Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen Appelboim und Johannnes89

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Problem

Beschwerdeführer, Datum: Appelboim (Diskussion) 13:18, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Beteiligter Administrator: Benutzer:Johannnes89

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Verhängung eines Topic Ban.

Erläuterung: Johannes selbst hat mich darauf verwiesen, dass ich gegen den hier verhängten und hier vermerkten Topic Ban nur an dieser Stelle Beschwerde einlegen könne und dass es sich um eine administrative Aktion gehandelt habe.

Ich halte die von Johannes getroffene Entscheidung aus sachlichen, formalen und grundsätzlichen Erwägungen heraus für kritikwürdig und beantrage deshalb, die Entscheidung rückgängig zu machen.

a) sachlich: Meine regelmäßige Haupttätigkeit in dem Bereich, aus dem ich ausgeschlossen worden bin (zugleich in vielen Wochen meine einzige Tätigkeit in der WP), bestand in der Pflege zweier Abschnitte in COVID-19-Pandemie in Deutschland. Typische edits waren z.B. dieser und dieser. Auf der Seite ging es in der Regel sehr zivilisiert zu, dort wurden auch nie irgendwelche Drohungen gegen mich ausgesprochen. Ausführlichere Diskussionen gab es zuletzt nur darum, warum ich entschieden hatte, die eine Statistik nicht mehr weiterzuführen (hier und noch einmal hier). Warum ich von dieser Seite ausgeschlossen worden bin, ist nicht nachvollziehbar (vgl. auch dieses Votum von Treck08).

Zu Konflikten, in die ich involviert war, kam es vor allem bei anderen Artikeln, wie allesdichtmachen und Christof Kuhbandner, auch Karl Lauterbach – also Artikeln, in denen es um lebende Personen geht, die sich durch ihre Sicht auf die zur Bekämpfung der Pandemie ergriffenen Maßnahmen exponiert haben. Dazu haben manche Autor*innen (auch wenn sie zum eigentlichen Themenfeld COVID wenig beizutragen haben) eine sehr eindeutige Meinung, die sie aber oft nicht als solche wahrnehmen, sondern mit dem NPOV identifizieren. Entsprechend schwierig war es, den richtigen Ton für eine sachliche Diskussion zu finden. Ich habe in der Disk jeweils meine Meinung deutlich gemacht, also meinen eigenen POV, das ist in diversen Difflink-Sammlungen gut dokumentiert. In der Artikelarbeit ging es mir aber immer um den NPOV. (Und ich habe, anders als dieser oder dieser, keinen IK. Vielleicht erinnert sich Gardini noch daran?) Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass ich auch einmal objektiv über das Ziel hinausgeschossen sein kann; dann habe ich einen solchen edit aber nicht wiederholt. Die WP ist ein kollaboratives Projekt. Dass ich zu den genannten Artikeln nicht unwesentlich beigetragen habe, ist jeweils der Übersicht über die Autoren der Artikel zu entnehmen. Ein einseitiger Topic-Ban ist auch hier nicht begründet.

In Bezug auf das Diskussionsklima dazwischen liegen die Seiten zu den COVID-Impfstoffen. Aber auch in diesen von RM-lern beobachteten Artikeln wird man wohl mein Editieren nicht als Vandalismus, WP-schädlich o.ä. bezeichnen wollen. Ebendeshalb sind die meisten meiner edits in dem Bereich auch bis heute Bestandteile der Artikel (bis hin zu diesem Baustein, den vielleicht jetzt endlich jemand abarbeitet; wahrscheinlich stammen die Angaben ja aus der Zulassungsstudie).

Eine Artikelkategorie für sich ist Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie. Für die Bearbeitung dieses Artikels wäre ich gern gesperrt, aber mit Vermerk darüber auf der Artikel-Disk. Da sollen sich andere austoben. (Immerhin wurden meine SLA auf zwei regelwidrige WLn auf Unterabschnitte dieser Seite ausgeführt, hier von Wikijunkie und hier von Xqt.) Eine solche Bearbeitungssperre für nur einen Artikel wäre aber überflüssig, da ich auch von mir aus nicht vorhabe, an diesem Artikel weiter mitzuwirken.

b) formal: Es stand keine VM gegen mich zur Entscheidung an. Vielmehr schloss sich Johannes umstandslos den in der Diskussion zu meiner VM gegen Tohma geäußerten Forderungen nach einem Topic Ban gegen mich an, obwohl ich in der Sache zuvor nie administrativ angesprochen, verwarnt oder gar gesperrt worden war. Das ist kaum das ordentliche Verfahren, zumal ein Topic Ban über mehr als ein Jahr für mich eine härtere Sanktion ist als eine Sperre von ein paar Tagen, für die mir konkreter Vandalismus zur Last hätte gelegt werden müssen und gegen die mir eine normale SP offen gestanden hätte.

Es hatte zuvor bereits zwei VM gegen mich gegeben, die ganz ähnlich argumentiert haben wie die Diskutanten in der Tohma-VM. Beide wurden jeweils ohne Sanktion oder Mahnung gegen mich geerlt: Die erste (vom 4. Mai 2022) wurde von MBq ohne Maßnahme geschlossen, mit der Begründung Soweit ich sehe sind die Edits alle bequellt und begründet. Das sie in der Zusammenschau einen POV zeigen, ist richtig aber normal - jeder Wikipedianer hat einen. Neutralität entsteht erst durch die gemeinsame Arbeit. Johannes bezieht sich aber auf diese längst abgeschlossene VM in seiner bemerkenswerten Begründung: Nun nochmal durch die Beiträge geklickt, sehe ich deutlich tendenziöse Beiträge im Corona-Kontext. Das heißt: Es geht hier um Johannes' persönliche Sicht auf meine Beiträge, die ein anderer Admin (im Zuge einer VM gegen mich) schon einmal bewertet hat. Keine gute Begründung für einen Topic Ban.

Der einzige von Johannes (als Spontan rausgegriffenes Beispiel) neu benannte Difflink, mit dem er meine Arbeitsweise verdeutlichen wollte, stammte aus einer hitzigen Phase der Editionsgeschichte von Christof Kuhbandner, in einem Abschnitt, den ich (hier dokumentiert) lieber ganz weggelassen hätte. Zum Kontext dieses Edits habe ich mich schon hier geäußert. Johannes hat einfach die Sichtweise des Autoren übernommen, der mir hier in ZQ Quellenverfälschung vorgeworfen hatte und dann diese VM, die zweite in dem Themenkomplex, vom 4. Dezember 2022, gegen mich angestrengt hat. Der einzige (!) Difflink in der damaligen Meldung war aber das nun von Johannes "spontan herausgegriffene Beispiel" (!) und darum mit der Entscheidung jener VM bereits sanktioniert. He3nry hat diese VM mit einer Seitensperre beendet, die beide Konfliktparteien gleichermaßen traf, mit Zustimmung von Itti, mit der Begründung: In dem Artikel wird mehr oder weniger von allen im "Editwar-Modus" gearbeitet, Appelboim tut das, aber andere auch. Zwar trifft diese Sperre mich (als Artikelersteller) möglicherweise härter als andere Beteiligte, aber es bleibt eine Admin-Entscheidung, wie sie sein sollte: Ohne einseitige Einmischung in den inhaltlichen Konflikt, dessen Austragung auf der Artikel-Disk ihren angemessenen Ort hat.

c) grundsätzlich: Damit bin ich bei dem entscheidenden Punkt, der das Klima in der deWP betrifft. Administratoren sollten mit ihren administrativen Maßnahmen in kontroversen inhaltlichen Diskussionen niemals einseitig Stellung beziehen. Gerade im Themenfeld COVID-19-Pandemie und in der Beurteilung der zu deren Bekämpfung ergriffenen Maßnahmen gibt es kaum jemanden, der da neutral und unbefangen herangeht. Bei sehr vielen Autoren merkt man, finde ich, den ANR-Edits sehr deutlich an, wo sie mit ihrer persönlichen Meinung stehen. Doch das ist offenbar für Johannes bei Autoren, mit deren Meinung er persönlich eher übereinstimmt, kein Problem, sondern nur bei mir, weshalb er mir hier persönlich erklärt hat: "wenn deine persönliche Meinung zum Thema COVID-19 offenbar in manchen ANR-Edits durchscheint, geht das so nicht". Das liegt auf einer Linie mit dem Votum von Squasher, der hier aus einem einzigen Edit abgeleitet hatte, dass ich besser keinen Edit in dem Themengebiet mehr tätigen sollte. Mir wurde erst nach Johannes' Entscheidung (für den "von Squasher vorgeschlagenen Topic Ban") klar, dass Squasher sich da als Admin zu Wort gemeldet hat und Johannes insofern nicht allein entschieden hat. Die bis hierher geäußerte Kritik richtet sich deshalb ebenso an Squasher.

Eine für sich selbst sprechende Folgeerscheinung des verhängten Topic-Ban war übrigens ein Löschantrag auf meine Benutzerunterseite, der allerdings von Perrak abschlägig beschieden wurde.

Links:
Die von mir hiermit kritisierte VM-Erledigung: [1],
die dazu gehörende Admin-Notiz: [2],
die Mitteilung Johannes’ auf meiner DS: [3],
meine Meldung auf Johannes’ DS: [4].
Andere, für die Beurteilung möglicherweise relevante Admin-Entscheidungen: Die beiden einzigen VMn gegen mich bisher in vergleichbarer Thematik waren [5] und [6]; vgl. auch die Löschdiskussion zu meiner Benutzerunterseite: [7].

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: Ich habe Johannes darum gebeten, die Sperre rückgängig zu machen, und er hat daraufhin bekräftigt, dass ich die Frage auf dieser Seite hier klären sollte. Ausführlich nachzulesen hier.

Beteiligte Benutzer: Ich habe die oben genannten Benutzer jeweils auf ihrer DS benachrichtigt: Johannnes89 [8], Squasher [9], MBq [10], Itti [11], He3nry [12], Perrak [13], Treck08 [14], Wikijunkie [15], Xqt [16], Gardini [17].

Stellungnahme des betroffenen Admins

Moin, da ich voraussichtlich erst morgen dazu kommen werde, mich gründlich mit dem AP zu befassen, sei schonmal auf BD:Johannnes89#Topic-Ban (Permalink) verwiesen, wo ich im Vorfeld ausführlich Stellung genommen habe. Das sollte meine Perspektive & Entscheidungsbegründung fürs erste hinreichend deutlich machen. --Johannnes89 (Diskussion) 13:34, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Wie angekündigt nun meine ausführliche Stellungnahme. Dabei zunächst zu den grundsätzlichen & formalen Punkten, dann sachlich zum Topic Ban:

Grundsätzlich:

  • Administratoren entscheiden nicht über Inhalte, sondern über mögliche Verstöße gegen unser Regelwerk. Im Fall von WP:Q und WP:NPOV ist es allerdings nicht immer leicht, klar zwischen formaler Regelfrage und inhaltlicher Entscheidung abzugrenzen. Deshalb bieten WP:NPOV#Grundsätze und WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? Anhaltspunkte, anhand derer man Regelverstöße feststellen kann, ohne dabei inhaltliche Wertungen zur Sache selbst zu treffen.
  • Falls andere Nutzer mit ihrem Editverhalten ebenfalls gegen WP:NPOV verstoßen, kann das (z.B. auf WP:AA) diskutiert werden. Im konkreten Fall wurde halt im Zuge einer VM von Appelboim dessen Editverhalten beleuchtet, zu anderen Nutzern kann ich dementsprechend wenig sagen. Dass andere Nutzer möglicherweise auch gegen Regeln verstoßen ist auch absolut kein Argument, dass es verbieten würde, auf administrativ erkannte Regelverstöße nicht zu reagieren.
  • Die verlinkten früheren VM hab ich bei meiner Entscheidung zur Kenntnis genommen, die eine sogar explizit nochmal erwähnt (dazu gleich mehr bei Sachliches), was die LD mit dem AP zu tun hat, erschließt sich mir nicht, in der hatte ich selbst als Auflagensteller nochmal klargestellt, dass die Seite nicht von der Auflage erfasst ist.

Formal:

  • In meinen Augen scheint es relativ egal zu sein, ob Adminproblem oder Sperrprüfung zur Überprüfung der Auflage genutzt wird? Falls das wichtig ist (z.B. weil auf WP:SPP höhere Chancen zur Revision der Auflage erwartet werden), stimme ich gerne zu, das hier abzubrechen und im Rahmen einer Sperrprüfung zu diskutieren (siehe auch den Austausch mit Perrak unten, in der Tat spricht einiges dafür, einen Topic Ban wie eine partielle Sperre zu behandeln).
  • Dass die VM ursprünglich von Appelboim stammt, ist kein formaler Fehler. Regelmäßig kommt es im Zuge von VM dazu, dass Maßnahmen gegen den Melder und nicht gegen den Gemeldeten verhängt werden, je nachdem, auf welcher Seite die bearbeitenden Admins letztendlich Regelverstöße wahrnehmen. Dies gilt umso mehr, wenn wir den Topic Ban wie eine partielle Sperre behandeln, gemäß WP:Benutzersperrung#Grundsätzliches darf bei Verstößen gegen die WP:Grundprinzipien (und damit gegen NPOV) sogar völlig ohne Antrag gesperrt werden
  • In jedem Fall kam die Auflage nicht aus heiterem Himmel: Nachdem Squasher noch Abends zu Protokoll gab, dass Appelboim in dem Themenbereich wohl eher nicht schreiben sollte, bekräftigte er am nächsten Morgen, dass er einen Topic Ban für richtig halte. Nach beiden Beiträgen hat Appelboim noch jeweils in der VM geschrieben, wurde von der Forderung also nicht überrascht.
  • Ich habe eine ganz andere Lesart der vorherigen VM: Beide zeigen zunächst mal, dass nur wenige Admins Lust haben, sich mit VM zum Thema NPOV zu beschäftigen, weil das tendenziell die VM sind, die hinterher am meisten Nachdiskussionen mit sich bringen. In der von MBq bearbeiteten VM ist klar festgehalten, dass deine Edits in der Zusammenschau einen POV zeigen. Das war MBq damals noch zu wenig, um administrativ einzugreifen (völlig legitim), aber wenn sich dieser Eindruck durch die Edits der folgenden Monate verstärkt, ist halt irgendwann eine Grenze erreicht, die administratives Eingreifen erfordert. Ähnlich die zweite VM, da haben Itti & He3nry halt am Ende auf euren Edit-War Modus reagiert, ohne sich noch näher mit möglichen NPOV-Verstößen zu befassen.
  • In der von mir entschiedenen VM (da kommen wir auch schon zu sachlichem) sehen wir den POV aber unter anderem in einen glasklaren Verstoß gegen WP:LIT/WP:Q durchschlagen, gewissermaßen der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, nachdem du zuvor mit anderen grenzwertigen Edits durchgekommen bist, eben weil administratives Handeln zum Thema NPOV kompliziert ist.
  • Zu fordern, dass bei möglichen NPOV-Verstößen einfach immer nur der Artikel gesperrt werden sollte, führt konsequent zu Ende gedacht dazu, dass ich im ANR die Mondlandung anzweifeln, die Flat-Earth-Theorie postulieren und sonstigen POV verbreiten kann und Admins nichts anderes tun dürften, als jedes mal den Artikel temporär zu schützen und mich + die mir widersprechenden Nutzer auf die Artikeldiskussion verweisen müssten. Nee, wenn NPOV-Verletzungen feststellbar sind, kann der jeweilige Nutzer dafür selbstverständlich persönlich sanktioniert werden. Im Extremfall (wie dem von mir skizzierten) wird das zur infiniten Sperre eines Accounts führen, in anderen Fällen zu temporären vollständigen oder temporären partiellen Sperren – oder halt zu Topic Bans.

Sachlich:

  • Verweise ich zunächst auf das bereits zu formal/grundsätzlich sowie in der VM & auf meiner Benutzerdisk Geschriebene und halte die Auflage weiterhin für richtig.
  • Ich sehe aber bei erneuter Betrachtung ein, dass ich den Topic Ban auch etwas stärker hätte beschränken können – vorausgesetzt ähnliche Edits passieren dann nicht in thematisch verwandten Artikeln. Ich würde mich also mit einer Reduzierung des Topic Bans auf die Artikel Christof Kuhbandner, Karl Lauterbach, allesdichtmachen und Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie einverstanden erklären.

Zusammengefasst: Ich halte die Auflage für formal und inhaltlich korrekt, stimme aber zu, dass man sie mit AGF auf weniger Artikel beschränken kann. --Johannnes89 (Diskussion) 22:14, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Diskussion

Meinen Ausführungen in damaliger VM ist von meiner Seite genauso wenig irgendwas hinzuzufügen wie den Ausführungen von Johannes auf seiner Diskussionsseite (Link siehe bei ihm oben). Wer sich so äußert und im ANR Bücher von eindeutigen Querdenkern verlinkt, hat in dem Themenbereich nichts verloren. Der Topic Ban erscheint mir daher weiterhin sinnvoll, ich sehe nicht, wo Johannes seine Adminrechte „missbräuchlich oder grob fehlerhaft“ eingesetzt hätte. Topic bans sind nicht missbräuchlich, der konkrete topic ban fußt auf einer m.E. sehr soliden Begründung, womit er ohnehin schon nicht grob fehlerhaft sein kann. - Squasher (Diskussion) 14:43, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Für Mitlesende als Info zu "missbräuchlich oder grob fehlerhaft": Das ist nicht meine Formulierung, sondern die der Vorlage für diese Seite, die zu nutzen mir Johannes mehrfach empfohlen hat und von der abzuweichen ich nicht für klug hielt. Dass ich das sofortige Verweisen auf diese Seite als einzige Berufungsinstanz (eine relativ hohe Hürde, wenn es darum geht, eine gegen einen Benutzer erlassene Auflage anzufechten) als unpassend empfunden habe (auch, weil Johannes für seine Aktionen in der Sache bisher gar keine erweiterten Rechte eingesetzt hat), habe ich bereits vor einigen Wochen auf seiner Benutzerdisk zum Ausdruck gebracht [18], Johannes wird mir nach [19] das Nutzen des Formulartextes mutmaßlich nicht übel nehmen. Ich wünsche nicht, irgend jemanden an den Pranger zu stellen, sondern eine sachliche Diskussion.--Appelboim (Diskussion) 18:44, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Noch zu Squashers Begründung: a) Der Difflink aus der Lauterbach-Diskussion, mit dem Johannes sein "das geht so nicht" begründet hatte [20] und den Squasher nun hier als vermeintlich schlagendes Beispiel anführt, enthält einen ironisch-sarkastischen Kommentar, in dem nicht alles ernstgemeint ist. Z.B. ist "Die Ungeimpften sind schuld, wenn sich Geboosterte gegenseitig mit Omikron-Varianten anstecken." natürlich Nonsens und war nie ernst gemeint. Seit dieser ausführlichen Disk hätte mir wohl klar sein müssen, dass Ironie nicht immer von allen richtig verstanden wird.
b) Selbstanzeige: Ich habe im ANR erneut ein Buch von eindeutigen Querdenkern verlinkt: [21], nach Squasher wäre das Grund zum Ausschluss aus dem Themenbereich (Entschuldigung, schon wieder Sarkasmus). Also ich meine nicht Karl Lauterbach, der einst von seinen Befürwortern wegen seines neuen Buchs als „unangenehmer Querdenker, der die Gesundheitspolitik voranbringt,“ gesehen wurde (so kurzzeitig in seinem WP-Artikel, nach der Ärztezeitung – war ein anderes Zeitalter), und der 2022 einen Artikel lobte, in dem „so ziemlich alle Aspekte“ thematisiert würden, für die man wenige Monate zuvor „wohl noch als ‚Querdenker’ gebrandmarkt worden wäre“ (so laut diesem Abschnitt seines WP-Artikels, an dem ich danach nur diese Korrektur vorgenommen habe). Ach, schon wieder Ironie!
Doch im Ernst: Was Squasher mit Verlinkung von Querdenker-Büchern meint, war einer meiner Edits auf allesdichtmachen vom 20. Dezember letzten Jahres, und nicht etwa auf COVID-19-Pandemie oder einer anderen Seite, die Gesundheitsthemen behandelt. Was ich als relevante Literatur für den einen Artikel als diskutabel erachte, sagt nichts über die Relevanz für einen anderen, und ist generell eine inhaltliche Frage, die bei Bedarf möglichst nicht per EW (den gab es hier nicht, so jedenfalls Squasher [22]), sondern auf der Artikeldisk geklärt wird. Die gab es in diesem Fall, mit eindeutigem Verlauf, und damit wäre die Sache erledigt. Wie oben schon gesagt, man kann manchmal über das Ziel hinausschießen. Daraus aber die Forderung nach einem langfristigen Topic Ban für alle möglichen Seiten abzuleiten, ist unverhältnismäßig und letztlich Argumentation ad hominem. Siehe unten Treck08 und grim.
c) Wer sich anhand anderer Difflinks über meine Arbeit informieren will: Siehe weiter unten in meiner Antwort an Perrak. --Appelboim (Diskussion) 14:47, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Dieser Ausschluß von Appelboim ist die unkritische Widerspiegelung der Verengung des Diskursraumes in Deutschland. Appelboim hat zum nötigen Diskurs sachlich und konstruktiv beigetragen. Das Problem, dass hier gesehen wird ist, dass er eine „falsche“ Sichtweise habe. Wie man aktuell in den USA sieht, wo z. B. zu Corona die Laborthese medial aktuell wieder hoch kam, ist jedoch die Realität keineswegs so sicher, wie hier mancher meint (auch die WHO untersucht dazu weiterhin). Mehr Pluralismus auch in der deutschen Wikipedia täte gut, und wäre für demokratische Verhältnisse eine notwendige Voraussetzung. Ich muss kein „Querdenker“ sein, um solche Gesinnungsverurteilungen für falsch zu halten. Nachtrag: Im Zweifelsfalle muss in einer freien Gesellschaft der Ausschlag immer Richtung Informations- und Meinungsfreiheit gehen, nicht zu einer Diskursverhinderung. Das gilt insbesondere bei den Darstellungen noch nicht final möglicher Bewertungen von Sachverhalten, also die relevante Bandbreite abzubilden, statt eine vermeintliche „Wahrheit“ zu verkünden, die ebenso wenig eine solche ist. So gesehen, ist diese Diskussion nur ein Fallbeispiel für eine hochrelevante Richtungsentscheidung, die hier wohl eher implizit getroffen wird. --Treck08 (Diskussion) 15:12, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich würde ganz stark davon abraten, sach- und themenbezogene Meinungsäußerungen auf Diskussionsseiten (unabhängig von ihrer Schärfe) als Indizien für eine Sanktion heranzuziehen. Es empfiehlt sich ANR-Edits als Entscheidungsgrundlage zu nehmen und bei Mangel an derlei ein gefälltes Urteil zu überdenken. --grim (Diskussion) 16:37, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Mir ist nicht ganz klar, warum ich oben als beteiligter Benutzer genannt wurde. Artikel zum Thema Corona lese ich höchst selten, meines Wissens habe ich nirgends einan davon substanziell bearbeitet. Die Begründung für den Topic Ban ist für mich nachvollziehbar, wenn die Vorwürfe der einseitigen Bearbeitungen zutreffen. Ich habe ein paar der angegebenen Difflinks angeschaut, es scheint mir danach so, als sei das der Fall. Für eine umfassende Einarbeitung in den Konflikt fehlt mir aber die Zeit, sorry. -- Perrak (Disk) 21:25, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Eine Anmerkung noch: An sich denke ich, dass Maßnahmen, die die Bearbeitbarkeit von Artikeln betreffen, auf Wikipedia:Sperrprüfung diskutiert werden, nicht als Adminproblem. Da lag Johannnes89 meiner Meinung nach daneben, es geht dem Antragsteller ja weniger darum, ob Johannes einen Fehler gemacht hat, als darum, zumindest einen Teil der Artikel bearbeiten zu können, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollte seine Einschätzung, dass seine Mitarbeit nur bei einem Teil der Artikel problematisch war, von anderen geteilt werden, wäre das eventuell eine Lösung: Partialsperre für die Artikel, wo es Probleme gab, und eine Aufhebung des Banns für solche Artikel, wo er konstruktiv mitgearbeitet hat. Oder man könnte den Bann insofern abmildern, als ihm das reicne Einfügen von Fakten erlaubt ist, inhaltliche Bearbeitungen, die mit der Bewertung von Maßnahmen zu tun haben, aber nicht. Wenn meine Stichproben repräsetativ waren (was natürlich nicht zutreffen muss), scheint mir das der Hauptknackpunkt zu sein. -- Perrak (Disk) 08:02, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich meld mich im Laufe des Tages noch ausführlich zum AP, vorweg aber zu diesem formalen Punkt: Der Umgang mit Adminauflagen ist leider nicht formal geregelt. Ich habe ein paar APs gegen Auflagen in Erinnerung [23][24][25], eine andere Auflage wird gerade auf WP:AA mehr oder weniger geprüft [26] (die Seite halte ich persönlich für eher ungeeignet zur Auflagenrevision).
Ich stimme dir aber zu, dass eine SPP ebenfalls denkbar wäre. Ein Topic Ban ist schließlich quasi nichts anderes, als eine partielle Sperre – bloß dass das Sperrlog sauber bleibt und man für eine größere Anzahl an Artikeln (den gesamten Themenbereich) „sperren“ kann, als übers Sperrformular, was technisch max. 10 gesperrte Artikel zulässt.
Sollten wir vielleicht außerhalb das APs mal allgemein klären, wie der Revisionsprozess einer Auflage bestenfalls aussehen sollte (klar ist im Prinzip nur, dass am Ende das SG angerufen werden kann). --Johannnes89 (Diskussion) 09:44, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Ja, dass ein Topic Ban im Prinzip eine nicht-technische Partialsperre darstellt, war auch meine Überlegung. Du hast natürlich recht, dass wir das zur Zeit nicht wirklich geregelt haben, insofern ist es nicht schlimm, es als AP zu behandeln. WP:AA ist auch meiner Meinung nach noch weniger passend ;-) -- Perrak (Disk) 11:42, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo Perrak, ich hatte Dich und die anderen Admins nicht angeschrieben, weil Ihr am Konflikt beteiligt wärt, sondern weil Ihr in der einen oder anderen Weise administrativ im Zusammenhang mit meinen Edits im Themenbereich tätig geworden seid (jeweils oben bei Euren Namen verlinkt). Vor dem Inkraftsetzen eines Topic Ban (mit dem mir schon mehrere Nutzer gedroht hatten, aber bis zu Squasher und Johannes nie ein Admin) hätte ich zunächst eine administrative Ansprache erwartet. Stattdessen kam der Topic Ban, der mich zum Outlaw macht, mit Ankündigung eskalierender Sperren. Diese könnten in Kraft treten, wenn ich gegen den Wortlaut der Auflage verstieße, das hat Johannes hier angekündigt ("bestätige ich hiermit hilfsweise, dass ich den Topic Ban auch durchsetzen würde (also mit Sperre drohe)"). Ein solcher Verstoß wäre es auch, wenn ich einen edit tätigte, gegen den wahrscheinlich niemand inhatliche Einwände erheben würde, wie [27], [28], [29], [30], [31] oder [32] (Beispiele meiner edits im mir untersagten Bereich). Ich empfinde das als, gelinde gesagt, unangemessen, da es bisher keine Sperre oder offene VM gegen mich in der Sache gab. Und das, obwohl ich schon seit längerem unter besonderer Beobachtung von mehreren Benutzern stand, die nur darauf gewartet hatten, mir konkreten Vandalismus vorwerfen zu können (Hinweise dazu auf Johannes’ DS: [33] und [34]).
In der Tat geht es mir nicht darum, Johannes schweres Fehlverhalten vorzuwerfen, sondern die Sperre zu überprüfen, die lediglich aus technischen Gründen (weil man bisher nicht entlang einer Kategorisierung sperren kann) keine Sperre, sondern eine administrative Auflage ist. Eine Sperre für bestimmte Artikel kann nach SP auf einen geringeren Umfang eingeschränkt (mein Vorschlag: auf Falschinformationen nebst DS) oder auch verkürzt werden (mein Vorschlag: auf 2 Monate, weil: Hat sich daran gehalten). Lieber wäre mir natürlich ein Freispruch erster Klasse, der zeigen würde, dass WP tatsächlich ein offenes, unparteiisches Projekt ist.
Einseitigkeit an sich kann übrigens mE kein Sperrgrund sein.
Gerade in Politikerartikeln können viele Edits als einseitig angesehen werden, und das führt manchmal zu Rücksetzungen durch andere Benutzer. Das ist mir schon in verschiedensten Zusammenhängen passiert, z.B. nach folgenden Edits: [35], [36], [37] oder [38], der zuletzt genannte hatte trotz diesem Disk-Verlauf zu der ersten VM gegen mich geführt [39]. Aus meiner Sicht dienten alle genannten Edits der Verbesserung, ebenso wie andere Edits, die niemand beanstandet hat, wie [40] oder [41]. Diese edits ergeben vielleicht ein etwas umfassenderes Bild von meinen politischen Positionen. Und was Quellenarbeit betrifft: Die hat immer ihre Tücken, siehe z.B. [42] oder [43]. Indem mir aber nun der Topic Ban an der Stirn klebt, darf man mir einfach "schlechte Arbeitsweise" vorwerfen [44] oder dass ich "nicht mehr zu objektiver Artikelarbeit fähig" sei [45]. Ein solcher Topic Ban hat, jedenfalls aus meiner Sicht als Betroffener, eine ganz andere Qualität als ein Eintrag im Sperrlog. (NB: Das ist nicht mehr lupenrein, wie ihr leicht nachprüfen könnt. Ich bin nicht stolz darauf, und habe im Nachgang auch die Erfahrung gemacht, dass ein Ping verlorengehen kann, siehe [46].) Was der Topic Ban, wenn Ihr dabei bleiben wollt, über die WP sagt, das hat Treck08 hier, denke ich, ganz gut deutlich gemacht. --Appelboim (Diskussion) 13:35, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

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Nach der Stellungnahme von Johannes:
Inzwischen sind ein paar Tage vergangen, ohne dass jemand anderes auf Johannes’ Stellungnahme reagiert hätte, darum hier mein Reaktion:
Ich habe, wie deutlich geworden sein sollte, kein persönliches Problem mit Johannes und empfand auch die Diskussion auf seiner Benutzer-DS als relativ sachlich. Ich weiß es zu schätzen, dass er sich nun bereit erklärt hat, den Topic Ban in eine Bearbeitungssperre für einige konkret benannte Artikel umzuwandeln. Für diese ist nichtsdestotrotz die Angemessenheit der Sperre überhaupt (und natürlich ihre Dauer) zu hinterfragen.
Die folgenden Punkte möchte ich so nicht unwidersprochen stehen lassen (Zitate aus Johannes’ Stellungnahme):

Zu Falls andere Nutzer möglicherweise auch gegen Regeln verstoßen: Der „Regelverstoß“, den mir Johannes vorwirft, ist letztlich, dass ich einen persönlichen Point of View auf diverse Artikelgegenstände habe. Das Problem ist, dass Johannes (so meine Argumentation hier oben in der Beschwerde) nur mir meinen PoV vorwirft, aber anderen nicht. Einen PoV zu haben (MBq: jeder hat einen), kann kein Verstoß gegen die Grundprinzipien sein. Ein Verstoß wäre, wenn ich mutwillig (!) einen neutralen Artikel einseitig mache. Das habe ich, aus meiner Sicht, nie getan, auch nicht in einem der konkret benannten Artikel (siehe unten).
Auf der Zunge zergehen lassen sollte man sich: Im konkreten Fall wurde halt im Zuge einer VM von Appelboim dessen Editverhalten beleuchtet, zu anderen Nutzern kann ich dementsprechend wenig sagen. Es ging um eine VM gegen Tohma; dessen Editierverhalten im konkreten Fall hat immerhin Squasher mit einem für die VM entscheidenden Nebensatz beurteilt (keinen EW geführt), aber Johannnes in der Erledigung mit keinem Wort erwähnt (dafür andere vor und nach ihm). Warum kann er dazu wenig sagen?
Regelmäßig kommt es im Zuge von VM dazu, dass Maßnahmen gegen den Melder klingt so, als ob es schon mal einen Topic Ban über mehr als ein Jahr für einen Bereich, der in den letzten Jahren den größten Teil seiner Edits ausgemacht hat, gegen einen Benutzer gegeben hat, der zwar schon mehrfach von anderen Benutzern angegriffen und auch schon vor VM gezerrt worden, aber noch nie administrativ verwarnt worden war.
Zu In jedem Fall kam die Auflage nicht aus heiterem Himmel… Nein, überrascht hat mich die Forderung nach einem Topic Ban nicht. Ich hatte sie schon oft gehört und immer als PA verstanden, bei dem für jeden klar ist, dass es ein PA ist (vgl. diese Klärung), und den man darum als Trollerei ignorieren kann und muss, wenn man sich nicht überhaupt angeekelt abwenden will. Mir war nämlich (sorry, Squasher) bis zu Deiner (Johannes) Entscheidung nicht klar, dass Squasher Admin ist (habe ich Dir auch schon sowohl auf Deiner Disk als auch hier in meiner Stellungnahme erklärt, daher erstaunt es mich, dass Du so tust, als ob Du es nicht wüsstest), deshalb hatte ich seine Forderung im Vertrauen auf die Neutralität der Adminschaft, nicht ernst genommen. Für einen Fußgänger ist es sehr hilfreich, wenn ein an einer DS mit potentiell so weitreichenden Folgen teilnehmender Admin das als Adminsenf o.ä. (so hier He3nry) deklariert.
Aber selbst wenn ich es als administrative Warnung hätte verstehen sollen, zu der ich hätte Stellung nehmen sollen (Du konntest ja damals nicht wissen, ob ich Squasher als Admin erkenne oder nicht): Ich habe während der VM, auch nach Squashers „Warnung“ (?), in keinem der später unter dem Topic Ban stehenden Artikel oder Diskussionen editiert. Also wäre das immer noch allenfalls ein Grund gewesen, die VM durch eine administrative Warnung zu schließen, statt gleich einen Topic Ban zu verhängen.
Zu fordern, dass bei möglichen NPOV-Verstößen einfach immer nur der Artikel gesperrt werden sollte, lenkt vom Thema ab. Das habe ich nicht gefordert und auch nicht fordern wollen. Meine Formulierung (in kontroversen inhaltlichen Diskussionen niemals einseitig Stellung beziehen) oben war da vielleicht unklar, sorry. Für mich sind die Bewertung von allesdichtmachen, von Karl Lauterbach oder Christof Kuhbandner in dem Sinne kontrovers, dass es schwer ist, den NPOV und die geeigneten Belege zu finden. Welchen edit von mir willst Du bitte mit einem Versuch vergleichen, die Flat-Earth-Theorie in WP-Artikeln zu promoten? Das geht in Richtung PA und weicht den konkret auszudiskutierenden Fragen aus, mit denen sich auch die Benutzer nicht beschäftigen wollten, die vorher einen Topic Ban gegen mich gefordert haben. Wenn Du zu diesen Fragen nichts Konkretes sagen kannst, dann bist Du vielleicht nicht der richtige Admin, um zu entscheiden, welcher Edit hier ein solcher Verstoß gegen die Grundprinzipien sei, dass der Autor auch ohne Antrag gesperrt werden kann (oder in Deiner Lesart: Unbedingt sofort gesperrt werden muss).
Deine Lesart der vorigen VM kann ich nicht nachvollziehen. Ich lese bei MBq kein damals noch zu wenig, um administrativ einzugreifen. Dann hätte er mich doch gewarnt, oder? Ich habe den Wortlaut seiner Entscheidung oben zitiert und verlinkt. Dito bei He3nry und Itti: Wenn nach ihrer Entscheidung nur noch ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt zu meinem Topic Ban gefehlt hätte, hätten sie mich auch warnen können, haben sie aber nicht. Dass ich zuvor mit anderen grenzwertigen Edits durchgekommen sei, ist vielleicht die Perspektive von Squashers Lieblings-VM-Helfer ([47]), aber war nie eine administrative Ansage, die auch keine reelle Grundlage gehabt hätte. Squashers Position, für eine Sperr-Entscheidung vor allem wissen zu wollen, „ob jemand eine POV-Schlagseite hat“, klingt ähnlich wie Deine Begründung „Verstoß gegen Grundprinzipien“ so, als ob ein Benutzer, der eine persönliche Meinung zu einem Artikelthema und damit einen persönlichen Blickwinkel (Point of View) auf eine Sache hat, administrativ von der Mitarbeit an dem Artikel resp. Themenbereich ausgeschlossen werden soll. Eine solche Position hat hoffentlich in der Adminschaft keine Mehrheit.

Zu den einzelnen Artikeln, für die Johannes mich immer noch gesperrt wissen will, fehlen mir nach wie vor objektiv nachvollziehbare Gründe jenseits von ad-hominem-Argumentation. Aus meiner Sicht sieht es so aus:

a) Christof Kuhbandner: Die Sache war bereits durch He3nry und Itti erledigt [48]. Um einmal zu illustrieren, wie blind in der Vorgeschichte zu diesem Artikel, den ich in dieser Form selbst erstellt hatte, manchmal EW geführt wurde: Hier habe ich eine Untersuchung Kuhbandners, die ich zuvor selbst eingetragen hatte, wieder entfernt, mit der Begründung, dass sie nicht rezipiert wurde. Man sollte meinen, diejenigen, die Kuhbandner für einen gefährlichen Corona-Leugner hielten, sollten nichts dagegen haben. Aber was passiert? Der eine Nutzer revertiert ihn fünf Tage später, zusammen mit anderen edits von mir, weil es Vandalismus sei und bringt die Folgeuntersuchung damit wieder in den Artikel, begleitet von dem bemerkenswerten Eintrag auf der Disk Hol eine 3M ein, wenn du ordentlich belegte Textzeilen löschen willst.. Das habe ich, da offensichtlich unsinnig, im Artikel zurückgesetzt, Kuhbandners Folgeuntersuchung also wieder herausgenommen. Daraufhin kommt die nächste Benutzerin, macht meinen Edit rückgängig und bringt damit Kuhbandners Untersuchung wieder in den Artikel, mit Pseudo-Verweis auf die Disk, womit sie nur den oben verlinkten Beitrag meinen konnte (oder diesen PA, was weiß ich), da sie selbst sich nie aktiv an der Disk beteiligt hat. Ich erlebe das so: Zwei Benutzer setzen meine Edits offensichtlich aus keinem anderen Grund als dem zurück, dass sie von mir kamen. Ich resigniere erst einmal. Monate später hat ein anderer Nutzer dann mit derselben Begründung (nicht rezipierte Stellen raus)die Studie wieder herausgenommen.
b) Karl Lauterbach: Auch hier ging es heiß her, als Kuriosität die oben bereits erwähnte Einmischung der Accounts aus dem Bundesgesundheitsministerium [49], [50] und [51], denen diese Edits (nicht von mir) zuwider waren. Das hatte mich neugierig gemacht, ich bin in diese spannende Diskussion eingestiegen und habe dafür extra den Tagesspiegel abonniert. In der Folge habe ich, wie hieran zu sehen, einiges zum Artikel beigetragen. Ich habe, wie auch sonst bei erwartbar umstrittenen Themen, meine Edits meist ausführlich erklärt, so hier für diesen edit, oder hier für diesen edit. Mich jetzt für 10 Monate aus dem Artikel zu verbannen, in dem ich zuletzt im August letzten Jahres hier editiert habe und damit Lauterbach vor einem möglichen Missverständnis geschützt habe? Die Logik einer solchen Maßnahme erschließt sich mir nicht.
c) allesdichtmachen: Das ist zunächst einmal kein Artikel zur Pandemie, sondern einer zu einer heiß umstrittenen Medienaktion. Ich war an dem Artikel und der Disk im April und Mai 2021 nicht unwesentlich beteiligt. Zu meinen Edits am 19./20.12.2022: Dass die Literatur die Aktion tendenziell in einem anderen, differenzierteren Licht sieht als die Tagespresse seinerzeit, scheint mir ein Fakt zu sein. Ebenso, dass mit Abstand die ganze Geschichte ruhiger angesehen werden kann. Darum habe ich in meinem Bemühen um NPOV zunächst die Streichung des Abschnitts zu den Jahresrückblicken in einem Diskbeitrag vorgeschlagen [52] und einen Tag später umgesetzt [53] und die Umsetzung begründet [54]. Auf meine, nach der Rücksetzung durch Tohma, ausführlichere Argumentation, warum ich den Abschnitt nicht für sinnvoll halte, habe ich bis heute noch keinerlei Reaktion erhalten. Nichtsdestotrotz habe ich den edit, obwohl begründet, nicht wiederholt. Zweitens habe ich mehrere Literaturtitel eingetragen, die zweifellos das Lemma behandelten, von denen die meisten aber durch andere, übrigens weit überwiegend mit Argumenten ad hominem und nicht zur Sache, in der Folge für ungeeignet erklärt wurden. Nach meinen beiden Edits ergab sich mit Tohma, der vorher überhaupt nie auf der Seite (deren Text immerhin zu etwa 10% von mir stammte) aktiv war und jetzt auf einmal Konsens einforderte, ein hektisches Hin und Her. Ich hatte dazu eingeladen, weitere Literatur zu suchen und mich nicht dagegen gesträubt, die von mir zuerst eingetragene Liste zu kürzen und zu verändern [55]. Die Begleitdiskussion, in der Tohma imho deutlich zeigte, dass er nur wegen meiner Person in Artikel und Diskussion aufgekreuzt war (weil [56] an [57] anknüpft) kann jeder nachlesen. (Zwischendurch habe ich zur Nervenberuhigung die DS etwas aufgeräumt [58]). Zum Zeitpunkt meiner VM gegen Tohma sah der Artikel deshalb wieder fast genauso aus wie vorher – abgesehen von ein paar offenbar objektiven Verbesserungen, die ich vorgenommen hatte. Es hätte deshalb keinen Grund gegeben, mich wegen meiner Artikelarbeit dort vor VM zu ziehen. Wie dem auch sei, Tohma hat, nachdem ich schon unter Topic Ban stand, auch noch den letzten von mir genannten Literaturbeitrag aus dem Quelltext entfernt [59]. Wie sich all das zu WWNI 8. Kein Pressespiegel verhält, dass da jetzt wieder nur noch die Tagespresse übrig ist?
d) Falschinformationen: Hier, wie mehrfach gesagt, gern Sperre auf eigenen Wunsch.

Sorry, dass es so lang geworden ist. Wer keine Lust hat, sich mein Editierverhalten selbst anzusehen und sich auf die inhaltlichen Fragen selbst einzulassen, sollte aber auch nicht unbegründet an einer Sanktion festhalten. Es ist okay, einmal eine falsche Entscheidung zu treffen. Es ist auch okay, sie zurückzunehmen. --Appelboim (Diskussion) 19:21, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Hallo Appelboim – schlag doch einfach vor, ob/bei welchen Lemmata eine Sperre für Dich akzeptabel wäre. Soweit mir scheint, gibt es wohl kein grundsätzliches Problem zwischen Euch und Johannnes89 hatte ja schon angedeutet, dass es dorthin gehen könnte. Mein Eindruck von alledem ist, dass sich da einfach was seltsam verselbständigt hatte, was nun konkret behoben gehört. --Treck08 (Diskussion) 20:03, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, bei Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie würde ich gegen eine Sperre nicht protestieren. Bei keinem der anderen genannten oder ungenannten Artikel sehe ich einen hinreichenden Anlass für eine Sperre, schon gar nicht für eine so lange Dauer. Mich würden, wenn Johannes bei seiner Position bleibt, noch Voten anderer Admins interessieren.--Appelboim (Diskussion) 20:07, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Zu den Ausführungen rund um den Unfug zu „Squashers Lieblings-VM-Helfer“: du unterlässt bitte solche Polemiken künftig, ich hatte Andol deutlich erkennbar als Beispiel genannt. Was du da insinuierst hilft gewiss nicht, deine Position zu stärken, im Gegenteil. Es zeigt nur, dass du es nichtmal hier im AP schaffst durchweg sachlich zu bleiben. Ansonsten hast du den Abschnitt entweder offenbar inhaltlich nicht verstanden oder betreibst cherrypicking. POV ist zulässig, außerhalb des ANR. Im ANR ist er es nicht. Auf Diskussionsseiten wird er ggf. dann unzulässig, wenn er Diskussionen verunmöglicht. Dazu braucht es schon einen harten POV-Ausschlag und klare Penetranz, ehe man deshalb ggf. zu Maßnahmen greift. Und das ist hoffentlich absoluter Grundkonsens in der Adminschaft. Autoren sind vor POV-Krieger zu schützen, ganz allgemein gesprochen ohne Bezug zum AP hier, da es ja um einen themenfremden Kommentar von mir andernorts ging. Nichts anderes steht dort und nicht das, was du oben behauptest. - Squasher (Diskussion) 11:06, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo Squasher, Du hast ja Recht: Hier wird Johannes' Maßnahme diskutiert [60]. In seiner Entscheidung hat er sich auf keinen anderen Benutzer als Dich berufen. Du hast Dich zuvor auf niemand anders als Andol berufen. Johannes hat mir gegenüber (nachdem ich geschrieben hatte, warum aus meiner Sicht der einzige von ihm angegebene Difflink die Sperre nicht begründen konnte [61]) erklärt, dass er sich auch auf Andols und Deine Difflinks gestützt habe [62]. Darauf bin ich recht ausführlich auf Deine Difflinks (je 1mal DS und ANR) und Andols Difflinks (4mal DS, 0mal ANR), die in der VM erwähnt wurden, eingegangen, die aus meiner Sicht ebensowenig die Maßnahme begründen konnten [63]. Ich kann das dort Gesagte hier gern zusammenfassen: Andol (der, wie ich auch schon in der VM, deren Abarbeitung hier diskutiert wird, erwähnt und verlinkt hatte [64], bereits zuvor dazu aufgerufen hatte, mich zu verfolgen) nennt in seinem einzigen Beitrag auf der VM exakt vier Edits von mir, alle vier aus Artikeldiskussionen (!), und gibt sie kontextlos und teilweise sogar sinnentstellend wieder, siehe meine verlinkte ausführlichere Bewertung. Es ist also eine reine argumentatio ad hominem, ohne Nennung auch nur eines einzigen ANR-Edits. (Im Gegensatz z.B. zu der alten VM von EH42, der ausschließlich ANR-Edits verlinkt hatte, und die von MBq wie oben erwähnt entschieden wurde [65].) Darauf hast Du Dich mit Deinem Wortlaut "Per Andol scheint ein topic ban sinnvoll." berufen, Punkt. Und Johannes hat sich indirekt darauf berufen mit "Den von Squasher vorgeschlagenen Topic Ban … setze ich um."
Hier schreibst Du nun "POV ist zulässig, außerhalb des ANR." Danke für die klare Aussage, es freut mich ehrlich, das auch von Dir zu hören. Ist das jetzt Konsens? Das wäre schon ein Fortschritt. Und zu POV auf DS: Dass ich Diskussionen "verunmöglichen" würde, hat mir bisher noch niemand vorgeworfen, also hoffe ich, dass Du das auch nicht tun möchtest. --Appelboim (Diskussion) 16:07, 5. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Danke für den Ping, Sargoth, auf der AN-Seite (da ich mir unsicher bin, ob Fußgänger dort mitreden sollen, reagiere ich hier): Ich sehe die technische Seite ähnlich wie offenbar die meisten Admins, die sich zu Wort gemeldet haben: Der Topic Ban ist für mich eine Art erweiterte Artikelbearbeitungssperre, liegt als Sanktion also zwischen Einzel-Artikel-Bearbeitungs- und Namensraum-Globalsperre. Da Johannes von sich aus vorgeschlagen hat, statt des Topic Ban die Sperre auf vier konkrete Artikel zu beschränken, was technisch möglich wäre, könnte er oder jemand anders das aus meiner Sicht auch "scharfstellen", mit entsprechendem Hinweis im Sperrlog, dass es sich um eine nach AP reduzierte Sperre handelt. Dann könnte die weitere Diskussion regelkonform auf SP stattfinden. Ich habe ja mehrfach deutlich gemacht, dass es sich bei Johannes’ Maßnahme aus meiner Sicht um eine (für mich sehr bittere, aber der Natur nach) einfache Fehlentscheidung handelt, die passieren und später in aller Ruhe rückgängig gemacht werden kann, und nicht um Missbrauch der Adminfunktion. --Appelboim (Diskussion) 18:59, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Das wäre natürlich auch ein Vorschlag, aber ich denke, dass wir darauf auch verzichten können. Ich hatte ja nach Perraks Hinweis bereits letzte Woche angeboten, das auf WP:SP zu behandeln, jetzt haben wir es hier diskutiert, das sollte nicht zu deinem Nachteil sein.
Wir müssen uns da wirklich nicht stur an Bürokratie halten und können das hier auch so wie eine Sperrprüfung behandeln, d.h. die abarbeitenden Admins entscheiden ob eine (Themen-)Sperre gerechtfertigt war (meiner Meinung nach schon -> WP:BS#Grundsätzliches -> WP:GP -> NPOV-Verletzung) und falls die Sperre gerechtfertigt war dann im nächsten Schritt, ob Sperrdauer und Sperrumfang korrekt sind.
Zum Umfang hatte ich ja bereits Stellung genommen (Reduzierung auf die vier genannten Artikel denkbar, wo fast alle der genannten Probleme auftraten). Zur Sperrdauer hatte ich glaub ich noch nichts gesagt, da gebe ich bei der Gelegenheit zu Protokoll, dass mit Blick auf andere Auflagen rund ein Jahr partielle Sperre / topic ban durchaus am oberen Ende des denkbaren Spektrums ist und ich auch einer Verkürzung auf 6 Monate zustimmen würde. --Johannnes89 (Diskussion) 20:04, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]


Entscheidung

Zunächst technisch: Wie schon auf Admin-Notizen angesprochen, besteht bei einer Auflage das Problem, dass es bis jetzt keinen klaren Ort für den Widerspruch bzw. Prüfung dafür gibt.

Admin-Problem wäre eigentlich falsch, da ja Appelboim keine missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion vorwirft. Sperrprüfung geht aber auch nicht, da er ja technisch nicht gesperrt ist.

De jure ist eine Auflage eine Sperre. Da diese Seite für den Prüfantrag empfohlen wurde, entscheide ich hier. Mittelfristig sollte für den Ort der Prüfung eine Regel aufgestellt werden.

Formal dürfen Admins Massnahmen wie Sperren, Auflagen etc. festsetzen, wenn sie Verstösse gegen die Grundsätze der Wikipedia feststellen, egal, ob gegen den Benutzer eine VM gestellt wurde oder nicht, ob dies im Rahmen einer anderen anderen VM-Bearbeitung festgestellt wird, oder ob sie diese Verstösse selbst entdecken. Bedingung ist nur, dass sie in dem Konflikt nicht selbst beteiligt sind. Es gibt auch keine Vorgabe, dass schon x VM gegen einer Benutzer erfolgt sein müssen, bevor bestimmte Maßnahmen getroffen werden dürfen.

Johannnes89 schlug inzwischen selbst vor, die Auflage auf Christof Kuhbandner, Karl Lauterbach, allesdichtmachen und Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie zu reduzieren. Die bisherige Auflage bezog sich auch auf die Diskussionen bei Artikeln aus dem Covid-Themenkreis. In seinem Vorschlag vom 28. Februar 22.14 h erwähnt Johannnes89 die Diskussionsseiten der vier Artikel nicht. Ich gehe aber davon aus, dass er auch diese meint.

Johannnes89 hat diese Artikel im letzten halben Jahr nicht bearbeitet, ist also an den Konflikten nicht beteiligt. (Ich habe in zwei Artikeln lediglich typhographische Korrekturen vorgenommen bzw. Anker berichtigt.)

Mit Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie ist auch Appelboim einverstanden.

Christof Kuhbandner ist bis Anfang Juni noch voll geschützt. Bleiben aber bis zum Ende der Sperre noch sieben Monate.

Bei Allesdichtmachen erfolgte die letzte inhaltliche Bearbeitung vor zwei Monaten.

In seiner Stellungnahme auf seiner Diskussionsseite schrieb Johannnes89 unter anderem

„NPOV ist ein administrativ schwierig zu behandelndes Thema. Bis auf in offensichtlichen Fällen („die Erde ist rund“, „die Regierung/Opposition ist doof“) lässt sich selten klar feststellen, dass hier POV vorliegt.
WP:NPOV#Grundsätze gibt aber ein paar Anhaltspunkte, anhand derer sich tendenziöse Edits erkennen lassen. Sehr deutlich war das in der VM z.B. beim von dir gemeldeten Disput um Literaturergänzungen von dir, dir eindeutig nicht mit WP:LIT und WP:Q vereinbar sind.
Damit möchte ich übrigens nicht unterstellen, dass du böswillig gehandelt hättest, aber wenn deine persönliche Meinung zum Thema COVID-19 (die du in Diskussionen teils sehr deutlich äußerst ) offenbar in manchen ANR-Edits durchscheint, geht das so nicht.“

Natürlich war das Thema Covid ein gesellschaftlich politisch heisses Eisen, was zur Zeit abflaut, und wahrscheinlich hat jeder dazu eine bestimmte Meinung. Aber Aussagen wie Diskussion:Christof_Kuhbandner#Noch_einmal_Weblinks 4. Absatz, Diskussion:Christof_Kuhbandner#Maskentragen_in_der_Grundschule oder Diskussion:Karl_Lauterbach#Pöbel-Eklat_in_Magdeburg belegen eine persönliche Meinung, die man selbstverständlich haben darf, die auch im Cafe geäussert werden kann, aber nicht in Artikeldiskussionen.

Von daher sehe ich die Auflage im Ermessensspielraum eines Admins liegende Maß.

Gemäss Kompromissvorschlag reduziere ich sie bezüglich Inhalt und Dauer mit AGF wie folgt:

Benutzer:Appelboim erhält gemäss Spezial:Permanentlink/231556103 die Auflage, nicht mehr in Christof Kuhbandner, Karl Lauterbach, allesdichtmachen und Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie und deren Diskussionsseiten) zu editieren. Diese administrative Auflage gilt bis zum 30. Juni 2023. Verstöße dagegen führen zu eskalierenden Benutzersperren.

--Nordprinz (Diskussion) 20:23, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]