Diskussion:Philosophie der Gegenwart

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reaktionen auf neufassung 2005[Quelltext bearbeiten]

Hi Luha! Danke, daß Du Dich des Artikels angenommen hast... alleine hätte ich da nie was anständiges zusammenbekommen. Tolle Bearbeitung, absolut super! (Wer weiß, vielleicht fällt Dir zur Philosophie des 20. Jahrhunderts auch noch was ein? ;-) Schöne Grüße --Markus Mueller 09:28, 6. Aug 2005 (CEST)

Lieber LuHa und Markus. Kompliment zunächst! Mit Freude bemerke ich, daß von meinem ursprünglichen mehrfach gelöschsten Artikel u.a. der Einstieg wiedergekommen ist. Ich wage es zwar nicht mehr, selbst zu ergänzen, aber ich freue mich, daß tatsächlich nun auch Namen der Gegenwart erwähnt werden dürfen. Jetzt könnte eine Diskurslinie gezogen werden, nämlich universitäre Wissensverwaltung der Aufklärung als staatliche Dauerweiterbildungsmaßnahme für Lehramtskandidaten - also für künftige Beamte - versus außeruniversitäre Philosophieexperimente, denen abgesprochen wird, Philosophie zu sein. In Deutschland sind wir inzwischen demokratisch genug, um so eine Differenzierung vorzunehmen.--Axel von Stein 09:50, 7. Aug 2005 (CEST)

Hallo Axel! Es ist richtig, daß da beklagenswerte Diskrepanzen zwischen universitäter und außeruniversitärer Philosophie bestehen (ich will hier jetzt nicht auf die Einzelheiten eingehen, ich habe selbst kurz auf einen der Aspekte in dem überarbeiteten Artikel Philosophie hingewiesen). LuHa hat in diesem Lemma die allgemeine Situation in Deutschland gut dargestellt und auch das Phänomen der "freien" Philosophie angesprochen. Da es sich hier trotz allem um einen Artikel im historischen Kontext handelt, würde ich es vorziehen, eine ausgedehnte Diskussion nicht hier hineinzunehmen, sondern in andere Artikel - wie z.B. Philosophieren, Philosophische Praxis und natürlich Philosophie und Universität. Andernfalls sehe ich die Gefahr, daß dieses Lemma wieder abhanden kommt. --Markus Mueller 11:14, 7. Aug 2005 (CEST)
Hallo Axel! Ich stimme mit Markus überein. Ich habe, auch nachdem Du mich angesprochen hast, wesentliche Grundelemente aus Deinem Artikel bewusst erhalten, auch weil ich der Überzeugung bin, dass da wichtige Apekte angesprochen werden. Vor allem der abschließende Absatz ist in seiner Grundaussage kaum verändert. Wir müssen aber aufpassen, dass wir den Grundansatz der WP, ein lexikalisches Informationsinstrument mit neutralen (nicht objektiven) Aussagen zu sein, nicht verletzen, denn darin liegt ihr Wert. Würde die WP statt über Weltanschauungen zu informieren, versuchen solche zu vermitteln, würde sie sehr schnell wertlos und ihre Bedeutung und damit auch ihre Nutzungsfrequenz verlieren. Positionierte Meinung darf nicht als integrale Sachverhaltsdarstellung auftauchen. Dennoch kann man Positionen und Gegenpositionen - als solche gekennzeichnet - darstellen. Dabei sollte in der Sprache auf Emotionen und Bewertungen weitgehend verzichtet werden. Philosophie der Gegenwart ist ein historisches Thema. Ich habe die von Markus genannten Artikel, die ich auch für geeignet halte, auf beobachten gestellt, so dass ich an einer möglichen Diskussion/Bearbeitung teilnehmen kann. Gruß --Luha 11:47, 7. Aug 2005 (CEST)

Ich stoße mich irgendwie an dem Satz „Es ist allerdings fraglich, ob sich in der modernen, konsumorientierten, oft als Spaßgesellschaft eingestuften nachindustriellen Gesellschaft wirklich noch viele Menschen als philosophisch bezeichenbare Kernfragen stellen.”

Es ist auch fraglich, ob im antiken Griechenland sich viele Menschen als philosophisch bezeichenbare Kernfragen gestellt haben.

Irgendwie finde ich nicht, dass so ein Kulturpessimismus-die-Jugend-ist-schlecht-und-das-Abendland-ist-eh-kurz-vor-dem-Ende-Statement in einen Lexikoneintrag gehört.

Aber ich lasse mich gerne überzeugen :)

Hmja, der Satz sollte wohl entschärft oder herausgenommen werden. Es gab vermutlich rein zahlenmäßig niemals zuvor soviel gebildete Menschen im Abendland wie heute und damit noch nie - absolut gesehen - soviel Menschen, die sich mit philosophischen Fragestellungen auseinandergesetzt haben. 1950 war vielleicht das Abitur wesentlich mehr als heute, dafür hatte aber auch nur ein Bruchteil der Menschen ein solches. --Markus Mueller 22:14, 7. Mär 2006 (CET)

adorno fehlt[Quelltext bearbeiten]

Warum wird Adorno bei den großen deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderst nicht aufgeführt?

seltsames ungleichgewicht und zweifelhafter abschnitt[Quelltext bearbeiten]

  1. wieso ist der abschnitt zur frankreich und italien so unverhältnismäßig lang und mit materialien angereichert, die teilweise schon wörtlich in den entsprechenden artikeln stehn? wäre es nicht sinnvoller, das parallel zu den (sehr gelungenen) abschnitten zum deutsch-und engl.sprachigen raum zu straffen und begriffe (postmoderne, dekonstruktivismus) zu verlinken statt zu erklären?
  2. der ganze passus unter Gegenwart als Behandlung unerledigter und ewiger Fragen ist sehr obskur. umweltschutz kein mainstream? "fraglich, ob sich heute viele menschen kernfragen stellen" – wann haben sich denn viele menschen phil. fragen gestellt? "Integration von Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Natur in der philosophischen Antwort auf die Suche der Naturwissenschaften nach der Weltformel" nötig? – vielleicht gibt es ja noch mehr böse szientisten wie mich, die solche sätze in einem lexikon höchstens als zitat angemessen finden... ähnlich: "Fehlende Werttheorie: In letzter Zeit ist kritisch angemerkt worden..." von wem? wäre eigentlich für löschen, aber vielleicht wollen die an diesem abschnitt interessierten ja lieber quellen finden und das ganze neutraler formulieren.

Sei mutig und ändere es einfach. Ich kann die Kritik gut nachvollziehen. Die inhaltliche Dopplung zu den Einzelartikeln ist vermutlich meine Schuld, weil mir diese damals als Vorlagen für den damals fehlenden Text hier gedient haben. Vielleicht bin ich damals zu nah an den Quellen geblieben. Eine pessimistische Kulturkritik als Rückblick auf die gute alte Zeit halte ich übrigens auch für völlig verfehlt. (Auch hier bitte die nicht vergessen, Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden zu unterschreiben). --Markus Mueller 15:31, 16. Apr 2006 (CEST)

Löschung von "Gegenwart als Behandlung unerledigter und ewiger Fragen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, den o.a. Abschnitt vollständig zu löschen, da er m.E. nur das ganz private Räsonieren eines Kulturpessimisten enthält. Wie ich anderen Beiträgen auf dieser Diskussionsseite entnehme, bin ich nicht der einzige, der dieser Meinung ist. Ich halte den Text nicht wirklich für verbesserungsfähig; wenn, dann müsste ein vergleichbarer Inhalt fundierter aufgezogen und mit Referenzen auf Veröffentlichungen versehen werden, die deutlich machen, dass eine aktuelle Diskussion wiedergegeben wird und nicht nur die persönliche Meinung eines Einzelnen.
Falls dennoch jemand einen Verlust befürchtet, hier der herausgenommene Inhalt:

