Diskussion:Zülpich

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Deschaengel in Abschnitt Religion
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Literatur[Quelltext bearbeiten]

Folgende Literaturangabe habe ich hierhin verschoben, da kein Textbezug erkennbar ist: "Harry Seipolt: Zwangssterilisation und NS-"Euthanasie" in der Region Aachen. Aachen 1995. ISBN 3893992170. [Von Februar 1941 bis Januar 1943 wurden insgesamt 490 Patientinnen der katholischen Anstalt "Marienborn" in Hoven im Zuge der NS-Krankenmorde 'verlegt'. Quelle: 8 Kls 8/48 des Schwurgerichtes Düsseldorf vom 24. November 1948 (Euthanasie in der Rheinprovinz) nebst Revisionsurteil vom 23. Juli 1949.]" Entweder entfernen, oder Sachverhalt in den Text einbauen und ggbf. unter references als Beleg anfügen Vergleich Immerath (Erkelenz) bodoklecksel 16:24, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habe den den Fall in den Abschnitt Geschichte eingebaut und referenziert. --Pfir 18:02, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tolbiacum[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute den Text zur den römischen Straßenverbindungen aktualisiert und in der Lit. auf das neue Lemma Tolbiacum im Hoops RGA hingewiesen, das wohl noch bis JAhresende 2007 erscheinen wird.--PWag 15:03, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Landesgartenschau[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Hinweis : 2014 wird in Zülpich unter dem Motto: „Zülpicher Jahrtausendgärten – Von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert“ dinordrhein-westfälische Landesgartenschau ausgerichtet. in den Abschnitt Wissenswertes verschoben. Ankündigungen sind in der Artikeleinleitung mE unpassend. --Pfir 21:54, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Nichts gegen die kritische Auseinandersetzung mit der Zeit des NS-Regimes, aber sind diese Informationen für einen Artikel über eine Kleinstadt in diesem Maße relevant, wie sie aktuell hier stehen?

Der Abschnitt Geschichte beinhaltet vom Jahr 1800 bis 2000 nur Folgendes (zusammengefasst):

  • 1864: Eisenbahnanschluss
  • 1930er Jahre: Entdeckung der römischen Thermenanlage
  • 1941-1943: Verlegung und Ermordung von 490 Patienten der kath. Anstalt Marienborn
  • 1944: Bombardierung (und großflächige Zerstörung) der Stadt durch die Aliierten
  • 1952: Einweihung des neuen Rathauses
  • 1953-1967: Braunkohleförderung

Darüber hinaus möchte ich einmal die Relevanz der folgenden Literatur-Einträge diskutieren.

  • Harry Seipolt: Zwangssterilisation und NS-"Euthanasie" in der Region Aachen. Aachen 1995. ISBN 3893992170.
  • Geschichtsverein des Kreises Euskirchen e.V. (Hg.): Nationalsozialismus im Kreis Euskirchen – Die braune Vergangenheit einer Region. Euskirchen 2006, 2 Bände. ISBN 3-935221-72-X

Zitat WP:L: Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene.

Es gibt eine ganze Reihe an Bücher über den Kreis Euskirchen oder die Region, hier zwei Werke über die NS-Zeit herauszupicken verbessert den Artikel meiner Meinung nach nicht. Mit dem Lemma Zülpich befassen sich die Bücher allerhöchstens am Rande. Das Zweite würde ich eher als Literaturangabe in Kreis Euskirchen angeben, hier ist ein direkter Bezug offensichtlich. -- KAgamemnon 10:01, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einverstanden. Ich habe mal auf Kreis EU geschaut. da ist (auch) nichts zur NS-Zeit drin aber dennoch nur Lit-Angaben zu Krieg und NS. Ich finde den Hinweis auf Hoven völlig ok. Man sollte einfügen "In der Zeit des Nationalsozialismus wurden in Z-Hv etc". Und hier die Lit rausnehmen. Es reicht der rev mit der Lit. und mein Link auf Hadamar. Ähnlich bei EU und vielleicht schaut mal ein Voreifeler auf die übrigen Ortsartikel.--G-Michel-Hürth 16:36, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo KAgamemnon. Man kann nicht alle Literatur vorliegen haben. Deshalb folgender Hinweis: Der von mir eingeführte und zitierte Aufsatz von Gabriele Rüngen in der Euskirchener Geschichtsvereinspublikation bezieht sich konkret auf die Vorgänge in Hoven. Das Kapitel 3.3 lautet "Transport in den Tod" am Beispiel der Heil- und Pflegeanstalt Marienborn in Zülpich-Hoven. mit den Untertiteln Zwangssterilisierung im Kloster Hoven., Die Verlegungstransporte., Exkurs: Die Tötungsanstalt Hadamar., Die letzten Kriegsjahre im Kloster Hoven.. Damit sind die Bedingungen von WP:L erfüllt. Wie weit der Seipolt sich konkret zu Marienborn oder Zülpich äußert, kann ich nicht beurteilen, weil ich den nicht vorliegen habe. Der Ausgewogenheit wegen habe ich noch zwei weitere Standardwerke zur Geschichte Zülpichs eingebracht und werde nachher noch den Clemen (Kunstdenkmäler des Kr. Euskirchen) aufführen, der ein Kapitel Zülpich und Hoven enthält. Sicherlich hat die geschichtsträchtige Stadt Zülpich eine ausführlichere Darstellung verdient. Die von mir aufgeführte Literatur mag dazu einige Hilfestellung geben. Beste Grüße aus Marmagen in der Eifel --Pfir 20:42, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Herr Michel, danke für Ihre Mithilfe! Ich sehe das mit dem hier diskutierten Hinweis im Absatz Geschichte leider etwas anders, zumindest, wenn man den derzeitigen Umfang des Absatzes in Betracht zieht.
Hallo Pfir, zu Punkt b): Ich habe weder das Buch des Geschichtsvereins, noch das von Harry Seibold vorliegen. Nur, wie gesagt - selbst wenn sich das Buch in mehreren Kapiteln mit der Klinik Marienborn beschäftigt, die in einem Ortsteil von Zülpich liegt, über den es einen eigenen Artikel gibt, weiß ich nicht, ob es damit auch relevant für den Artikel Zülpich ist. Wenn man das hinterfragt, kann man gleich die Frage stellen, ob es auch in die Artikel Hoven (Zülpich) und Kreis Euskirchen (wo Zülpich und damit Hoven dazugehört) hinein gehört.
Zu Punkt a): Ich bin mir nicht sicher, ob das in den (durchaus ausbauwürdigen) Absatz Geschichte einer rund 2000 Jahre alten Stadt hineingehört. Und genau in diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage nach der Relevanz für den Artikel über Zülpich. In einem Artikel über Marienborn selbst beispielsweise, wäre das Thema meiner Meinung nach in jedem Fall relevant.
Nachtrag: Danke für die Verlinkung von Marmagen, ich bin echt beeindruckt. Kleines Dorf, groß(artig)er Artikel, weiter so! Grüße aus der Nähe von Zülpich -- KAgamemnon 21:53, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da ich häufig von Mechernich durch Zülpich fahre, ist mir nie aufgefallen, dass Hoven ein eigener Ortsteil ist, da er in der Tat nahtlos in die Stadt Zülpich übergeht. Insofern muss ich mich korrigieren. Natürlich gehört dann die Geschichte von Marienborn erst einmal in den Artikel Hoven (Zülpich) solange es keinen eigenständigen Artikel Kloster Marienborn (Zülpich-Hoven) gibt, was die bessere Lösung wäre. Die Konsequenz aus dieser Überlegung wäre aber auch, dass man den Absatz über die Römerstraßen ebenfalls nach Hoven verschieben müsste. Denn wie der Artikel sagt, haben sich die Straßen im Ortsteil Hoven geschnitten usw.. Ich plädiere da nicht für. Aber es ist ein Beleg, dass man Hoven und Zülpich nicht so richtig trennen kann.
Es freut mich, dass Dir mein Artikel über Marmagen gefällt. Marmagen und Zülpich haben ja -was die Römerzeit betrifft- viele Gemeinsamkeiten. --Pfir 22:41, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Pfir, in der Tat wurde nach dem 2. Weltkrieg wurde die Lücke zwischen Hoven und Zülpich zugebaut, so dass Hoven mittlerweile in Zülpich übergeht. -- KAgamemnon 10:18, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt den NS-Geschichte und die NS-Literatur entfernt. Beides findet sich im neuen Artikel Kloster Marienborn (Eifel) Gruß --Pfir 23:32, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Römische Wasserleitung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "An der Stadtmauer – am Frankengraben – ist ein Stück der römischen Wasserleitung zu sehen, welche aus der Eifel nach Köln führte." Laut dem verlinkten Artikel "Eifelwasserleitung" verlief diese aber nicht annähernd in der Nähe von Zülpich, sondern weiter südlich. Einer der Artikel, vermutlich dieser, ist falsch - oder zumindest unvollständig (falls z.B. ein Stück der Wasserleitung später nach Zülpich "transplantiert" wurde.) 93.129.25.96 13:04, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das ist korrekt, die Wasserleitung selbst führte nicht durch Zülpich oder die nähere Umgebung. Aber der Artikel ist dennoch nicht falsch, dieses Stück der Wasserleitung befindet sich heute tatsächlich am Frankengraben in Zülpich. Ich werde dies bei Gelegenheit einmal genauer recherchieren und vervollständigen. -- KAgamemnon 22:58, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich hoffe, das passt jetzt so. -- KAgamemnon 23:14, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Verkehr[Quelltext bearbeiten]

Ich lese hier nichts über den öffentlichen Verkehr in Zülpich, obwohl es Bus- und Bahnverbindungen gibt, naja letzteres wohl nicht so ganz, aber über den Bhf. Zülpich kann man doch einiges schreiben, oder? => Ich habe 'was dazu eingefügt.

Naja, mit Bahn ist wirklich nicht mehr viel. Busverbindungen fallen mir auf Anhieb die 979 Zülpich ↔ Hürth und die 298 Euskirchen ↔ Düren via Zülpich ein. Dazu gibts auch noch Busse u.a. nach Mechernich. Allerdings weiß ich nicht, wie relevant das für den Artikel/ die Enzy ist...Schließlich ist Wikipedia keine Busauskunft ;)

Gruß vom Zöllecher ausm Allgäu --→ Zaphirel Disk. 23:46, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mißbrauch in der Kirche[Quelltext bearbeiten]

Wurden in Zülpich auch Mißbrauch durch die Heilige Katholische Kirche betrieben? --78.35.51.107 17:15, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nein! Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen gibt es erst in der Neuzeit. --2003:4B:AD44:C001:F53C:987C:DE3D:3B71 12:32, 18. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Zülpich hat jede Menge Sehenswürdigkeiten, aber überhaupt keine Wirtschaft. Nicht ein erwähnenswertes Unternehmen oder Wirtschaftszweig. Ist das so? 91.43.13.206 11:49, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt die Firma Zülpich KAPPA Papier. --Quern (Diskussion) 23:32, 4. Mai 2016 (CEST).Beantworten
Habe mal ein wenig ergänzt. Über das Unternehmensverzeichnis der Stadtverwaltung könnte man mal ein wenig recherchieren, was für namhafte Unternehmen es sonst noch gibt. Eingebaut habe ich, dass in Zülpich zahlreiche Erzeuger von Kunststoffprodukten ihre Werke haben. Bekanntestes Unternehmen dürfte Takasago sein, ein japanischer Konzern, der Aromen produziert. Cekay (Diskussion) 14:52, 18. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Museum der Badekultur[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird von dem "einzigen Museum der Badekultur" Deutschlands gesprochen. Ist das eine feststehende Kategorie oder geht es nur um das Ausstellungsthema des Museum. Dann gibt es nämlich z.B. noch das Bade~museum norderney/Galerie Hans Trimborn, das zumindest den Aspekt "Badekultur" ebenfalls abdeckt. LG --Daderich (Diskussion) 10:42, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Nachbargemeinden[Quelltext bearbeiten]

Habe ich einen Grund übersehen, aus dem die Nachbargemeinden nicht aufgeführt werden sollten? --Roger (Diskussion) 18:39, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Zülpich ein keltisches Oppidum?[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Zülpich liegt deutlich über dem normalen Gelände, was auf eine mögliche Besiedlung bereits in keltischer Zeit hinweist. Lagen keltische Oppida, umgeben von einem Murus Gallicus, in der Regel auf einer runden oder ovalen Hochebene, von der aus man eine gute Fernsicht hatte.

1395?[Quelltext bearbeiten]

"...wurde die Stadt im Jahre 1395 wieder aufgebaut, die bis heute zu einem großen Teil erhalten ist." Das macht keinen Sinn, ich vermute, dass hier die Stadtmauer gemeint ist - ? --47.64.139.175 12:47, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Religion[Quelltext bearbeiten]

Wer kann denn her helfen, mehr Inhalt in diesen Abschnitt einzupflegen. Bei diesem Umfang muss die Frage nach der Sinnhaftigkeit gestellt werden.

@ErinnerMichBot: Bitte erinnere mich am 02.05.2024 an diese Seite. --~~~~ --Deschaengel (Diskussion) 18:09, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten