Diskussion:Deutschenfeindlichkeit (Begriff)

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Gunnar.offel in Abschnitt Germanophobie
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Deutschenfeindlichkeit (Begriff)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Einer der schwächsten Wikipediaartrikel[Quelltext bearbeiten]

Ich denke der Artikel sollte grundsätzlich überarbeitet werden. Wenngleich es in jeder Beziehung absolut gerechtfertigt ist ausführlich darauf hinzuweisen, das dieser Begriff von rechten als Kampfbegriff genutzt wurde und genutzt wird, so ist es meiner Ansicht nach problematisch, das der Artikel davon ausgeht das es so etwas wie deustchenfeindlichkeit überhaupt nicht geben kann. Die Behauptung , das Rassismus nur mit gesellschaftlichen Machtstrukturen einhergehen kann, wird zwar von einigen Wissenschaftlern vertreten und im Text wird auch eine Quelle benannt, dies ist jedoch nur eine von mehreren Meinungen im Diskurs, die unter anderen anderen Definitionen widerspricht z.B. denen die bei den Wikipediaartikeln zu Rassismus und Diskriminierung benannt werden.

Abgesehen davon könnte man argumentieren das in einem gesellschaftlichen Subsystem z.B. Schule oder eine Schulklasse solche Machtstrukturen vorherrschen können. Ich bin leider weder fachlich in der Lage den Artikel zu verändern , noch habe ich die Nerven die damit einhergehenden auseinandersetzungen durchzustehen. Es ist auch vollkommen o.k. das der Artikel den Schwerpunkt darauf setzt das es ein rechter Kampfbegriff ist. Zu behaupten das es so etwas wie deutschenfeindlichkeit aufgrund sozialer Machstrukturen überhaupt nicht geben kann ist jedoch eine äußerst gewagte und umstrittene These, zumal Machstrukturen in Subsystemen anders sein können als im gesellschaftlichen Mainstream.

--2A02:810A:86C0:66EC:5C5B:D4AD:DB18:26C 02:25, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal den entsprechenden Satz rausgelöscht, jedoch ohne jegliche böse Absicht. Ich denke aber durchaus das das mal diskutiert werden sollte. --77.22.253.6 04:56, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo IP, ich würde den Satz nicht komplett rauslöschen, sondern ergänzen, dass es nach Ansicht der im Einzelnachweis genannten Autorin sich so verhält. Ich bin zum Glück nicht so tief in diesen ganzen Rassismusdiskursen drin, als dass ich beurteilen könnte, ob das nicht vielleicht sogar Konsens in diesen ist, dass es keinen Rassismus gegen Weiße, Deutsche etc. geben kann. Ist es aber wohl wahrscheinlich nicht, da es nach wie vor eine umstrittenes und schnell veränderliches Gebiet zu sein scheint. Auch und gerade, da hinter den wissenschaftlichen Positionen viel Politisches steht. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 22:48, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Die Argumentationskette ist entscheidend. Selbstverständlich kann die Autorin genannt werden. −Sargoth 09:27, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Muslime integrieren sich generell nicht[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade über den Satz gestolpert ... Behauptung des Lehrerverbandspräsidenten Josef Kraus, dass Muslime sich generell nicht integrierten ... Es wird leider nicht ganz klar aus welcher Quelle der stammt. Ich würde ihn gerne im Wortlaut lesen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:36, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

@Siehe-auch-Löscher: Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Halbsatz "daß die Integrationsbereitschaft junger Migranten mit islamischem Hintergrund nicht nur gegen null geht" in diesem Stussartikel. @Sargoth: Die benutzte Sekundärquelle dazu wäre aber sicherlich auch noch ganz hilfreich. Habitator terrae Erde 17:44, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist alles von Steinke. Grüße −Sargoth 22:20, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist leider im Artikel nicht erkennbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:22, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
S. 78 f. Ich kann das einfügen. Grünes Häkchensymbol für jaSargoth 10:42, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nun ja, es ist unschön, wenn Aussagen eines Buches zu Aussagen des Artikels werden, der korrekte Weg wäre
  • statt Die Argumentation führt entlang einer rassistischen, pauschalisierenden und islamophoben Grundlinie ...
  • Nach Analyse des Politikwissenschaftlers Bernhard Steinke führe die Argumentation entlang ...

--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:29, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, das mag manchmal stimmen. Aber dass "Die Argumentation […] pauschalisierend[…] und islamophob" ist, ist glaub ich schon nach Lesen des hier zitierten Halbsatzes "daß die Integrationsbereitschaft junger Migranten mit islamischem Hintergrund nicht nur gegen null geht" (Hervorhebungen von mir) offensichtlich. Es ist einfach eine äußerst vorsichtige sachliche Zusammenfassung des vorliegenden Zitates. Wobei ich schon recht geben muss, dass die Aussage über "Die Argumentation" im allgemeinen und nicht dem speziellen Beispiel ist im Vergleich zum vorrigen Fall mehr Vorsicht angebracht. Habitator terrae Erde 12:38, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Kraus wird zitiert aus seinem Artikel Endlich! Deutschenhaß in der Schule: JF 42/2010, S. 2: in dem er postuliert, dass Muslim_innen generell keine Integrationsbereitschaft zeigten und davon ausgingen, „sich aggressiv und folgenlos gegen deutsche Schüler profilieren zu können“. Ich sehe gerade das Problem nicht. −Sargoth 15:37, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Völlig einseitiger POV-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Allein schon die Einleitung ist ein schlechter Witz. Hier wird allen Ernstes suggeriert, dass nur weil auch Rechtsradikale und Neofaschisten den Begriff notorisch für ihre Propaganda nutzen, er davon abgesehen nicht existiere bzw. ausschließlich in diesem Kontext Verwendung finde. Man kann diese eine Meinung gerne im Artikel miterwähnen und darauf eingehen, wer konkret sie vertritt. Es kann aber nicht sein, dass hier unkritisch und pauschal einer „bürgerlichen Presse“ vorgeworfen wird, rechtsradikale Propaganda zu verbreiten, nur weil diese auch Fälle von Rassismus und Chauvinismus gegen ethnische Deutsche thematisiert. @Phi: Bitte um eine Stellungnahme zur aktuellen Lage, du hast ja oben schon einmal mitgemischt. Grüße, --Trimna (Diskussion) 23:23, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Artikel hat jedoch so offenbar nichts mit einem neutralen Standpunkt zu tun, dass es vielleicht ganz gut ist, dass er so bleibt. Er ist seit seiner Existenz in der jetzigen Form ein mahnendes Beispiel dafür, dass politisch missionierende Gruppen mit administrativem Beistand sehr viel (zu viel?) Macht in dieser Enzyklopädie haben. Bei viel Zeit (und noch mehr Nerven) empfehle ich die Lektüre vergangener Diskussionen: [1][2][3]--NichtA11w1ss3ndDiskussion 23:39, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke dir für die Einführung in diesen ideologischen Saustall – da wird einem ja schlecht. Mir als Migrantenkind, das dieses Phänomen seit der Oberstufe regelmäßig bei einigen seiner migrantischen Mitmenschen erleben durfte und bis heute in diversen „Communities“ darf, wird da schlecht. Das Problem ist: Wenn jemand so einen Artikel verfasst und dieser dann auch noch in dieser Form stehen bleiben kann, wer garantiert dann, dass das Gleiche nicht auch mit anderen Artikeln passiert. Angst und Bange... Da muss man doch etwas tun können. --Trimna (Diskussion) 00:20, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Also mir wird schlecht, wenn ich erst letztens bei Recherschen zum Begriff, die ich ab und zu durchführe, um auf den aktuellsten Stand zu bleiben, folgendes lesen durfte (Rest der Quelle von Mitte Mai aus Gründen der Volksverhetzung etc. pp. nicht verlinkt):

„ALLE Parteien (vielleicht außer die völkischen, nationalen), alle OBRIGKEITLICHEN STELLEN UND SCHLÜSSELSTELLEN in Deutschland sind seit dem Ende des II. Weltkrieges jüdisch-zionistisch besetzt, und auch die jüdischen einfacher gestrickten Schläfer in unserem Land, die auf den zionistischen Anpfiff zum großen Finale gegen das deutsche Volk warteten, zeigen heute ihr wahres deutschfeindliches und asylantenfreundliches Gesicht.“

Und das ist nur das mildeste, was sich mit diesem Kampfbegriff "deutschfeindlich" findet (Allein in zitierter Quelle 11-Mal und "deutschtodfeindlich" 10-Mal).
Habitator terrae Erde 00:37, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Deine Antwort ist keine Begründung, sondern völlige Themaverfehlung. Rechtsradikale auf der ganzen Welt fühlen sich immer als „Opfer des Systems“ und mobilisieren basierend auf Angst ihre Anhänger. Aber das machen alle Rechtsradikalen. Slowaken, Ungarn, Kroaten, Kurden, Türken, Albaner etc. genauso wie Deutsche. Hier einen dogmatischen, unwissenschaftlichen doppelten Standard anzulegen und nur den antideutschen Chauvinismus für inexistent, nicht erwähnenswert oder was auch immer zu erklären ist nichts anderes, als Ignoranz gegenüber offenkundiger ethnischer Diskriminierung. Minderheiten in allen Ländern können genauso rassistisch und chauvinistisch gegenüber Mehrheiten agieren wie umgekehrt. Wenn sich Türken als Mehrheit in der Türkei chauvinistisch gegenüber Kurden äußern können, dann können sie das auch in Deutschland als Minderheit gegenüber Deutschen. Wenn Deutsche sich als Mehrheit in Deutschland chauvinistisch über Polen äußern können, können sie (und haben das bekanntermaßen vor 1939 auch) das genauso als Minderheit in Polen tun. Es gibt Deutschfeindlichkeit als politisches Schlagwort von Rechtsradikalen, es gibt das reale historische Phänomen von Deutschfeindlichkeit und es gibt das heute reale Phänomen von Deutschfeindlichkeit, so wie es gegenüber jeden ethnischen Gruppe irgendwo eine reale Feindlichkeit gibt. --Trimna (Diskussion) 01:06, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
nach BK: Die Einordnung als rechtsextremer Kampfbegriff ist hier m. E. zwingend erforderlich. Trotzdem gibt es natürlich dennoch auch eine gewisse Deutschenfeindlichkeit. Wenn man Sachen leugnet ist man immer auch der falschen Seite habe ich gelernt. In den allermeisten Fällen stellt sich nicht die Frage ob die Phänome existieren, sondern in welchem Umfang sie tatsächlich vorhanden sind, d. h. ob sie (gesamtgesellschaftlich) relevant sind (wie bedeutetend dieses Phänomen in Wirklichkeit ist). Klar wird von rechtsextremer Seite versucht dieses Thema zu pushen und versucht durch Propaganda übergroß darzustellen. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es keine Deutschenfeindlichkeit gibt. Es gibt gegenüber allem und jedem eine Feindlichkeit (wäre ja auch unlogisch wenn eine Bevölkerungsgruppe davon ausgenommen wäre). Die Frage ist nur ob das Phänomen gesamtgesellschaftlich relevant ist oder neben Feindlichkeiten gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen unbedeutend erscheint. Ich habe da eine ganz persönliche Meinung: Da ich in meiner Schulzeit öfter die Schule gewechselt habe, habe ich unterschiedliche Eindrücke gesammelt und auch klar Deutschenfeindlichkeit beobachten können (war aber mit meinem Migrationshintergrund eher davon ausgeschlossen). Was ich allerdings an Antisemitismus auf diesen unterschiedlichen Schulen erlebt habe ist unfassbar und in der Dimension nicht mit der Deutschenfeindlichkeit zu vergleichen die ich erlebt habe. Ich denke gesamtgesellschaftlich verhält es sich ähnlich. Deutschenfeindlichkeit gibt es, ist aber ist im Gegensatz zu anderen Phänomen wie Antisemitismus unbedeutend.--Jonski (Diskussion) 01:11, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Stimme dir zu. Man kann ja im Artikel eine Abhandlung mit relevanten wissenschaftlichen Quellen darüber machen, wie intensiv z. B. Staatsbeamte wie Pädagogen, Polizisten, Sozialarbeiter etc. Gewalt, Diskriminierung und Chauvinismus gegenüber unterschiedlichen Gruppen wahrnehmen und aufgelistet haben. Empirische Untersuchungen wird es ja welche geben. Derzeit werden im Artikel nur Urteile und Meinungen angeführt, aber nichts Konkretes, nichts Empirisches.--Trimna (Diskussion) 01:25, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
"Wenn sich Türken als Mehrheit in der Türkei chauvinistisch gegenüber Kurden äußern können, dann können sie das auch in Deutschland als Minderheit gegenüber Deutschen." Nein, "die" Türkischstämmigen können sich nicht chauvinistisch gegenüber "den" Deutschen äußern, da die Hälfte dabei sich dabei selber als sich selber überlegen einstufen müsste, was unmöglich ist. Habitator terrae Erde 13:35, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Sag mal liest du eigentlich was geschrieben wurde? Jeder weiß, dass die Entitäten „Türkischstämmige“ oder „Deutsche“ nicht genau definiert bzw. teilweise ein Konstrukt sind. Nur weil etwas unscharf definiert ist heißt nicht im Umkehrschluss, dass es überhaupt nicht existent ist. Jeder weiß um diese Unschärfe daher ist es albern, wenn du diese Entitäten hier künstlich in Anführungszeichen setzt. Natürlich hat Trimna recht mit dem was er sagt und sein Beispiel ist auch sehr treffend. Es geht um ein Phänomen, dass losgelöst ist von Demographie oder ähnlichem und schon gar nicht geht es bei einer Allgemeinen Definition um die Quantität des Phänomens. Daher ist dein Verweis auf die Demographie schlicht Unsinn. Die spielt für die Charakterisierung des Phänomens keine Rolle, sondern (wenn überhaupt) nur für die gesellschaftliche Relevanz des Problems wie ich oben erläutert habe.--Jonski (Diskussion) 13:55, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
@Habitator terrae: Laut deiner „Logik“ kann sich also kein ethnischer Kurde in der Türkei gegenüber einem ethnischen Türken chauvinistisch oder rassistisch äußern, weil beide die türkische Staatsbürgerschaft besitzen und der Kurde damit – ob er will oder nicht – als „Türke“ zu gelten hat, der sich dann selbst diskriminieren würde? Merkst du eigentlich was du da von dir gibst? Dann brauchen die türkischen Kurden also im Umkehrschluss gar keinen Minderheitenschutz, weil sie eh Türken sind? Gratuliere, dann bist du auf einer politischen Linie mit den türkischen Ultranationalisten. Die sehen das genauso: „Alle Kurden sind (Berg-)Türken.“ Wie die Kurden in der Türkei gibt es auch in der Bundesrepublik unzählige deutsche Staatsbürger, die sich aber ethnisch nicht als Deutsche identifizieren und dies auch nicht wollen. Und das ist das gute und freie Recht einer jeden Person. Wer sich deutschfeindlich äußert, der beleidigt ja niemanden wegen seiner Staatsbürgerschaft, sondern wegen der (angenommenen) deutschen Ethnizität. --Trimna (Diskussion) 16:57, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis an @3mnaPashkan:(Trimna): Es gibt ja noch das andere Lemma Germanophobie, dass sich langsam zu einem vollwertigen Artikel entwickelt. Dort ist noch viel Raum für die Darstellung von inländischer Germanophobie/Deutschenfeindlichkeit. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 01:28, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wir haben nur das Problem, dass bei Google zuerst diese Seite hier angezeigt wird. Auf den Artikel Germanophobie wird der Durchschnittsbürger also vielleicht gar nicht erst kommen. Außerdem will ich hier keine Blaupause für weitere derartige „Fleißarbeiten“ in der Zukunft haben. Man stelle sich einmal vor, die Serben oder Kroaten in Deutschland würden Artikel nach diesem Schema anlegen und behaupten, Kroatenfeindlichkeit bzw. Serbenfeindlichkeit gebe es nicht, weil der Begriff auch von Ustascha- bzw. Tschetnik-Anhängern verwendet wird. Absurd!! --Trimna (Diskussion) 01:33, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Jetzt ist mir noch eine Dimension von Deutschfeindlichkeit eingefallen, die man in dem Artikel behandeln sollte. Und zwar gibt es noch in ganz Osteuropa ethnisch-deutsche Minderheiten. Die ethnische Volkszugehörigkeit dieser Menschen wird in allen Staaten des ehemaligen Ostblocks bei Volkszählungen miterfasst. Hier wäre die Minderheitenpolitik gegenüber diesen Volksgruppen von Interesse. --Trimna (Diskussion) 09:26, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Es wäre schöner, wenn alles hier in Deutschenfeindlichkeit zusammengefasst wäre, aber für die Zwischenzeit wäre es ja gut wenn du es in Germanophobie einfügst. NichtA11w1ss3ndDiskussion 10:30, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Als Gegengewicht zum momentan erschreckend einseitigen Fokus des Artikels auf poststrukturalistisch-postmarxistische Interpretationen sei eine Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen (2010) erwähnt. Die KFN-Studie Kinder und Jugendliche in Deutschland: Gewalterfahrung, Integration, Medienkonsum legt im Gegensatz zu den „Deutungen“ der hier bisher verabsolutisierten Soziologen auch empirische Untersuchungen vor: Basierend auf Befragungen von Jugendlichen der neunten und Kindern der vierten Jahrgangsstufen aus den Jahren 2007 bis 2008, der mit einem 38 Seiten zählenden Fragebogen erfolgte, wurde auch nach einer „Feindseligkeit gegenüber Deutschen“ ermittelt:
Fragen nach „negativen Einstellungen gegenüber Deutschen in aggressiven Übergriffen“ seitens Nichtdeutscher offenbarten, so die Studie, dass ein viertel der befragten nichtdeutschen (westdeutschen) Jugendlichen (23,7 %) schon einmal einen Deutschen beschimpften, 4,7 % einen Deutschen „absichtlich geschlagen“ und 2,1 % ein von Deutschen bewohntes Haus beschädigt hätten, wobei insgesamt aufzufallen schien, dass hierbei die türkischen und wie die ehemaligen jugoslawischen Migranten in allen Übergriffen am stärksten vertreten waren. Diese Erhebungsresultate veranlassten die Autoren der Studie hier in Anlehnung an den Begriff „Ausländerfeindlichkeit“ von „Deutschfeindlichkeit“ zu sprechen. (Zitiert nach Naime Çakir: Islamfeindlichkeit: Anatomie eines Feindbildes in Deutschland. Transcript Verlag, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8376-2661-2, S. 179 f.)
Die Studie ist ein Beleg, daher geht die Diskussion hier wikipediagerecht weiter. Danke! --Trimna (Diskussion) 14:17, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Du zitierst falsch, im Buch steht nicht "Die Studie ist ein Beleg", im Buch steht tatsächlich im Folgenden (zitiert Naime Çakir: Islamfeindlichkeit: Anatomie eines Feindbildes in Deutschland. Transcript Verlag, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8376-2661-2, S. 188 f.):

„Solche problematische wissenschaftliche Begründungen wurden seither gerne als ‚wissenschaftlicher Beleg‘ im Zuge populistisch-stereotyper Verschwörungstheorien im Sinne scheinbar objektiver nachgewiesener islamophober Letzt-Begründung herangezogen und über entsprechende Medien verbreitet.“

Habitator terrae Erde 15:14, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Dass die zitierte Islamwissenschaftlerin diese Studie als „problematisch“ einordnet, kann man ja gerne im Artikel erwähnen, genauso wie alle anderen Einschätzungen. Die emprische Studie als solche und ihre Schlussfolgerung einer – auch abseits von rechtsradikaler Mobilisierung und Propaganda – realexistierenden Deutschfeindlichkeit sollte im Artikel behandelt und diskutiert werden. Dass eine Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen keine akzeptable Quelle darstellt, müsstest du erst einmal belegen. --Trimna (Diskussion) 15:45, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Was habe ich gerade getan? Sowas als „wissenschaftlichen Beleg“ zu verbreiten ist Teil von populistisch-stereotyper Verschwörungstheorien. Und das ist nicht akzeptable. Habitator terrae Erde 15:47, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Du hast eine Einschätzung einer Islamwissenschaftlerin angeführt, die die KFN-Studie einordnet. Inwiefern wird die real durchgeführte emprische Arbeit der Studie insgesamt von dieser einen Meinung widerlegt? Wenn du keine Quelle hast, die das KFN insgesamt als neorechten Thinktank oder was weiß ich was diskreditiert, gibt es keinen Grund die Studie – natürlich zusammen mit den Einschätzungen aller anderen eingebauten soziologischen, politologischen und islamwissenschaftlichen Quellen – im Artikel nicht zu berücksichtigen und nicht zu diskutieren. Tatsache ist, dass wir hier Experten haben, die innerhalb eines staatlich anerkannten Instituts eine empirische Studie durchgeführt haben, in der eine reale Deutschfeindlichkeit bei einem Teil der untersuchten Studienteilnehmer festgestellt wurde. Bitte nehme das zur Kenntnis. --Trimna (Diskussion) 16:00, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Die gesamte Studie gibt es übrigens hier. --Trimna (Diskussion) 16:03, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, wieder falsch, Du hast die Einschätzung der Islamwissenschaftlerin angeführt, nur falsch zitiert. Habitator terrae Erde 16:09, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe Teile der Studie nach der Islamwissenschaftlerin zitiert, weil sie mir im Original noch nicht vorlag. Jetzt tut sie es, also sei's drum. Du kannst die Studie gerne nach allen Regeln der poststrukturalistischen Kunst und der vorhandenen Einschätzungen auseinandernehmen. Eine breit behandelte Rezeption ist in einem guten Artikel ja ausdrücklich erwünscht. Dass die Studie aber im Artikel zunächst einmal angeführt wird, ist Teil des NPOV. Das KFN-Institut Niedersachsen ist als wissenschaftliche Quelle mit Sicherheit nicht weniger relevant und unabhängig als die Aufsätze diverser im Artikel zitierter Vereine und Bündnisse. --Trimna (Diskussion) 16:24, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte beachten, dass es in diesem Artikel um den Begriff Deutschenfeindlichkeit als rechtsextremen Kampfbegriff geht, vielen Dank und Grüße. −Sargoth 17:20, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nochmal: Bitte beachten, dass es in diesem Artikel um den Begriff Deutschenfeindlichkeit als politischen Kampfbegriff geht. Gerne historisches Material aus der Zeit vor 1933, also zum Deutschenfeindlichkeitsnarrativ in der völkisch-nationalistischen Propaganda beitragen. Da ist noch Luft. Grüße −Sargoth 17:43, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Wo steht das? Das Lemma Deutschfeindlichkeit (Begriff) beschäftigt sich, wie in der Infobox beim Germanophobie angegeben, mit der innerdeutschen Debatte um diesen Begriff. Dass du und der „Machst Du das“-Kollege per se nicht akzeptieren wollt, dass es eine Deutschfeindlichkeit jenseits der rechtsextremen Hetzpropaganda gibt, weil man dadurch aus poststrukturalistischer Sicht irgendeine Propaganda rechtfertigen oder relativieren würde, ist euer Problem. Macht doch einen Artikel „Deutschfeindlichkeit (Politisches Schlagwort)“ und tobt euch da nach Herzenslust aus. Ich habe jetzt eine neutrale wissenschaftliche Quelle geliefert. Bei Wikipedia sortieren wir Quellen nicht nach der von irgendwem angestrebten ideologischen Diskurshoheit, sondern nach ihrer Wissenschaftlichkeit. MfG --Trimna (Diskussion) 17:52, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Papier ist schon lange bekannt und wurde hier auch bereits diskutiert. Es beschäftigt sich nicht mit dem Begriff. −Sargoth 18:00, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das Lemma Germanophobie beinhaltet auch das Phänomen der inländischen Deutschenfeindlichkeit/Germanophobie. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 18:01, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

@Sargoth: Wenn du den Artikel als reine Abhandlung über den rechtsradikalen Kampfbegriff gestalten willst – schön! Dann gehört das aber auch ordnungsgemäß im Lemma gekennzeichnet a la Deutschfeindlichkeit (Rechter Kampfbegriff). Im Artikel Germanophobie wird dann „Deutschfeindlichkeit“ als Phänomen neben seiner historischen auch in der aktuellen kriminologischen Verwendung behandelt werden. Das Lemma Deutschfeindlichkeit (Begriff) ist bei der derzeitigen Artikelgestaltung aber eine eindeutige Irreführung, da es nachweislich auch eine Begriffsnutzung außerhalb des rechtsradikalen Diskurses gibt. MfG --Trimna (Diskussion) 18:07, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Zu Pfeiffer als „seriösen“ Kronzeugen der Neuen Rechten siehe auch "Rassismus gegen Deutsche": Nichts weiter als ein Instrument der rechten Szene? im Focus: „KFN-Institutsleiter Pfeiffer ruderte jedoch schon damals schnell zurück. Denn in seinen Augen wurde die Bedeutung dieser Ergebnisse überinterpretiert. Ein weiteres Umfrageergebnis der damaligen Studie ergab nämlich, dass ausländerfeindliche Tendenzen bei ungefähr 40 Prozent der deutschen Jugendlichen vorlagen und somit weitaus stärker verbreitet waren.“ Dekontextualisierung und verkürzte Zitation, wie hier versucht, sind bekannte Stilmittel in diesen Debattenbeiträgen. Das ist aber, wie gesagt, bereits besprochen worden. −Sargoth 18:08, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zutun. Im Artikel steht, dass in der Studie 40 Prozent der deutschen Jugendlichen ausländerfeindliche Tendenzen äußerten und damit Ausländerfeindlichkeit im untersuchten Zeitraum ein entsprechend größeres Problem darstellte als Deutschfeindlichkeit. Deine Kernthese ist aber, dass Deutschfeindlichkeit heute überhaupt nicht existiert, und das gibt der von dir verlinkte Artikel weder inhaltlich noch als Quelle her. Hast du eine Studie parat, in der die empirischen Daten der KFN-Studie widerlegt werden? Nur weil man die geringere Deutschfeindlichkeit infolge der Studienveröffentlichung mehr diskutiert hat als deutlich größere Ausländerfeindlichkeit, ist dadurch die Deutschfeindlichkeit im Umkehrschluss nicht inexistent. MfG --Trimna (Diskussion) 18:27, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Auf die Lemma-Frage hast du noch nicht reagiert. --Trimna (Diskussion) 18:30, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Welche Lemma-Frage? Anders gesagt: Wo setzt sich Pfeiffer konkret mit der Geschichte des Begriffs oder dem Narrativ, das mit dem Begriff Deutschenfeindlichkeit transportiert wird, auseinander? −Sargoth 19:04, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nur ein Begriff in rechtsextremen Kreisen??? Unsinn![Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung zum Artikel der Begriff Deutschenfeindlichkeit sei ein nur von rechtsextremen Kreisen verwendeter Begriff ist linksextreme Propaganda. Es stimmt, dass Rechtsextreme diesen Begriff nutzen um Migranten generell zu kriminalisieren und zu diffamieren und deutsche generell als Opfer darzustellen. Es gibt aber real eine gewisse Deutschenfeindlichkeit, genauso wie es Feindlichkeit gegen Kurden, Roma, Juden und andere Gruppen gibt. Das ist ein Fakt, der auch von vernünftigen Linken und Vertretern der politischen Mitte anerkannt wird. Deshalb nutzt ihn auch das BKA. Ich bitte daher um die Korrektur dieses Artikels. Güner Balci ist wohl auch eine Rechtsextreme.... Steffen AM 17.2.2021

Die weitere Verwendung wird im Abschnitt Deutschenfeindlichkeit_(Begriff)#Im_hegemonialen_Diskurs angesprochen. Wenn es um Güner Yasemin Balcı geht, sie scheint eher Romancière zu sein, wenn die DNB korrekt katalogisiert. Könnte die entsprechende wissenschaftlich rezipierte Arbeit von ihr zum Begriff Deutschenfeindlichkeit vielleicht konkreter angegeben werden? Grüße −Sargoth 10:44, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Auf Güner Balci kam ich hier, weil ich mal vor ca. zehn Jahren eine ZDF-Reportage von ihr sah, die heute meinem wissen nach noch auf Youtube ist, in der es um deutsche Kinder ging, die in ihrem Schulalltag von Kindern mit Migrationshintergrund gemobbt wurden. Die Kinder ohne Migrationshintergrund waren auf dieser Schule in deutlicher Minderheit. Ob Feindlichkeit gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder ohne, ob gegen Muslime, Juden, Christen oder Atheisten, alles ist gleichermaßen falsch. Wenn man dieses Thema der Deutschenfeindlichkeit als links oder mittig orientierter Mensch tabuisiert, überlässt man es der AFD und Neonazis, die es dann ausschlachten. Ein gesellschaftliches Klima des gegenseitigen Respekts und der Toleranz wird somit nicht gefördert. Soll Güner Balci einem hegemonialen Diskurs angehören? Steffen AM 20.2.2021

Wechselwirkung seit mindestens 50 Jahren.[Quelltext bearbeiten]

Seit mindestens 50 Jahren gibt es eine Wechselwirkung zwischen Migranten und Deutschen. Viele "Gastarbeiter" haben Ablehnung und Abwertung durch einen nicht so kleinen Teil der Deutschen erlebt, und manche der Nachfahren der Arbeitsmigranten entwickelten daraufhin wiederum eine generelle Abneigung gegen die Deutschen, die angeblich alle keine Ehre hätten und den falschen Glauben. Einerseits gab es von Anfang an sehr konservativ-islamische Väter, die nicht wollten, dass ihre Töchter mit deutschen Kindern spielten. Andererseits gab es auch von Beginn an rechte Deutsche, die die Migranten nur als nützliche Arbeiter betrachteten, die für wenig Geld der deutschen Wirtschaft nützen und nach ein paar Jahren wieder gehen sollten. Aber es gab und gibt auch Beispiele von Offenheit und freunschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Gruppen bis hin zu binationalen Ehepaaren. Wichtig ist generell Stereotype zu durchbrechen und ausreichende Offenheit, Empathie und Respekt von beiden Seiten zu sich gegenüber zu fördern. Weder das leugnen von Rassismus jeglicher Art, von Fremdenfeindlichkeit noch das leugnen von Deutschenfeindlichkeit hilft einem besseren Zusammenleben in Deutschland - Steffen AM 20.2.2021

Danke für deinen Beitrag −Sargoth 22:12, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Objektivität[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht zielführender im Sinne der Objektivität erst mal zu Beschreiben was mit Deutschfeindlichkeit gemeint ist bevor man schon mit politischen Schlagwörtern anfängt?

Z.b was ist Deutschfeindlichkeit? Als Deutschfeindlichkeit wird Ablehnung bezeichnet von Migranten gegenüber Deutscher ohne Migrations hintergrund und äußert sich in verbalen und körperlichen Angriffen gezielt gegen Deutsche ohne Migrationhintergrund. Irgend jemand kann da sicher was feines schreiben, das hätte den Vorteil das der Artikel ohne Politik beginnt mit dem was die Leute unter Deutschfeindlichkeit verstehen. Kein Mensch versteht darunter "strukturellen Rassismus" sonder türkische Stämmige z.b Deutschen ohne Migrationshintergrund plötzlich eine Ohrfeige geben und von Scheiß Kartoffeln oder Scheiß deutschen sprechen.

Dann könnte man weiter gehen mit einem Abschnitt an welchen Orten das Phänomen auftritt, z.b Berlin und Hamburg in einigen Stadtteilen und als letztes einen Abschnitt das der Begriff viel von Rechtspopulisten genutzt wird usw.

mfg Ahmet --2A04:4540:6812:6200:19D5:51FA:6377:8B6A 14:35, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Du bist per Link auf diesen Artikel gestoßen? Es gibt auch die Begriffsklärung Deutschenfeindlichkeit und von dort den Artikel Germanophobie, das ist wahrscheinlich, was du meinst. Kann schon verwirren - wer hat eine Idee, wie man in der Einleitung auf Germanophobie verlinken kann? Gruß --dealerofsalvation 06:58, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Germanophobie[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Germanophobie muss verlinkt werden, da es ja Deutschenfeindlichkeit gibt und gab. In dem Satz wird dann erklärt, dass einen Kampfbegriff Rechter gibt und auch eine Germanophobie. --Falkmart (Diskussion) 20:45, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt einen WLH hinzugefügt. Damit sollte diese Angelegenheit erledigt sein. --🌙 Mondtaler (Diskussion) 10:58, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Also so wie der Hinweis gerade formuliert ist, naja. 1. Ist eine Phobie eine Angst keine Generelle Abneigung, 2. Feindlichkeit ist wieder etwas Anderes (um die es hier im Lemma gehen ja solle) und 3. dies immer wieder als rechten Kampfbegriff zu titulieren hilft weder dem Thema noch einer neutralen Ausarbeitung, sondern spiegelt nur einen "Spiel nicht mit Schmuddelkindern"-Aufruf wider. Daher sollte man dringend inhaltlich korrekte und neutrale Formen finden. -- Gunnar 💬 07:59, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Agitation?[Quelltext bearbeiten]

@Tusculum dann kläre mich auf, wieso unterstellst du mir POV, wenn ich eine einseitige Zuspitzung von allgemeiner Beschreibung zu Einzelfall zurücksetze? Deine Revertierung/Unterstellung ist die Wiederherstellung der Spezialisierung. Im Übrigen ist deine Umschalttaste scheinbar defekt. -- Gunnar 💬 19:45, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten