein Blatt vor den Mund nehmen. --Björn 10:49, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @Björn, wirklich „lieb“ (10:49, 7. Jun.) im klassischen Sinne müsstest du als Admin vielleicht nicht sein, aber du solltest als Kandidat schon wissen, ob du Admin in der real existierenden Wikipedia sein möchtest. Eine andere haben wir nicht.
Ich kann es gut verstehen, dass man regelmäßig an der Zweckmäßigkeit oder gar am Sinn von Maßnahmen und von eigenen Entscheidungen zweifelt (geht mir auch so). Aber ist eine Kandidatur der richtige Zeitpunkt für Grundsatzentscheidungen? Du hast vorher gründlich darüber nachgedacht, wann du kandidieren möchtest, wie deiner Bewerbung (15:55, 3. Jun.) zu entnehmen ist:
  • »... „Warum gerade jetzt?“: Weil es meine Lebenssituation jetzt gerade erlaubt, Zeit und Nerv für eine Adminkandidatur aufzubringen.«
Gut. Aber warum möchtest du „derweil in Ruhe überlegen“ (00:39, 7. Jun.), ob und inwieweit Mitarbeit in diesem Projekt gerade jetzt für dich noch sinnvoll ist? Was brächte dir denn „derweil“ mehr „Ruhe“, also während der kurzen Zeitspanne von zwei Wochen Kandidatur, als während der vorausgehenden längeren Zeitspanne, die du im Bewerbungstext als „Jahr und Tag“ bezeichnet hast?
Du schreibst (00:39, 7. Jun.), dass du angesichts des „Ausmaßes der sanktionsfrei abgesonderten Gehässigkeiten und der Abwesenheit von Sachfragen“ Abstand suchst. Da gibt es, glaube ich, zwei Möglichkeiten:
  • Entweder dieses Ausmaß ist so groß wie immer
  • oder es ist tatsächlich schlimmer geworden.
In jedem dieser beiden Fälle sieht es danach aus, als wenn du die damit verbundenen Zumutungen nicht ertragen möchtest. Ich habe den Eindruck, dass du dich als Admin für eine Wikipedia in einer besseren Welt beworben hast, die es (leider) so nicht gibt.
  • Zwar kann man wahrscheinlich gelegentlich Abstand vom Administrieren suchen (z. B. um Kraft zu tanken und die Nerven zu schonen);
  • aber man kann, glaube ich, kaum mit Abstand administrieren.
Ich sehe es zwar ähnlich wie @Brodkey65 (08:42, 7. Jun.), dass man auch bei einer Admin-Kandidatur nicht 24/7 anwesend sein muss: Aber ist es sinnvoll, nur noch Wikimail (00:39, 7. Jun.) akzeptieren zu wollen, weil man sich mehr davon verspricht als von Diskussionsbeiträgen?
So wie ich es sehe, kann man weder auf einer Diskussionsseite noch in Wikimails vollständig verhindern, dass dort Zumutungen stehen könnten. Bedenke, dass du dich als Admin genau mit den Sachen auseinandersetzen müsstest, die dich belasten. Im Falle einer erfolgreichen Kandidatur wäre es vermutlich meist wenig hilfreich für das Projekt, wenn du generell bei problematischen Diskussionen Abschnitte mit der Information einfügen würdest, dass du ausschließlich über Wikimail kontaktiert werden möchtest.
Irgendwie müsste man als Admin zwischen „gar nicht angefasst“ und „perfekt umgesetzt“ und einen Mittelweg finden. Dein schon mal als Admin versuchtes Konzept „24/7“ – 24 Stunden am Tag und das an 7 Tagen jede Woche – würde auch bei anderen Administrierenden nicht funktionieren. Unter anderem deshalb bleibt wahrscheinlich manch unliebsamer Text einerseits „sanktionsfrei“ und andererseits könnten sehr zügig durchgeführte Sanktionen dazu führen, dass entfernte Passagen den Nachteil mit sich brächten, dass der Kontext des übrig gebliebenen Textes schwerer erschließbar wäre.
Egal, wie die Wahl ausgeht; ich glaube, du solltest der Wikipedia nicht gänzlich den Rücken kehren. Ich selbst bin als „Wikipedianer“ eine Person ohne besondere Rechte (wenn man von „Sicher“ mal absieht). Als „Nicht-Admin“ bzw. „Fußgänger“ (unter Hilfe:Glossar stehen diese Wörter nicht) ist es auch nicht immer leicht, wie du weißt; aber die Enzyklopädie braucht doch auch Leute, die Artikel schreiben.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 13:42, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wäre ich keine Socke und stimmberechtigt, würde ich mit Pro stimmen – nicht nur, aber auch wegen dieser glasklaren Anon-über-Bande-Episode (glasklarer als die Story mit dem FPÖ-Funktionär, der Museenartikel schönschreibt). Am befremdlichsten ist, dass von den Oversightern, die drüben abgestimmt haben, niemandem die Vorgänge aufgefallen zu sein scheinen und erst ganz viel Streisand ausgeschüttet werden musste, bevor wenigstens ein Administrator sich zur Versionslöschung durchringen konnte. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 16:20, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe in letzter Zeit schon einige ähnliche unfair ausartende Diskussionen im Rahmen von Adminwahlen erlebt. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich fähige Kandidaten zurückziehen, um nicht so viel Destruktivität über sich ergehen lassen zu müssen, oder aber auch möglicherweise die Nase voll haben. Ich habe Björn während seiner Zeit als Admin immer freundlich, sachlich, kompetent und hilfsbereit erlebt und hoffe, dass es diesmal klappt.--Nadi (Diskussion) 18:49, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da müsste – leider – schon ein Wunder geschehen, wenn ich mir die momentane Stimmverteilung so ansehe… Ich war während Björns Adminzeit noch als IP hier unterwegs, negativ aufgefallen ist er mir aber auch nicht. [entfernt -- Toni 00:45, 8. Jun. 2022 (CEST)] --Sabrieleauftistik (Diskussion) 20:37, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hi Björn, ich weiß dass es manchmal sehr schwer ist, aber 14 Tage "muss" man durchhalten (ja, das hört sich blöd an, aber so ist es bei uns nunmal leider), denn bis zum letzten Moment kann alles passieren, selbst wenn man 30 Stimmen im Minus ist, und danach gerne Abstand / Abschalten / Pause / Weitermachen, was immer du möchtest ... Kopf hoch :-) Grüße, -- Toni 00:49, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

@Björn, wenn du wirklich gehen willst, dann alles Gute ;-) Oder du konzentrierst dich wieder auf produktive Mitarbeit im ANR, das wäre noch besser. Das Adminding funktioniert einfach nicht. --Anti ad utrumque paratus 12:35, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Mit purer Untätigkeit macht man zwar nichts falsch, was nicht das Schlechteste ist. Aber Wahlen gewinnt man und überzeugen tut man mit Wahlkampf und nicht durch Wahlschlaf. --Legatorix (Diskussion) 14:53, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist dem Kandidaten überlassen, wie er die Kandidatur abhalten will. Du musst hier nicht unnötige Nadelstiche setzen wie noch vor einigen Tagen. --Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 15:01, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Richtigerweise "ist dem Kandidaten überlassen, wie er die Kandidatur abhalten will". Aber auch richtigerweise darf das Wahlvolk dazu eine Meinung haben. Und der Ausdruck "Wahlschlaf" ist kein Nadelstich, sondern die bekannte Bezeichnung für einen solchen Vorgang. --Legatorix (Diskussion) 19:24, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Insbesondere sollte eine solche Nachfrage/Kommentar auch nicht so kommentiert werden („Nadelstich“), wenn die Kandidatur mit „In dem Zusammenhang zu der Frage „Warum gerade jetzt?