Gegenwart als Behandlung unerledigter und ewiger Fragen
Eine verbreitete Interpretation von Gegenwartsphilosophie ist die, dass sich die philosophischen Kernfragen immer wieder neu stellen. Die optimistische Grundannahme von Aristoteles, alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen, liegt dieser Interpretation zugrunde. Es ist allerdings fraglich, ob sich in der modernen, konsumorientierten, oft als Spaßgesellschaft eingestuften nachindustriellen Gesellschaft wirklich noch viele Menschen als philosophisch bezeichenbare Kernfragen stellen. Vielmehr ist die Abwesenheit von Fragen Symptom einer Medien- und Konsumwelt, die von Antworten überflutet ist. Philosophie als allgemeine Lebensorientierung ist fraglich geworden, auch wenn ethische Themen wie die Folgen der Globalisierung, des Umweltschutzes, der globalen Gerechtigkeit, der Grenzen der Nutzbarkeit von Technologien in der öffentlichen Diskussion stehen. Dem Mainstream entsprechen diese Fragen nicht. Esoterik hat die Philosophie in den Regalen der Buchhandlungen fast verdrängt. Die Diskussion von Fragen der Erkenntnis, dem Sinn des Lebens, interaktiver Phänomene, der Rolle der Evolution und der Existenz des Universums bedürfen der Integration von Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Natur in der philosophischen Antwort auf die Suche der Naturwissenschaften nach der Weltformel.

--michaelsy 18:50, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Philosphie der gegenwart hat das Problem den Gegenstand überhaupt zu erfassen? Was bedeuted das bitte ? Dapewo 13:40, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Derrida / Dekonstruktion[Quelltext bearbeiten]

1. Nietzsche sollte als Einfluß hinzugefügt werden, sehr wichtig.

2. Ich habe in den letzten Jahren mehrer Texte Derridas gelesen. Er würde sicher verneinen. daß es überhaupt eine echte Metaebene des Verstehens gibt (im Sinne von etwas Höherem). Wenn, so können wir nicht darüber sprechen. Der Abstand zu unseren Erkenntnissen ergibt sich zwanglos aus der Differenz zwischen uns und den Zeichen.

3. Das Wörtchen eigentlich: sollte hier nicht verwendet werden, vor allem nicht, um zu sagen, was Dekonstruktion "eigentlich" ist und was nicht. Ein großer Teil seiner Arbeiten läßt sich nur verstehen als/in Opposition zu einem solchen Denken (Heidegger baut in 'Sein und Zeit' seine gesamte Ontologie auf dieser Unterscheidung auf).

4. Dekonstruktion behandelt Philosophie als Literatur, deswegen wurde mehrfach der Ausschluß Derridas aus der philosophischen Gemeinde gefordet. Man kann deswegen schlecht behaupten, Sie sei als Philosophie am Werk, (zumindest) in dem Sinne wie Philosophie bei Wiki definiert ist ("als eine methodische Reflexion, die sich inhaltlich tendenziell auf eine Gesamtdeutung der Welt und der menschlichen Existenz richtet"). Eine solche Deutung identifiziert Metaphysik und Philosophie. Im Gegenteil versucht Dekonstruktion Texte für verschiedenste Deutungen aufzuschließen, anstatt sie unter eine "Gesamtdeutung" zu bringen. Außerdem sind die anderen Formen von "Dekonstruktion" allenfalls Adaptionen, die keinesfalls identisch mit Derridas Dekonstruktion sind.

5. Dekonstruktion ist keine Methode des Poststrukturalismus. Mit ihr lassen sich auch poststrukturalistische Texte bearbeiten. Es gibt starke Differenzen zwischen Foucault/Kristeva/Bartez.. und Derrida! Im Poststrukturalismus wird das Husserlsche (phänomenologische) thetische Subjekt vielleicht als Effekt gesetzt, aber trotzdem als methodische Grundlage niemals in Frage gestellt. Derridas Texte dagegen sind vielschichtige Kommentierungen, die kein einheitliches, selbstidentisches Subjekt mehr voraussetzen.

6. Die wichtigsten Ansätze (differance & Phonozentrismus) fehlen. So wird die o.g. Differenz nicht deutlich.

7. Der letzte Satz ("Die Dekonstruktion ist stets die Befragung der Ursprünge, der Grundlagen und der Grenzen unseres begrifflichen, theoretischen und normativen Apparates.") ist völlig falsch. Nahezu jedes Wort: a) "die" Dekonstruktion gibt es nicht; b) "stets" ist falsch, Dekonstruktion kann immer anders sein, als erwartet; c) es sollte von "vermeintlichen Ursprüngen" und "Grundlegungen" die Rede sein; d) "unser [...] Apparat" enthält eine irreführende technische und besitzanzeigende Konnotation. Derrida betont immer, daß das Spiel der Zeichen einer eigenen Ökonomie folgt.

Ich werd jetzt erstmal Mittag essen, dann werd ich anfangen, erste Änderungen vorzunehmen. PMHannes 13:26, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

hallo! Ich weiß, das hier ist eine überwiegend Deutschland-lastige Seite, aber vergesst ihr nicht einen der wichtigsten Philosophen im deutschsprachigen Bereich?? Ich wäre absolut dafür, dass man ihn hier auch wenigstens erwähnt. lg Sara 18:51, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich hab als Philosophiestudent (in Leipzig) noch nichts von ihm gehört. Das kann natürlich meine Schuld sein, aber wenn Liessmann fachlich nichts substantielles beigetragen hat, dann seh ich ihn nicht für relevanter an als einen meiner Professoren. Das liegt aber nicht an der Nationalität, Wittgenstein kenn ich schließlich auch. Hat Liessmann denn relevante Diskurse mit anderen Philosophen geführt, ist er denn fachlich wichtig geworden für andere Strömungen? Allein ein philologischer/didaktischer Verdienst reicht meiner Meinung nicht zur Relevanz. --PMHannes 11:34, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Carl Friedrich von Weizäcker[Quelltext bearbeiten]

"Seit seiner Berufung auf einen Lehrstuhl für Philosophie in Hamburg im Jahre 1957 beschäftigte ..." steht in seinem Artikel - hier im Artikel heisst es, er wäre kein Professor für Philosophie. Wie passt das zusammen? Oder ist eine von beiden Aussagen falsch? --AMH-DS, 193.206.186.101 17:00, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Darauf hab ich leider keine Antwort, aber er müsste m.E. eh aus dem Satz raus, da der im Präsens geschrieben ist und C.F. v. Weizsäcker nicht mehr lebt. Oder der Satz müsste anders. Hmm ich überleg mal... ;-)

Feministische Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich sehr darüber das im gesamten Artikel kaum weibliche Philosophen vorkommen, und die wenigen Namen dann nicht als Teil einer dekonstruktivistischen oder amerikanischen etc. Philosophiegeschichte gewertet werden sondern als feministische hinter allen anderen, zumal sich Butler und Kristova noch mehr gegen die Zuordnung zum feministischen Lager gewandt haben. Das unsere Geschichtsschreibung und Wahrnehmung vornehmlich männliche Positionen ernst nimmt, bezweifle ich nicht. Dass jedoch in einer Gegenwartsanalyse eine solche praxis angewendet wird ist betrüblich. Bitte um Überarbeitung. Toni

Julia Kristeva als "feministische Intellektuelle" abzustempeln, ist reichlich grotesk. --Dlugacz 11:25, 10. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
ja. ca$e 12:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

überarbeitungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

dass der artikel lückenhaft und zt mehr essaycharakter hat, dürfte evident sein. kurze notizen dazu, was man tun könnte:

  • zusammenlegung mit Philosophie des 20. Jahrhunderts. kommen eh fast keine autoren vor, die erst ab 2000 ihre wichtigsten texte publizierten.
    • dort gliederung nach strömungen als eine von mehreren gliederungsebenen behaltbar.
    • wünschenswert wäre darüber hinaus eine gliederung nach disziplinen / themenbereichen, wie ich dies ja auch schon vielerorts als fernziel empfohlen habe, zB für Analytische Philosophie
    • derzeit geht vieles durcheinander, zb ist die verkopplung von sprachphil und anal. phil. verkehrt, es gibt auch analytische sozialphilosophie, analytische ontologie usw
  • Geschichte_der_Philosophie#Sichtweisen_der_Philosophie in Metaphilosophie einbauen

salut, ca$e 12:32, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Chomsky?

Richard David Precht[Quelltext bearbeiten]

Wird von vielen Medien als einen der führendsten deutschen Philsophen der Gegenwart bezeichnet. Gehört so einer nicht zur "Philosophie der Gegenwart"? (nicht signierter Beitrag von 62.227.230.38 (Diskussion) 21:46, 18. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Eher nicht. Prechts Buecher haben einiges zur oeffentlichen Wahrnehmung von Philosophie beigetragen, jedoch wohl nicht das Gewicht, dass sie hier erwaehnt werden muessen. Mir ist zumindest kein Argument von Precht bekannt, dass irgendwie in philosophische Gegenwartsdebatten gewirkt hat. (Evtl. koennte man einen Abschnitt zu Philosophie in nichtakademischen Kontexten schreiben und dort auch Precht erwaehnen.) Gruesse, --David Ludwig (Diskussion) 00:35, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der neue Realismus[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Markus Gabriel und seinem neuen Realismus? Für mich ist er einer der vielversprechenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Wir müssen ihn irgendwie in dem Artikel unterbringen. (nicht signierter Beitrag von 93.229.115.164 (Diskussion) 20:55, 23. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Müssen wir nicht. Wie der Zeitkommentator meine ich, dass man das Spektakel erst mal abwarten sollte bis Gabriels Schriften auch in Philosophenkreisen auch eine spürbare Resonanz stoßen. Lutz Hartmann (Diskussion) 11:26, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile ist das ja durchaus der Fall, wobei die Reaktionen teilweise durchaus sehr kritisch sind. Man mag von dem Mann halten, was man will, er müsste hier schon zumindest erwähnt werden. 2001:16B8:17FC:5400:C848:BF42:2D1B:F84F 14:27, 6. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung...[Quelltext bearbeiten]

Ist ein wenig eigen. Vielleicht sollte man, bevor man sich auf die Probleme der Kategorisierung stürzt, erst einmal darlegen, worum es in dem Artikel eigentlich geht. --178.1.51.0 17:24, 1. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Trauriger Streit[Quelltext bearbeiten]

Mind. ein(e) engagierte(r) Anonyme(r) hat hier zu vielem Hin&Her geführt:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Philosophie_der_Gegenwart&type=revision&diff=158072964&oldid=157309143

obwohl er/sie höchstwahrscheinlich Recht hat. Auch mein Komm. zum schnellen Revert war mißverständlich. Ich werde einen Baustein einsetzen, da hier scheinbar niemand die Energie hat, das Problem zu lösen. --  Palitzsch250  17:28, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eine Anmerkung zu den Unzulänglichkeiten des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist meines Erachtens mit völligen akademischen Scheuklappengeschrieben... Einer der gnaz großen Schwerpunkttehmen ist der Philosophie des 20. Jahrhunderts und auch der Gegenwart ist die Analytische Philosophie... Ja, sie macht alleine bestimmt 50% der Gegenwartsphilosophie aus, taucht aber im Artikel explizit gar nicht auf. Ein Weiteres Schwerpunktthema der Philosophie zum Ende des 20. Jahrhunderts und auch der Gegenwart ist der Konstruktivismus... Geistiges Zentrum ist da nicht zuletzt Österreich, vor allem Wien, aber auch Linz und andere... Das gehschieht fast völlig unbemerkt, aber es ist wirklich erstaunlich, was sich da tatsächlicht ut... Halb Österreich denkt inzwischen Konsturktivistisch... Auch die Wissenschaftstheorie verkonstruktiviert sich immer mehr, etwa bei Friedrich Wallner... Hinzu kommen vile Rückgriffe auf Piaget... Ein drittes Feld könnte gegenäwrtig der Neoexistentialismus werden, vertreten u.a. von Markus Gabriel... Ich bin da recht zuversichtlich, dass daraus etwas werden könnte... Vielleicht brücksichtigt man diese Überlegungen ja mal in Zukunft...

Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 05:07, 31. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ja, hier sollte einfach auf die entsprechenden Hauptartikel verwiesen werden. einzelne analytische autoren tauchen ja durchaus auf. Man beachte auch die Abweichende Darstellung bei Philosophie des 20. Jahrhunderts. 84.136.142.25 10:08, 27. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ja, beide Artikel warten auf nötige Erweiterungen und Aktualisierungen. Vielleicht ja von euch? ca$e 23:28, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]