Diskussion:Huffpost

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Politische Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Die Zeitung ist linksgerichtet und nciht links"liberal".

'linksgerichtet' erscheint mir als eine wenig trennscharfe Kategorie. Ist die Zeitung kommunistisch (stalinistisch, maoistisch oder vertritt sie den koreanischen sonderweg?), anarchistisch oder sozialistisch? Da sie auf den englischen Wikipediaseiten als "liberal" aufgeführt wird werde ich das "linksgerichtet" mal wieder in links-liberal ändern, da das vermutlich die passendere Kategorie ist. Falls noch fundierte Kritik an diesem Schlagwort aufgeführt wird kann man es ja wieder ändern - vielleicht sollte man es auch einfach ganz weglassen oder durch "progressiv" ersetzen (so bezeichnet sich Frau Huffington selbst).--93.221.225.221 18:22, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
mit progressiv bin ich einverstanden.--Knorck 20:40, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Linksgerichtet ist besser, oder wenigstens "politisch progressiv". Sonst ist der Sinn sehr schwammig.141.35.23.9 10:33, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Amerika wird die Zeitung als ganz klar liberal (auch und gerade von ihren poltischen Gegnern) gesehen, dass in Deutschland "liberal" zum Begriff einer monetären-rechtslibertären 2-Prozent-Bande geworden ist, ändert nichts daran, dass im Rest der Welt die Zeitung als liberal verstanden wird. Um es für die Menschen in Österreich und Deutschland klarzumachen, werde ich es als amerikanisch-liberal bezeichnen. Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/American_liberalism. -- AkronymB (Diskussion) 18:10, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Liberal" ist ein interessantes Wort, das in unterschiedlichen Ländern mit ganz unterschiedlichen Bedeutungen belegt wird, je nach Entwicklung. So wie ich es verstehe, werden in den USA als "liberal" heutzutage vor allem Positionen bezeichnet, die wir unter Linksliberalismus einordnen würden, oder auch sozialdemokratische Richtungen. "Positionen des amerikanischen Liberalismus" hilft den Lesern hier daher nicht gross weiter, da der Artikel Liberalismus die Begriffsverwendung in den USA nur gerade mit einem Satz mitten im Artikel streift ("Da der Begriff des Liberalismus in den USA nach dem New Deal und zunehmend in den 1970er Jahren durch das Aufkommen des philosophischen egalitären Liberalismus mit der politischen Linken assoziiert wurde (Linksliberalismus), werden wirtschaftsliberale Positionen dort oft als libertarianism bezeichnet"), der zwar aussagekräftig ist, aber für den schnell nach Informationen suchenden Leser doch in der Textmasse untergehen dürfte. Vielleicht wäre es also besser, hier zu schreiben "Politisch vertritt sie linksliberale Positionen". Aber auch das müsste extern belegt werden. Da du deinen Satz ohne Belege eingefügt hast, revertiere ich ihn erstmal. Gestumblindi 02:24, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
quetsch Wie wäre es mit so einer Formulierung: "Die Zeitung steht den amerikanischen Demokraten nahe? --Florian Blaschke (Diskussion) 00:02, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich das gut belegen lässt, warum nicht? Gestumblindi 17:41, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Aufgrund ihrer Bekanntheit und dem Zugang zu wichtigen Informationskanälen gelingt es den Mitarbeitern regelmäßig, Scoops zu landen." Besser wäre: "Aufgrund ihrer Bekanntheit und dem Zugang zu wichtigen Informationskanälen gelingt es den Mitarbeitern regelmäßig, exklusive Meldungen zu veröffentlichen. -- 78.49.12.145 22:22, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Vorschlag, habe in die gleiche Richtung gedacht. Ich übernehme die Formulierung mal. --Florian Blaschke (Diskussion) 00:03, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


die Amerikanische Ausgabe mag nach deren Verständniss links oder linksliberal sein. Die dt. Ausgabe ist eher Marktliberal und teilweise konservativ. Es scheinen viel Schreiber von FreieWelt.net beteilgt zu sein. --Stanze (Diskussion) 10:09, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Also die meisten Artikel, die ich dort sehen, kann man unter keinen Umständen als konservativ betrachten. Die Positionen würde ich eher politisch links auch für die deutsche Ausgabe betrachten.77.11.165.234 15:36, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Tat inzwischen stramm links. --Andreas Parker (Diskussion) 22:04, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Stramm links"? Belege? Da bin ich aber mal auf ein Beispiel gespannt. Stramm rechtskonservativ trifft es wohl eher. Aber gerade bei der Tatsachenverdrehung von rechts und links ist die Hufffington Post ja spitze. Siehe dazu: http://www.huffingtonpost.de/2015/10/28/rechts-linkspartei_n_8408238.html 93.219.161.37 11:01, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, stramm links. Der genannte Artikel ist doch genau dafür ein Beleg, oder? Sarah Wagenknecht ist nicht links genug, weil sie in Erwägung zieht, mit Pegida auch nur zu reden, das geht ja wohl gar nicht... Das ist eine typische haltung vom "linken Pol", von dem jede Abweichung automatisch "rechts" ist (analog zum Südpol, von dem aus es in jede Richtung nach Norden geht). Wie man das zitierte geschreibsel als rechts oder gar rechtskonservativ einsortieren kann ist mir vollkommen schleierhaft. Lässt der Artikel auch nur ein gute Haar an irgend einer entfernt als "rechts" oder "konservativ" zu betrachtenden Haltung? Alle Kritik an anderen linken bezieht sich doch immer darauf, nicht "links genug" zu sein. Maddes8cht (Diskussion) 19:59, 30. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Alle Medien haben haben "Aussetzer", wo sie etwas berichten, dass allem widerspricht, für das sie stehen.

Zitat ohne Kontext[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht klar, in welchem Zusammenhang das Zitat von Jack Shafer steht. Man könnte nach diesem Zitat vermuten, dass die "Huffington Post" Beiträge aus anderen (Online-)Zeitungen in zusammengefasster/gekürzter Form publiziert und dies umstritten ist? Darauf geht der Artikel aber überhaupt nicht ein. Es wird nicht klar, worum es eigentlich geht, wenn Shafer da von "offended sites" schreibt - wer ist "offended" und warum? Gestumblindi 00:27, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Zitat jetzt mal entfernt. Wenn es in einen Zusammenhang eingeordnet wird, kann es gerne wiederkommen - wobei ich in Bezug auf derartig lange Zitate in kurzen Artikeln ziemlich skeptisch bin; es ist auch nicht klar, inwiefern das Zitat für die Rezeption der Huffington Post repräsentativ ist. Besser, man baut den Abschnitt "Rezeption" aus, wobei auch Shafer, vielleicht besser in gekürzter Form, einfliessen könnte. Gestumblindi 01:00, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Pressestimmen über die Huffington Post sind nicht ausgewogen ausgewählt. Es fehlt die kritische Seite, z.B. von der FAZ. (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.85 (Diskussion) 13:00, 8. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Artikel ausbauen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt z.B. eine Beschreibung wie die Inhalte gewonnen und vermarktet werden, genau das ist ja scheinbar das besondere an der Huffington Post. Hierzu gehört dann auch die jüngste Klage von Beitragenden, die für ihre Inhalte jetzt ein Entgelt fordern. --Itu 01:33, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutsche HuffPo[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt muss dringend umgeschrieben werden, derzeit klingt er wie ein Einladungsschreiben für die Feier kommende Woche. Ich habe den Text im Artikel gelassen, allerdings erst einmal eingeklammert, sodass er nicht angezeigt wird. --Filterkaffee 22:28, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Huffington Post und politische Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Die politische Ausrichtung ist linksliberal (Intro) und hierzulande Burda/Focus mit im Boot? Na, ich weiß nicht, was das werden soll. Sicher, selber schätzen die sich vermutlich als *völlig unideologisch* ein. Ja klar... ;-) --AMGA (d) 12:31, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

„Ein bisschen wirtschaftsliberal, ein bisschen konservativ, ein bisschen Promis – das ist die deutsche „Huffington Post“.“ Huffington Post Deutschland: Hässliche Konkurrenz, taz, 10. Oktober 2013 --Ochrid (Diskussion) 10:51, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann ich nur zustimmen von linksliberal seh ich dort ziemlich wenig eher rechtsliberal würde ich die deutsche Version einstufen. Jan K., 01:35, 08.11.2015 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.42.77.30 (Diskussion))

geplante Übernahme[Quelltext bearbeiten]

Axel Springer Verlag hat Interesse an einer Übernahme der Internetseite von AOL. [1] --Ochrid (Diskussion) 10:09, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

englischsprachige Ausgabe[Quelltext bearbeiten]

Es lassen sich in Deutschland nur einzelne Seiten über Google aufrufen. Zur Hauptseite gelangt man nicht, weil die direkt auf die deutsche Ausgabe umleitet. --Ochrid (Diskussion) 10:11, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Tendenziös / unterwandert[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein oder täuscht der Eindruck, dass die Huffington Post massiv Propaganda betreibt, im Zweifel im Sinne der US-Regierung oder der US-Geheimdienste. Die Massivität, mit der dort Themen gepusht werden, insbesondere Themen wie beispielsweise Zuwanderung nach Deutschland, Islam in Deutschland o. ä. lässt irgendwie eine Unterwanderung oder Fernsteuerung vermuten. Weiß irgendjemand was dazu? (nicht signierter Beitrag von 134.106.87.55 (Diskussion) 23:22, 3. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hallo 134.106.87.55: Es gibt hierzulande eine große Boulevardzeitung, welche von der Ausrichtung und vom Niveau her der Huffingtonpost nicht unähnlich erscheint, aber das scheint doch hierzulande schlicht der Mainstream zu sein, dem sich viele Medien schlicht und einfach aus Opportunismus anpassen - wo Verschwörungstheoretiker an Fernsteuerung und Unterwanderung glauben, ist es in der Realität doch schlicht und einfach Orientierung an Erwartungshaltungen der Leser (an Klischees, Vorurteilen, Lust an Verwunderung und Empörung, ...), also Angepasstheit und Opportunismus der Medien, die den Ausschlag für das gibt, was publiziert wird.--87.155.48.61 22:01, 10. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Hallo 87.155.48.61 und 134.106.87.55, da wo jemand etwas anderes tut, als er sagt, kann es ein angepasstes, ein unbewusstes, oder ein manipulatives Verhalten sein.

Der Focus ist also auch linksliberal? -soso :-) (nicht signierter Beitrag von 87.157.171.98 (Diskussion) 21:23, 20. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:34, 10. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Unterscheidung Original - deutsche Version[Quelltext bearbeiten]

Die deutlichen Unterschiede sollten klarer herausgearbeitet werden. Während das Original eher linksliberal ist, ist die deutsche Version stramm rechts-konservativ. Während das Original teilweise Lob für die publizistische Arbeit bekommt, wird die deutsche Version nahezu einhellig komplett verrissen. Lob habe ich da eigentlich nur von Seiten Verschwörungstheoretikern und Rechtspopulisten/-radikalen gesehen. --92.72.199.184 02:29, 3. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Naja, wenn man sich die deutsche Version der Huffington Post ansieht, dann kann man das eigentlich gar nicht als ernsthaftes Nachrichtenmedium ansehen. Das fängt schon bei Clickbait-Überschriften an und hört bei völlig absurden Bullshit-Artikeln auf. Das englische Origial mag in der Tat eine linksliberale Zeitung sein, der deutsche Abklatsch davon hat mit Journalismus dann eher wenig zu tun...--2003:85:CF2E:CE17:994F:17CE:FCFD:9155 16:18, 24. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

...ist die deutsche Version stramm rechts-konservativ... Bullshit. Die deutsche Version ist auf Klicks aus um Geld zu verdienen, sonst nichts. Die schreiben was Leute bewegt um Klicks/Geld zu erhalten. Egal woher es kommt. Die haben ihr Blatt nicht eingeführt um irgendeine Ideologie zu verteidigen, es geht ums Geld.

Quellenabgleich der fragwürdigen Behauptungen[Quelltext bearbeiten]

angesichts der politschen Ausrichtung von Mitgründer Andrew Breitbart stellt sch die Frage, ob die eine Quelle Encyclopædia Britannica und die Behauptung Die politische Ausrichtung der US-amerikanischen Ausgabe gilt als linksliberal. ẃirklich zutreffend ist !? Insbesondere wo weder das Wort left, noch Andrew Breitbart im Encyclopædia Britannica Lemma erwähnt wird.

--Über-Blick (Diskussion) 23:05, 5. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich sehe auch einen Widerspruch zwischen diesem Artikel und einer Bemerkung im Artikel Andrew Breitbart: Hier steht, die damalige Huffington Post sei "als liberale Alternative zum Drudge Report, einer konservativen Nachrichten- und Kommentarwebsite ..." gegründet worden. In Andrew Breitbart heisst es hingegen, er sei "2005 Mitbegründer der (damals noch vornehmlich konservativen) Onlinezeitung The Huffington Post" gewesen. Was stimmt denn nun? Wurde die Huffington Post als konservatives Medium gegründet, dann weniger konservativ, oder wie oder was...? Gestumblindi 23:42, 24. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

ehemalige südafrikanische Ausgabe[Quelltext bearbeiten]

Die gab es in Zusammenarbeit mit Media24 (Teil von Naspers) und wurde etwa zur gleichen Zeit wie die deutsche Ausgabe eingestellt. Als Anregung zur Ergänzung. --Marcus Schätzle 00:47, 14. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]