“: Weil es meine Lebenssituation jetzt gerade erlaubt, Zeit und Nerv für eine Adminkandidatur aufzubringen. Später im Jahr sieht es damit berufsbedingt voraussichtlich schlechter aus.“ bewirbt. Wenn er jetzt schon keine Zeit aufbringen kann oder will, welchen Sinn macht dann die Kandidatur und was von dem geschriebenen will er wirklich umsetzen? Voreifelaner (Diskussion) 22:44, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du darfst schon ein bisschen genauer hinsehen: „ … jetzt gerade erlaubt, Zeit und Nerv für eine Adminkandidatur aufzubringen“ - jetzt hat er Zeit und Nerven für eine (wie man sieht) nicht ganz einfache Kandidatur (daß die kein fluffiger Durchmarsch mit Konfetti-Parade werden würde, war ihm von Anfang an bewusst). Zum "welchen Sinn macht das, wenn er später weniger Zeit hat?" kann man 100te Äußerungen von Admins finden, daß jeder Handgriff hilft, weil er alle anderen entlastet. Für Admins gibt es an allen Ecken und Enden etwas zu tun - nicht nur 24/7 die VM oder SLAs entscheiden. --Henriette (Diskussion) 23:01, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dann streiche den letzten Halbsatz. Es bleibt aber so, dass er schreibt, dass er Zeit und Nerv hätte und das anscheinend – warum auch immer, mag ja auch persönliche Gründe außerhalb der Wikipedia haben – nicht der Fall ist. --Voreifelaner (Diskussion) 07:57, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist seine Kandidatur und die kann er ausgestalten wie er möchte: Auf jeden Kommentar antworten oder nur auf die, die ihm aus einem irgendeinem Grund interessant genug erscheinen, um sich dazu zu äußern. Bzw.: Was erwartest Du von ihm: Wahlkampf, wie Legatorix? Wozu? Hier ist ein Projekt von Freiwilligen; jeder tut und läßt was er oder sie will. Björn macht ein Angebot: Freiwillig administrative Aufgaben übernehmen. Wenn die Mehrheit der Abstimmer dieses Angebot ausschlägt - naja, dann ist das eben so. Und Björn ist clever genug, bzw. hat mehr als genug Erfahrungen aus vergangenen Admin-Kandidaturen, um zu wissen, daß ihm ein mehr oder weniger ausgeprägter "Wahlkampf" zum Schlechten ausgelegt würde. --Henriette (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Um all das gehts nicht. Es geht darum, dass er sich bewirbt damit, dass er Zeit und Nerven hätte, die Kandidatur durchzuziehen und dann abtaucht, warum auch immer. Darum geht es mir und nicht um Präsenz 24/7. Und wenn er das macht, dann muss es doch erlaubt sein, hier darüber zu reden, ohne dass das direkt mit ungehörigen Nadelstichen (wie bei Legatorix) verglichen wird. --Voreifelaner (Diskussion) 12:02, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Weißt Du eigentlich wieviele Nerven es kostet nicht auf jeden Kommentar anzuspringen und auch mal ganz gelassen eine mehr oder weniger fiese Bemerkung unwidersprochen stehen zu lassen?
Und ja, ganz offenkundig ist es erlaubt "hier darüber zu reden" – genauso, wie es a) Björn erlaubt ist dazu zu schweigen oder b) es mir und anderen erlaubt ist diese Äußerungen zu hinterfragen oder eine andere Perspektive beizusteuern. Und wenn Du etwas von ihm zu einem Thema hören möchtest, das Dir wichtig ist: Frag ihn! --Henriette (Diskussion) 12:34, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Zu Deinem ersten Satz:
Ich rate ja dazu, zumindest nicht die Wahlseite zu beobachten und überdies die Vorderseite zu ignorieren. Einmal täglich oder alle paar Tage auf die Disk schauen tut es auch. --Elop 14:45, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Schau dir doch einfach an, was Legatorix hier vor ein paar Tagen veranstaltet hat. Da war m. E. eine infinite Sperre durchaus vertretbar. Mit ein wenig Glück fand sich ein Admin der milder war.
Dann hier in der Art nachzulegen (in der Hoffnung Björn noch mal richtig auf die Palme bringen zu können) ist mit "Nadelstich" durchaus mehr als nett umschrieben. Wieder mal ohne echte Konsequenz. Von mir hätte es da eine dreimonatige Auszeit für gegeben. Als mildestes Maß (mit einem Fass AGF), hätte die Sperre bis zum Ende dieser Kandidatur laufen müssen. --Mirer (Diskussion) 14:15, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Okay, dann sag ich jetzt auch mal was, ergänzend zu dem, was Henriette schon gesagt hat: In der Tat, dass das kein fluffiger Durchmarsch mit Konfetti-Parade (gnihihi) werden würde, war mir klar. Indes stelle ich doch fest, dass es immer noch Dinge gibt, die auch ich noch nicht erlebt habe und die mich nicht „auf die Palme bringen“, sondern vielmehr erschrecken. Der Meinung, dass $Admin alles aushalten können muss, bin ich nach wie vor nicht. Wenn „die Küche zu heiß ist“, dann ist nicht unbedingt der Koch ein Weichei, sondern hat vielleicht einfach miese Arbeitsbedingungen? Vielleicht sollte man ein Fenster öffnen? Ihm ein Glas Wasser reichen? Nicht noch Holz nachlegen? Nur so Gedanken... – Dass ich abgetaucht wäre, kann ich auch nicht finden. Zum einen schrieb ich im Kandidaturtext schon was von Pausen (und ziemlich genau das hab ich umgesetzt, wobei ich allerdings außerhalb einer AK gar nicht hingeguckt hätte), zum anderen sagte ich ausdrücklich, dass ich per Mail erreichbar sei. --Björn 21:28, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Gelassenheit[Quelltext bearbeiten]

Servus Björn, meiner Meinung nach gehört eine ordentliche oder sogar ausserordentliche Portion Gelassenheit zum Admin Job, mir ist auch klar, dass das vielen Admins fehlt, schon klar. Als Admin wird man auch oft provoziert, oder fühlt sich provoziert. Meiner Meinung nach hast Du zuwenig Gelassenheit für diesen Job, aber das musst Du selbst einschätzen. Klar, jetzt erwartet jeder ein Contra, aber ich gebe Dir ein Pro, denn Du musst selbst wissen, ob Du Dir das antust. Deswegen wünsche ich Dir ausreichend Gelassenheit und gebe Dir mit, dass Du ja nicht jeden Streit führen musst, auch ein Admin kann sich mal zurücklehnen. Viel Glück und im Falle der Wahl, viel Spaß, denn das sollte WP jedem Mitarbeiter ja machen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:06, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Stimmkommentare[Quelltext bearbeiten]

Ist es eigentlich Konsens, dass gerade in einem Kontext wie einer Adminwahl, die durchaus emotional herausfordernd für den Kandidaten sein kann, Abstimmkommentare wie der von Jack User (derzeit Contra #34) akzeptabel sind? Ich sehe das nämlich ausdrücklich nicht so, ich halte diesen Kommentar für völlig unangemessen und absolut daneben. Ich spreche mich daher für eine administrative Entfernung solcher Kommentare bei einer Personenwahl aus - möchte hier aber keine Einzelmeinung durchdrücken. Wie wird das insgesamt gesehen - wollen wir als Community da einfach tatenlos zusehen, wenn sich bestimmte Benutzer wiederholt derart im Ton vergreifen? Yellowcard (D.) 16:34, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kommentare sind üblich, können durchaus auch kritisch sein, aber dieses ist meines Erachtens nach daneben und sollte administrativ entfernt werden. Es ist auch unfair den anderen Abstimmenden gegenüber, wenn der Kandidat sich aufgrund solcher Kommentare zurückzieht. Siehe eins drüber, ich halte Björn auch für zu wenig gelassen, aber das ist seine Sache, seine Nerven, muss er wissen. Aber Du hast Recht, diese unsachliche Kritik gehört entfernt. Danke. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:40, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich glaube, es ist kein Konsens, es besteht aber de facto da ein ungeschriebenes "Gewohnheitsrecht". Dieses müßte man vielleicht - in einem Faden auf AAF/AN oder einem BSV - explizit für außer Kraft erklären.
Besser als Entfernung wäre es, nicht öffentlich so über andere Menschen, in dem Fall sogar Kollegen, zu schreiben. Kommentare, die sinngemäß sagen "Du kannst nichts" oder "Du bist zu blöd", erfüllen keinen sinnvollen Zweck.
Es ist schon ungünstig, wenn sie im Eifer des Gefechts eines aktuellen Konfliktes kommen, aber eine AK, umso mehr eine absehbar nicht erfolgreiche, ist nun einmal kein Angriff auf die Wählenden.Und wenn man die Kandidatur als einen solchen empfinden sollte (z. B. weil man gerade erst vom Kandidaten beleidigt, mißbräuchlich gemeldet oder gar gesperrt worden wäre), dann doch wohl aus konkreten, verdiffbaren Gründen. --Elop 17:03, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich hatte das ja schon weiter oben angemerkt. Einmal "du kannst es nicht" würde ich für einen noch legitime Meinungsäußerung halten (das muss man als Admin-Kandidat "aushalten"), in dieser Form ist das absolut daneben. --Kurator71 (D) 17:20, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Zur Eingangsfrage: Ich bin der Mg., dass wir als Community nicht einfach tatenlos zusehen sollten und halte ebenfalls eine administrative Entfernung für angebracht.--Doc.Heintz (Disk | ) 17:34, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Stimme gestrichen, nur um der Ruhe willen. --Jack User (Diskussion) 18:42, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Danke. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:50, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Sache ist nicht, die Stimme zu streichen, sondern so einen Kommentar nicht zu bringen, deine Stimme sei dir unbenommen. -- Toni 00:55, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Schon traurig, sowas lesen zu müssen. Auch traurig, dass, unabhängig davon ob "der Ruhe willen" der Kommentar nun "verschwunden" ist, es für so gut wie alles Nachahmer gibt. Keiner erwartet Freundlichkeit von Autoren, die man nicht kennt oder mit denen man hier nicht regelmäßig gut zusammenarbeitet, aber Höflichkeit sollte tongebende Grundvoraussetzung sein. Wo es sich abzeichnet, dass Björn verliert, die Stimme zu streichen, die unterlegt mit Mobbing war, tut überhaupt nichts gut. --AltesHasenhaus (Diskussion) 20:33, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hi Toni, und wie möchtest du oftmals Björn Hagemanns Tonfall beurteilen? Allein auf dieser Disk? FG --Hardcorebambi (Diskussion) 02:42, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die hab ich kaum verfolgt, sonst hätte ich sicherlich einiges entfernt (entfernen müssen). -- Toni 12:24, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Dass das hier passieren würde, darauf hätte ich übrigens Haus und Hof verwettet. ein lächelnder Smiley  Jemandem zu unterstellen, ein Amt pauschal nicht ausüben zu können, und dabei die einfachste Wiki-Syntax zu zerschießen - das ist so ironisch, dass ich herzhaft lachen musste. Anders als über den eingangs diskutieren Kommentar übrigens - während mit dem Begriff "Mobbing" eher zu häufig um sich geworfen wird, hat sowas durchaus mobbingähnliche Züge. Ich bin froh, dass die Meinung hier recht einhellig war, dass wir sowas nicht tolerieren sollten. Bei solchen Dingen ist unsere Eingriffsschwelle mMn. momentan zu niedrig (Stichwort "Gewohnheitsrecht", da stimme ich Elop in der Feststellung durchaus zu). Yellowcard (D.) 08:08, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Quark (Mobbing) bleibt Quark, auch bei stetiger Wiederholung und ist halt Gedöhns. Das Lachen über das Zerschießen der Wiki-Syntax sei dir gegönnt, es hat dass Niveau sich über Schreibfehler zu belustigen (man hat ja sonst nichts zu sagen). Sorry, ich war in der Arbeit und hatte kurz Pause und nur mein Tablet dabei. Und möglicherweise war hier im Abschnitt die Meinung einhellig, aber nicht auf der VM. Siehe drunter. Und hör endlich auf von wir und uns zu reden. Du bist nicht die Wikipedia, du bist nicht die Community und nicht deren Sprecher. Sprich für dich oder laß den Pluralis Majestatis. Du heizt hier nur an, was längst erloschen war. Das hat mobbingartige Züge - und zwar gegen mich. Der Abschnitt ist einfach nur böswillig: du kannst Admin nicht. --Jack User (Diskussion) 11:00, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In dem Punkt gebe ich Dir Recht! Wenn ein halbwegs vernetzter Außenseiter einen gut vernetzten Vielaufreger von der Seite anmacht, ist das eher nicht Mobbing, sondern einfach nur unflätige Anpöbelei.
Es ist trotzdem nicht schön, solche penetranten Gesamtherabwürdigungen zu lesen.
Will man auf die Vielzahl von Kandidaturen verweisen, reicht doch ein Kommentar wie "und jährlich grüßt das Ententier", der mich zumindest schmunzeln ließ.
Übrigens kann ich mich inzwischen auch über die jährlichen Kandidaturen "aufregen". Denn ich war 2019 zu einem Pro bereit gewesen und war bitter enttäuscht worden. Und auch wenn es vielleicht "nur" 100 oder 200 (fiktive Zahlen, ich hatte weniger gesehen, aber auch nicht danach gesucht) mißbräuchliche Ausfälle gegenüber Regulars gewesen waren, die bislang mehr zum Projekt beigetragen hatten als der Kandidat selber, so wird das nicht zwingend durch eine viel größere Zahl "korrekter" Adminaktionen aufgewogen.
Aber es bedarf nicht der Hybris, einem Kollegen öffentlich und mehrfach zu erklären, daß er etwas nicht könne oder nichts könne. Mit einer Kontrastimme drückt man einzig sein eigenes fehlendes Vertrauen aus, nichts "Objektives".
Übrigens fand ich die Passage:
>>Verhindern reicht nicht, der Kandidat muss vernichtet werden. Der Trottel ist doch selbst schuld. Allein für die Frechheit, immer noch da zu sein, gehört er in Grund und Boden gestampft.<< nebst "Isso"
eigentlich von fehlender Kritikfähigkeit geprägt, aber neunmaliges Wiederholungen von abfälligen Allgemeinplätzen über den Kandidaten nebst Ablästern über Divenverhalten wirken halt wirklich nicht wie ein Ausdruck des Wunsches, einen Kandidaten als Admin zu verhindern.
Die meisten Kontrastimmen bringen demgegenüber zum Ausdruck, daß es einzig um das umworbene Amt geht und der Kandidat selbstredend weiterhin ein willkommener Kollege ist. --Elop 14:48, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wobei dem Kandidaten gleich neben dem Ablästern über Divenverhalten empfohlen wird, sich wieder auf produktive Mitarbeit im ANR zu konzentrieren („..das wäre noch besser. Das Adminding funktioniert einfach nicht.“), es also offensichtlich auch dort nur um das Verhindern als Admin geht. --Anti ad utrumque paratus 08:25, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du kannst es nicht bezieht sich einzig und alleine auf das Amt des Admins. Seine inhaltliche Arbeit in der WP habe ich nie überprüft (und nie kritisiert!), da nicht Thema einer AK. Die WP braucht rationalle Admins, keine Gefühladmins. Das hier ist kein Familienbetrieb, das hier ist eine Enzyklopädie. --Jack User (Diskussion) 23:45, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Deine letzten Sätze sind ja auch völlig OK!
Warum aber die Gesamtabqualifizierungen?
Du traust Björn nicht zu, den Adminjob, für den er sich bewirbt, hinreichend gut auszufüllen. Das ist Deine Einschätzung zum Kandidaten, und die fließt entsprechend ein.
Da wäre dooch eine Begründung wie "kein Vertrauen" passend. Oder ein Diff auf einen "Klops". --Elop 00:55, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Niemand traut Björn einen Adminjob zu. 9x (in Summe, nicht per Einzelmeinung). Das einemal war wohl eher ein Wahl-Unfall, diesen Unfall hat er nach kürzester Zeit selber beendet (eine eindrucksvolle Bestätigung seiner Inkompetenz als Admin). Er war, er ist, er kann nicht: Admin. Ach ja: Yellowcard kann es auch nicht: Admin, er ist nur gewählt. Er hat den Führerschein bestanden, das erlaubt das Fahren, sonst nichts.. --Jack User (Diskussion) 01:03, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag: es geht nicht um mangelndes Vertrauen, sondern um Mangel an sozialer Kompetenz. --Jack User (Diskussion) 01:05, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
(quetsch)Jack User, siehst Du Dich als Experte in der Beurteilung der sozialen Kompetenz eines anderen Autors? Und die Aussage drüber ist schlicht falsch, es gibt Autoren hier, die Björn den Admin Job zutrauen, einige sogar. Ich denke, wir haben Schlechtere. Was Deine Einschätzung von Yellowcard betrifft, bin ich ein wenig überrascht, wie kommst Du drauf? Wie kommst Du dazu Yellowcard die Fähigkeit abzusprechen? An Deiner Stelle würde ich das selbstkritisch hinterfragen und wenn wir schon dabei sind, probiere es aus, kandidiere doch selbst, lass Dich von anderen beurteilen, rechne damit, dass Du sehr viel Kritik einstecken wirst müssen. Sei mutig. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:10, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
das ist nicht ganz humorbefreit, immerhin hast Du die redcard bekommen, das als yellowcard. Eine Überreaktion, so wie das Kommentar und so wie das Löschen der Stimme, nur weil man angedroht hatte, das Kommentar zu löschen. Es ist also eine Aneinanderkettung von Überreaktionen. Die Rote Karte würde ich an Deiner Stelle in die Kategorie "mostly harmless" einstufen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:51, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die "rote Karte" hat er gelöscht, da steht jetzt dasselbe wie zuvor bei Björn, nur halt einmal. @Yellowcard: Einfach ignorieren. --Kurator71 (D) 10:04, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Sehr subtiler Humor - I like ;) --Blik (Diskussion) 17:55, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Nur als Hinweis, da sein eigener (damals nicht verdiffter) Verweis darauf hier nicht mehr steht: VM. Man hätte das diplomatischer & vor allem auch deutlich kürzer formulieren können. Mindestens das "kürzer" scheint wohl zu stimmen, denn bei Yellow klappte das. --Elop 10:30, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich hab's neunmal geschrieben, für jede misslungene Wahl einmal. Umseitig steht in einem anderen Kommentar neunmal Nein. Mein Nein war etwas länger, eben: du kannst es nicht. --Jack User (Diskussion) 11:03, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Und ich bin jetzt raus. Die Wahl dürfte gelaufen sein (außer es geschieht ein Wunder) und das Einschlagen auf mich geht mir auf den Nerv. Ich sage es mit Pacogo7: If you can't stand the heat, get out of the kitchen. (hier ist es eher der Stammtisch, nicht die Küche). Trinkt noch einen (nicht auf mich) und fühlt euch wohl, das ihr so gute Menschen seid. Anpingen wird ignoriert. Danke für nichts. --Jack User (Diskussion) 11:08, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, die VM hatte ich natürlich nicht gesehen, sonst hätte ich mir diesen Abschnitt erspart. Zur Info @Artregor, Codc, Johannnes89: Ich bin da anderer Meinung als ihr, dieser Kommentar hat m.E.n. die Linie des Akzeptablen überschritten. Wir befinden uns hier immer noch in einer Wahl. Aber sei's drum, Kommentar ist weg, und ich damit auch aus dieser Diskussion. Gruß --Yellowcard (D.) 11:27, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kommentar zur Stimmbegründung von KnightMove[Quelltext bearbeiten]

--KnightMove (Diskussion) 17:55, 4. Jun. 2022 (CEST) Wenn er es denn unbedingt drauf anlegt, meinen Ratschlag "wenigstens ein Jahr Kandidaturpause zu machen. Also wirklich mindestens 365 Tage und 31.536.000 Sekunden und jedenfalls keine einzige weniger." zu missachten und 364 Tage, 18 Stunden und 7 Minuten nach Abbruch der letzten Kandidatur die neue startet, gibt es von mir eben kein pro. Alles andere wird sich von selber regeln.Beantworten

Nebenbei: Müsste es nicht „oder 31.536.000 Sekunden“ oder „bzw. 31.536.000 Sekunden“ heißen? Sonst wären es ja zwei Jahre. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 11:50, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Auf wie viel summieren sich dann 37 Jahre und fünf Präsidenten später? --KnightMove (Diskussion) 14:38, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ach, so ist das zu lesen…? Interessant, bei den Präsidenten kommt mir die Lesart sofort, hier nicht. Vielleicht, weil „Präsidenten“ (anders als Konsuln) keine übliche Zeiteinheit ist… (Hätte ich das geschrieben, hätte ich vielleicht ein „somit“ eingebaut: „365 Tage und somit 31.536.000 Sekunden“.) --Sabrieleauftistik (Diskussion) 17:35, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Gehört das wirklich hierher ?? --Doc.Heintz (Disk | ) 09:39, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung. Mein Fehler war wohl, mich am Anfang der Kandidatur (und an meinem eigenen Terminkalender) zu orientieren und nicht am Ende. Nun, sagen wir mal so, andere Fehler bereiten mir mehr Gewissensbisse, diesen sehe ich gelassen. --Björn 09:42, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest Du diese Fehler, die Dir "Gewissenbisse bereiten", bezeichnen und damit ggf. auch Andere entlasten, die dafür zu büßen hatten, wenn es das ist, was Dein Gewissen beißt? --Legatorix (Diskussion) 12:48, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
ich überlege auch schon länger zu kandidieren, aber scheitere immer wieder an den Voraussetzungen: Ich kann keine 14 Tage wach bleiben, um jederzeit bei der AK eine Antwort innerhalb von Minuten auf der AK Disk zu geben, zweitens müsste ich auch noch zwei Wochen Urlaub nehmen, diese Kombination kriege ich seit Jahren nicht hin. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:33, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es gibt meines Wissens keine Richtlinie über Minimalrelevanz von Abstimm-Kommentaren. Wenn hier alles ersatzlos gelöscht wird, mir auch recht. --KnightMove (Diskussion) 14:21, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
behalten, Relevanz durch wertige Kommentare eindeutig gegeben. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:12, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Was mein Gewissen beißt[Quelltext bearbeiten]

Beispielhaft ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Blütenreines Sperrlog eines Unschuldigen versaut, einsame Entscheidung ohne Rücksprache mit Kollegen, Der zweite Satz war mehr als überflüssig und gemein.. --Björn 16:00, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Naja, Punkt 1 ist wohl jedem Admin mal passiert. Mir auch, ich wurde hinterher getröstet, dass das jedem mal passiert sei! ;-) Punkt 2: jo, stimmt, aber auch kein Weltuntergang. Punkt 3: Ja, unnötige Spitze, aber ebenfalls kein Weltuntergang. Wenn das alles ist, was dein Herz betrübt, so sei dir verziehen. --Kurator71 (D) 10:26, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hm, danke, aber das zu entscheiden überlasse ich den Betroffenen. --Björn 10:38, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Meine allererste Sperre beruhte übrigens auch auf einem Admin-Mißverständnis. Das kann immer mal passieren. Die Spitze unter Nr.3 empfand ich damals als sehr verletzend. Aber da hilft immer Mozart: „Wohl, es sei nun abgetan!“ MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:44, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
aber gerade dann könnte es Dich beeindrucken, dass es nach mehr als 2 Jahren in einer AK genannt wird. So viel Selbstreflexion wäre von mehreren Admins wünschenswert. Respekt! Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 10:50, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten