Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Entsperrung aller Konten von Women-Writing-Wiki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Anfrage ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert. Probleme oder Fragen bitte auf Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen ansprechen.

Beteiligte

Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. WP:SG/Regeln, Beteiligte. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.

Name benachrichtigt?
Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR (Diskussion) 17:17, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Achim Raschka 8. Apr. 2021, 17:21
Alraunenstern 8. Apr. 2021, 17:26
Denis Barthel 8. Apr. 2021, 17:27
EH⁴² 8. Apr. 2021, 17:29
Emergency doc 8. Apr. 2021, 17:30
Itti 8. Apr. 2021, 17:31
Jens Best 8. Apr. 2021, 17:31
Oliver S.Y. 8. Apr. 2021, 17:32
Toni Müller 8. Apr. 2021, 17:34
-jkb- self made edit
Pan Tau Selbsteintrag, unten von Antragsteller genannt
PerfektesChaos 10. Apr. 2021, 18:45

Problemschilderungen

In dem nachfolgenden Abschnitt sollten alle Beteiligten das Problem aus ihrer Sicht möglichst vollständig, aber knapp und sachlich beschreiben. Als Beteiligte beachtet bitte:

  • Beiträge von Unbeteiligten werden entweder entfernt oder deren Verfasser bzw. Verfasserinnen werden in die Liste der Beteiligten aufgenommen. Die Beiträge können dann in die Entscheidung des Schiedsgerichts mit aufgenommen werden.
  • Kommentare zu den Darstellungen anderer Beteiligter sind nur innerhalb des eigenen Abschnitts oder im Diskussionsabschnitt erlaubt.
  • Der Klärung nicht dienliche Beiträge können entfernt werden.
  • Haltet euch bitte an die Regeln der Wikiquette.
  • Sensible Daten und Auskünfte können auch an die Mailingliste des Schiedsgerichts (arbcomde-l@ – at-Zeichen für E-Maillists.wikimedia.org) gesendet werden, die von allen SG-Mitgliedern gelesen werden kann.

Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR

Problemschilderung Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR

Die Autor*innen von Women Writing Wiki haben Artikel zu Frauenbiografien und Frauenprojekten verfasst, um Frauen(-politische)-Themen in Wikipedia sichtbarer zu machen. Aufgrund der schwierigen Quellenlage haben wir uns dafür entschieden, Gelder einzuwerben, um die Recherchen und schwierige Quellenarbeit bezahlen zu können. Wie wir in unserem Statement zur Diskussion bereits darstellten, haben wir das bezahlte Schreiben nicht von Anfang an korrekt offengelegt. Daraufhin haben wir auf den Benutzerinnenseiten das bezahlte Schreiben im Einklang mit den herrschenden Wikipedia-Regeln kenntlich gemacht. Im November 2020 wurde die Förderung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst durch eine Pressemitteilung des Ministeriums auch in Wikipedia bekannt. Unsere Arbeitsweise wurde kritisiert, es wurde uns vorgeworfen, die Artikel nicht ausreichend als Paid Editing gekennzeichnet zu haben und die Offenlegung aller Auftraggeber gefordert. Unsere Arbeit wurde diskreditiert, wir wurden persönlich angegriffen. [1] [2] [3] [4]

Alle unsere Konten und IP-Adressen wurden für viele Wochen gesperrt, unsere Artikel mit scharfer Kritik überzogen (sie entsprächen nicht den Relevanzkriterien und Qualitätsstandards, sie verstießen gegen WP:NPOV), viele wurden daraufhin gelöscht. Durch die Sperrungen und das Tempo der Diskussion war uns eine Verteidigung der Inhalte nicht möglich.

Wir haben, - entsprechend der Forderungen der Community -, alle unsere Vorhaben offengelegt, neue verifizierte Benutzerkonten angelegt, unsere Auftraggeber und Förderer benannt. Dann setzten wir unsere Arbeit fort. Nach der Neuanlage und Verifizierung unserer Konten im Januar 2021 erschien Anfang Februar der Artikel zu Heike Klippel. Sowohl auf den Benutzerinnenseiten, als auch in der Bearbeitungszusammenfassung wurde deutlich gemacht, dass und für wen wir bezahlt schreiben. Außerdem beantworteten wir alle noch offenen Fragen. [5] [6] Als Reaktion der Community wurden alle unsere Benutzerkonten (einschließlich derer, die noch ohne Aktivitäten waren) erneut gesperrt – und dieses Mal infinit.

Uns wurden wiederholt „Sockenpuppenmissbrauch“ und Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze unterstellt. Diese Vorwürfe sind unbegründet: Nach der Anlage und Verifizierung der neuen Konten wurde gegen keins der Wikipedia-Grundprinzipien verstoßen: Das Paid Editing wurde auf der Benutzerinnenseite sowie in der Zusammenfassung in der Versionsgeschichte kenntlich gemacht (Beleg s. oben), unsere Auftraggeber wurden benannt, der erste und bis dahin einzige Artikel entsprach den Relevanzkriterien und war neutral. Hinter jedem unserer Benutzerinnennamen, die klar Women Writing Wiki zugeordnet sind, steht eine Person. Die erneute Sperre wird begründet mit den Anschuldigungen und Vorwürfen der ersten Sperre. Es wurde uns keine Chance eingeräumt, transparent mitzuarbeiten; das von der Community gewünschte Kooperationsangebot unsererseits wurde ignoriert. Wir haben mit den neuen Accounts nicht gegen herrschende Regeln verstoßen, sondern sind den Empfehlungen und Forderungen der Community damit nachgekommen. Wir möchten hier nochmals betonen, dass wir keine „PR-Schreiberinnen“ sind, wir haben in unseren Artikeln keine Werbung für Firmen oder Produkte gemacht, kein Verein hat durch unsere Artikel mehr Mitglieder eingeworben o. Ä.

Da wir die erneute Sperrung unserer Konten nicht nachvollziehen konnten und für ungerechtfertigt hielten beantragten wir eine Sperrprüfung, in der wir genau darlegten, weshalb die Sperre wieder aufgehoben werden sollte. In der nachfolgenden Diskussion wurde immer wieder behauptet, wir hätten gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, ohne dass konkretisiert wurde, gegen welche. Auf die Argumente in unserem Antrag wurde nicht eingegangen. Im Gegenteil – es wurden erneut die gleichen Vorwürfe erhoben, die bereits in der ersten Sperre vorgebracht worden waren, obwohl wir diese längst behoben hatten. Die Offenlegung all unserer Projekte und Pläne wurde nicht wahrgenommen. Weder in der Vandalismusmeldung, die die erneute Sperrung verursacht hatte, noch in der Sperrprüfung werden in der Entscheidung der Administratoren konkrete Verstöße benannt. Stattdessen wird gemutmaßt [7] und unsere Arbeit, die nach der ersten Sperre erfolgt ist, wurde ignoriert. Geschlossen wird damit, dass klar deklarierte Paid-Edits und offen auftretende Agenturenaccounts aus diesem „Sumpf“ nicht mehr zu erwarten seien [8] , obwohl genau diese beiden Punkte in unserem einzigen und ersten Artikel zwischen den beiden Sperren erfüllt waren.

Zuständigkeit des Schiedsgerichts
  • Bereich 1: Kommunikative Auseinandersetzung: Wiederholte persönliche Angriffe, Üble Nachrede, Diskreditierung. (siehe Belege [1] bis [4] sowie [9] [10] [11])
  • Bereich 2: Auseinandersetzung um Adminfunktion: unserer Auffassung nach falsche Entscheidung der Administratoren bezüglich der Sperrung (auch wenn das keinen Missbrauch der Adminfunktion darstellt).
  • Bereich 4: Wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze: Wir haben uns nach der Diskussion im November an alle geltenden Regeln gehalten. Sperre ist ohne Grundlage in den Nutzungsbedingungen. Besonderer Verweis auf Punkt Nummer 4 in den Nutzungsbedingungen „unterlassen Bestimmter Handlungen“ zu Kennzeichnung von Paid Editing.

Fußnoten

  1. Benutzer:Gib Senf dazu!: „Diese kackdreiste geheime Vorgehensweise der Kommunikationsprofins hat dann auch noch Tichy und der AfD Munition vor die Füße gelegt; wie saudämlich kann man eigentlich sein?"11:10, 18. Nov. 2020 (CET)
  2. Benutzer:Bahnmoeller: Vandalismus am Artikel der Kinothek Asta Nielsen: „2020 erhielt die Kinothek Asta Nielsen e. V. eine institutionelle Förderung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, unter anderem zur Manipulation von Wikipedia-Artikeln“
  3. Benutzer:Fiona B.: "50.000 Euro müssen ausgegeben werden, um „me & my friends“ in Wikipedia zu promoten." 13:11, 14. Nov. 2020 (CET)
  4. Benutzer:EH⁴²: „Derzeit wird offenbar ein Verwirrspiel mit Dutzenden von Konten betrieben, um das bezahlte Schreiben zu verschleiern bzw. um die Nachprüfbarkeit massiv zu erschweren.“ 17:25, 13. Nov. 2020 (CET) Kommentar: Wir wollten weder etwas verschleiern noch hatten wir überhaupt Sockenpuppenaccounts. Für Letzteres gab es keinen Beweis, dieser Vorwurf/ Vermutung wurde dennoch des Öfteren laut.
  5. Auf der Diskussionsseite der Projektseite.
  6. In der Diskussion zu bezahltem Schreiben.
  7. Benutzer:Achim Raschka: „Dieser Bereich sollte als Referenz der GbR herhalten und wahrscheinlich werbewirksam für das Einwerben weiterer Gelder genutzt werden. 19:29, 17. Feb. 2021 (CET)
  8. Benutzer:Emergency doc: „Klar deklarierte Paid-Edits, wie durch klar und offen auftretende Agenturen oder Firmenaccounts sind aus diesem Sumpf an Accounts nicht mehr erwartbar.“ 19:53, 17. Feb. 2021 (CET)
  9. Benutzer:Itti: „Die Konten werden willkürlich und massenhaft angelegt. Es gibt mehrere Konten für eine Person, das ist Sockerei und auch durch die Lohnschreiberei nicht gedeckt. […] sind vermutlich bereits emsig dabei, weitere Gelder abzuschöpfen“ 19:42, 30. Jan. 2021 (CET)
  10. Benutzer:Itti: „Hier geht es um die Frankfurter bezahlt Schreiberinnen, die irgendwelche Versprechungen gemacht haben, dazu viel Geld eingenommen haben und dann vornehmlich sich selbst, Anverwandte und Freunde zu einem WP-Artikel verholfen haben, zumindest haben sie es versucht.“ 11:59, 31. Jan. 2021 (CET)
  11. Benutzer:Pan Tau: „Kann diese verlogene GbR nicht einfach aus dem Projekt verbannen? Die tanzen euch/uns auf der Nase herum, wie ein Troll.“ 12:12, 31. Jan. 2021 (CET)

Bisherige Lösungsversuche Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR

Damit sind alle für uns möglichen Lösungswege ausgeschöpft.

Lösungsvorschläge Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR

  • Entsperrung aller WWW-Konten
  • Weiterarbeit an den Artikeln, entsprechend der Wikipedia-Regeln wie nach der Einrichtung neuer verifizierter Konten nach den Forderungen der Community vor unserer 2. Sperrung
  • Kooperation mit Wikimedia und Entwicklung neuer Projekte im Sinne der Förderung der Gendergerechtigkeit

Oliver S.Y.

Problemschilderung Oliver S.Y.

Aus meiner Sicht liegt das Grundproblem im Mißverständnis der Grundlagen der Wikipedia als ehrenamtliches Projekt von Einzelnen. Diese finden sich im Projekt zu Gruppen zusammen, aber ich erinnere mich nicht, dass eine solch große Gruppe von Accounts koordiniert versuchte in der Wikipedia mitzuarbeiten. Und nicht nur das Unterproblem 1 ist scheinbar immer noch der Anspruch, die Wikipedia von außen verändern zu wollen. Unterproblem 2 ist die Anmaßung selbst hier im Lösungsvorschlag, mit der Wikimedia als WWW "kooperieren" zu wollen. Also keine Einsicht, dass man mit der Wikipediacommunity kooperieren muss, wenn man eine einvernehmliche Lösung herbeiführen will. Unterproblem 3 - auch hier in der SG-Anfrage werden zwar viele Accounts von erfahrenen Wikipedianern aufgeführt, aber nicht eine Komplettübersicht der Accounts, welche als "WWW-Konten" angesehen werden. Denen steht auch die Sperrprüfung offen, wo sie jedoch selbst für sich für ihr Handeln einstehen müssen. Schon aus diesem Grund würde ich als SGler die Annahme der Anfrage verweigern. Unterproblem 4 - der offensichtliche Interessenkonflikt bei der Themenauswahl, wo es nicht um die Lücken im System geht, sondern politisch motivierte Themenauswahl aus dem engsten lokalen Umfeld, ggf. sogar mit persönlichen Kontakten. Unterproblem 5 - die fehlende Offenlegung der Bezahlwege. Beispiel - das hessische Ministerium unterstützte 2 Vereine finanziell. Schon diese Vereine werden nicht in allen Publikationen der GbR korrekt bezeichnet. Diese Vereine bezahlten dann die GbR für Projekte in der Wikipedia. Ob damit die komplette Fördersumme verwendet wurde, oder weitere Projekte bis heute unentdeckt in der Wikipedia tätig sind, haben Vertreter/innen der Vereine nie klargestellt. Die GbR wiederum beauftragte scheinbar Mitarbeiter mit verschiedenen Formen der Arbeitsverträge mit der Recherche für Artikel und mit dem Verfassen von Artikeln. Welche Trennung dort vorhanden war, wurde nie offengelegt. Diese Bezahlung haben aber am Ende die Mitarbeiter/innen in geeigneter Form offenzulegen, nicht die GbR in Vertretung. One Head - One Vote. Unterproblem 6 - Auf Nachfragen wurde häufig stark zeitlich verzögert bis gar nicht reagiert. Das förderte die Mißstimmung in der Gemeinschaft, was zum Verlust jeglichen AGFs führte. Ich habe nur wegen der Mitarbeit beim Bezahlten Schreiben Projekt als 3M bestimmte Artikel überprüft, und fand selbst als Laie sofort diverse Widersprüche. Das zeigte mir den fehlenden Willen zur Offenheit. Ich gehe zumindest bei den Mitarbeiter/innen immer noch von Unwissenheit und Bagatellisierung der Regeln aus, diese SG-Anfrage zeigt mir jedoch, dass gegenüber den Besitzerinnen der GbR noch deutlichere Worte nötig sind, um ein Umdenken anzustoßen. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:03, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lösungsvorschläge Oliver S.Y.

  • Einzel-Sperrprüfung für alle offengelegten "WWW-Konten", deren Socken und Nachfolgeaccounts
  • Aufstellung der entsprechenden Artikel durch Sonja Hintermeier, welche sie als Auftragsarbeiten der GbR ansieht, getrennt nach Auftraggeber
  • Aufstellung der entsprechenden Artikel durch jede einzelne Mitarbeiter/in, was sie als Auftragsarbeit ansieht, und wo sie unabhängig/privat editiert hat oder im Auftrag Dritter (Verlag)
  • Da eine nachträgliche Erfüllung der Formvorschriften für Bezahltes Schreiben nicht mehr möglich ist, Erstellung einer entsprechenden Vorlage durch das SG und Einbau in die entsprechenden Artikel bzw. deren Artikeldiskussionen, da die Darstellung über Editkommentar oder die Benutzerseiten nicht mehr angemessen möglich ist.

Oliver S.Y. (Diskussion) 18:03, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

EH⁴²

Problemschilderung EH⁴²

Ich muss sagen, mir bleibt fast die Spucke weg bei so viel Dreistigkeit. Ich beschäftige mich seit über 8 Jahren mit dem Themenfeld des bezahlten Schreibens und ein solch unmögliches Verhalten ist mir selten untergekommen.

Die PR-Agentur WWW hat Dutzende von bezahlten Konten in der Wikipedia plaziert, massnhaft & wiederholt gegen die Nutzungsbedinungen der Wikipedia sowie insbesondere die Regeln WP:NPOV, WP:RK, WP:Q und WP:WWNI verstoßen. Auf Hinweise und Bitten der Community wurde nicht eingegangen. Stattdessen wurden öffentlich Fake News verbreitet.

Es geht der Agentur auch nicht darum, Frauenthemen in der Wikipedia zu pflegen, sondern persönliche irrelevante Geschäftsfreunde und Bekanntschaften unterzubekommen. Oder warum wurden dann auch Männer-Artikel eingestellt, die rein zufällig aus dem Familienkreis der PR-Schreiber kommen?

Diese ganze Vorgang ist hier und hier in epischer Breite dokumentiert.

Im Ergebnis wurde die Agentur lebenslang gesperrt. An der Sperre und Sperrprüfung haben sich haufenweise (männliche und weibliche) User & Admins beteiligt und einstimmig für den lebenslangen Ausschluss prädiert. So was hat man auch selten. Null Fürsprecher. --EH⁴² (Diskussion) 17:44, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche EH⁴²

vgl. eins drüber. --EH⁴² (Diskussion) 17:44, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lösungsvorschläge EH⁴²

PR-Agentur gesperrt lassen. --EH⁴² (Diskussion) 17:44, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Itti

Problemschilderung Itti

Die Geschäftsführerinnen der www-GbR und deren eingekaufte Schreiberinnen und Schreiber haben in den vergangenen Jahren extrem Intransparent und zudem entgegen der Nutzungsbedingungen der Wikipedia Paid-Editing betrieben. Sie haben keinerlei Kennzeichnung der Artikel durchgeführt, keine Auftraggeber, keine Kundenangaben, usw. nichts. Sie haben immer dann, wenn etwas aufgeflogen ist, minimalistisch reagiert und so wenig wie möglich zugegeben.

Extreme Blüten schlug dies z.B. in der bezahlten Tätigkeit einer Wikipedianerin, die auch ehrenamtlich tätig ist. Als "Lohn" ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit hat sie sich eine Reise zur Wikimania durch WMDE finanzieren lassen, als "Lohn" führ ihre sonstigen Tätigkeiten hat sie sich halt von der www-GbR bezahlen lassen, oder von dem der www-GbR nahen Scoventa Verlag (er gehört einer der www-Geschäftsführerin) oder von einer anderen der www-GbR Geschäftsführerin für den Artikel zum Gatten, oder dem eigenen, usw. So genau kann das überhaupt nicht mehr nachvollzogen werden, da die Auftraggeber bunt durcheinander gehen, wie z.B. der Artikel zu Barbara Dürk die gleichzeitig Auftraggeberin war, aber auch durch die www-GbR mit einem Artikel im staatlichen Auftrag beglückt wurde und deren Artikel großer Nacharbeit bedurfte. Zumindest hat diese Autorin offengelegt, wofür sie von wem bezahlt wurde, sofort und so wie es aussieht auch umfänglich. Das ist deutlich mehr, als die Geschäftsführerinnen der www-GbR über Monate hinbekommen haben.

Die Verflechtungen sind komplex, per Kurier-Artikel zum 1. April dürfte dies ein Fall werden, der so richtig Kosten verursachen wird. Ihr solltet das Geld in Vorkasse von der www-GbR eintreiben.

Ärgerlich ist dann noch die Pressearbeit der Lohn-Schreibergilde. Sie stellen auf ihrer Website bewusst falsche Zusammenhänge, falsche Thesen und falsche Behauptungen auf. Mit diesen Äußerungen, wie auch zuletzt im WMDE-Blog gehen sie an die Öffenlichkeit, erhöhen sich, diffamieren Autorinnen und Autoren, Administratorinnen und Administratoren der Wikipedia.

Der ganze Vorgang ist auf hier und Verdachtsfälle Women Writing Wiki in epischer Breite dokumentiert. Dort sind auch die letzten Sachverhalte dokumentiert, die schlussendlich zur Sperrung geführt haben:

alles intransparent, verdecktes bezahltes Schreiben, Durchmischungen unterschiedlicher Auftraggeber, fehlende Deklarierungen und natürlich erst auf doppelter Nachfrage notgedrungen zugegeben.

Ein weiterer Aspekt der die Mitarbeit der Lohn-Schreibergilde betrifft, ist die durchweg schlechte Arbeit, die abgeliefert wird und die enorme Mühe seitens der ehrenamtlichen Autorinnen und Autoren bedarf. Das ist überhaupt nicht hinnehmbar und nichts, was der Community zugemutet werden kann --Itti 20:32, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche Itti

Sie hatten die Möglichkeit zur Diskussion, sie hätten aktiv zur Aufklärung beitragen können, sie haben es durch Vertuschung versucht. Maximal das zugegeben, was sich nicht leugnen ließ. Lösungsvorschlag war eine transparente Aufarbeitung. Die wurde nicht genutzt.

Lösungsvorschläge Itti

Im Sinne der Community entscheiden und diese Truppe gesperrt lassen.

Es ist ehrenamtlich Tätigen nicht zuzumuten hier nachzuprüfen, nachzuputzen, dann noch sich öffentlich in ein falsches Licht stellen zu lassen. Auf eine solche Lohn-Schreibergilde lässt sich bestens verzichten. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist dabei einfach zu schlecht. Die Zeit, die geopfert werden musste, um den Stall des Augias auszumisten hätten wir auch besser nutzen können und haben wir danach dann auch. Nicht eine Handvoll Artikel über Frauen wurden in der Zeit danach geschrieben, nein über 1000 alleine durch die 100 Women-Days der Kölner und auch meine 999-Frauen-Liste konnte komplett für die Präsentation zum Weltfrauentag gebläut werden - ehrenamtlich, wie hier üblich. Selbst die Recherche zu den Artikel konnte ehrenamtlich ausgeführt werden!

Denis Barthel

Problemschilderung Denis Barthel

Als ich mich in diesen Prozess eingeklinkt habe, war ziemlich viel noch offen. Was ich gesehen habe, war eine Gruppe von Menschen, die seit langem Teil eines Frankfurter Netzwerkes rund um das Thema Frauen waren und dort über lange Jahre nach dem Schema "Vernetzen/Idee entwickeln/Planen/Fördern lassen" ein standardisiertes Vorgehen kultiviert haben, das im realen Leben extrem gut funktioniert um Akzente zu setzen und Dinge in Bewegung zu bringen. Nach dem sie ein paar Mal -aus sehr privaten und durchaus auch erweitert selbstdarstellerischen (Familie z.B.) Beweggründen- ein paar Erfahrungen gesammelt hatten, entstand dann wohl im letzten Jahr die Idee, das ganze systematisch und nach dem obigen Schema mal so richtig anzugehen. Was ihnen definitiv nicht klar war, war wohl, dass es nicht reicht eine Gruppe von Autorinnen zu versammeln, Wikisyntax zu lernen und dann loszulegen. Es war Ihnen offensichtlich weder klar, dass sie sich an einige -im übrigen beliebig und schwammig formulierte- Regeln im Kontext "Bezahlten Schreibens" zu halten hatten (ein Resultat unzureichender Planung m.E.) noch, dass sie es mit einer eingeschworenen Community zu tun haben, die sehr mobilisierungsfähig und akribisch ist.

Diese Community (lies: eine spontan sich zusammengefundene Teilgruppe derselben) hat dann angefangen, sich mit den Arbeiten der WWW zu beschäftigen und die zahlreichen Fehler in ihrem Vorgehen herauszufinden. Das geht bei uns schnell, schneller ist dann nur noch die "Meinungsbildung". Die wird von vielen in der Community durch das einfache Anschalten von Verhaltensmustern ersetzt, insbesondere bei einem Thema wie Paid Editing. Die Verwandlung einer anfangs zwar ablehnenden und ziemlich stinkigen Haltung in zunehmenden Zorn und das Gefühl des Missachtetwordenseins. In dem die Beteiligten sich wechselnd in eben dieser Haltung bestärkten, führte das zu Empörung und eskalierte bis hin zu dem Wunsch, es WWW jetzt mal richtig zu zeigen. Dieser Gefühlsmatsch (hier jetzt Wortmatsch), überrollte dann schnell das zarte Pflänzchen des erst mal Nachdenkens.* Ich und ein, zwei andere haben uns eine Zeitlang bemüht, für etwas mehr guten Willen zu werben. Das entstand bei mir aus dem Wunsch, dass man dieses schlecht geplante Projekt miteinander gerade gezogen bekommt und so vernünftige Autorinnen bekommt, die sich in einem wenig gepflegten Bereich sinnvoll einsetzen.

Das hat leider nicht geklappt. Auf der einen Seite WWW, die wohl wirklich lange dachten, ihr Handwerkszeug und ihr Duktus im Umgang mit der Community wäre adäquat und auf der anderen Seite eine Fraktion in der Community, die weder nachdenken noch verzeihen wollte. An einem bestimmten Punkt war der Wille der Community voll auf diesen extrem eskalierenden Modus gekippt. Das ist nicht schön, das bei sonst so großartigen Leuten zu beobachten. Als ich das so wahrnahm, habe ich mich aus der Diskussion verabschiedet, da war einfach nichts mehr zu machen. Das war auch relativ früh, so Anfang/Mitte Dezember, ich habe also nicht am ganzen Prozess teilgenommen, dieses ganze Gesperre habe ich bereits nicht mehr mitbekommen.

Aus dem Rückblick würde ich sagen, das da letztlich zwei Parteien unterwegs waren, die total inkompatibel zueinander sind in ihrem Verhalten. Die WWW ist jetzt mit den Ergebnissen extrem schlechter Planung konfrontiert und hat wohl bis in die Gegenwart nicht verstanden, wie dieses Projekt als soziale Gruppe tickt und wird nun legalistisch. Selbst wenn das funktioniert und sie ihre Accounts wiederbekämen, was glauben sie, können sie auf der versalzenen Erde noch anbauen? Und bei der Community hat man sich mal wieder aufgeregt und behauptet, alles wäre richtig gelaufen, weil alles am Ende so gekommen ist, wie man es am Anfang schon haben wollte. Denis Barthel (Diskussion) 21:03, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

*: Nach Ansprache möchte ich diese Formulierung noch mal ergänzen: bei "es WWW jetzt mal richtig zu zeigen" gehts nicht um einen bewussten Akt einzelner Personen. Sowas ist eher eine soziale Dynamik, die Menschen mitreisst. Das hab ich gemeint mit dem Satz zu den großartigen Menschen, das macht einen aber auch nicht frei davon (und durchaus auch mich nicht), das man sich mitreissen lässt und erst hinterher sieht, was da läuft. Solche Dynamiken der Empörung, die schnell destruktiv werden, kann man immer mal wieder in Diskussionen sehen, nicht nur in der Wikipedia, aber auch. Und ich möchte niemanden damit persönlich meinen, sonst hätte ich Namen genannt, sondern eher auf diese Dynamiken hinweisen, die erheblich mächtiger und "infektiöser" sind, als man glaubt.

Lösungsvorschläge Denis Barthel

Pfff ... Grad lassen wie es ist und sich allseitig genieren? Denis Barthel (Diskussion) 21:03, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Pan Tau

Problemschilderung Pan Tau

Ab dem Zeitpunkt wo es um Geld für den eigenen Sackerl geht, werden Leute dreist. Die Grundlage für die Arbeit von WWW ist nicht das Artikelschreiben, sondern die Vermarktung (=Vertrieb!) von Artikeln sowie die zweifelhafte Profilierung von Personen und Einrichtungen aus dem Umfeld von WWW. WWW ist damit nicht ein "barmherziger Samariter" der hilft irgendwelche "Ungerechtigkeiten" zu beseitigen, sondern ein dreister Wirtschaftsbetrieb der sich nach außen hin als fair, transparent und ungerecht behandelt aufführt. In der Problembeschreibung steht seitens WWW dass "keine Chance eingeräumt [wurde], transparent mitzuarbeiten". Das ist nur eine verzerrte Wahrnehmung, bei Fragen gab es erst Funkstille, verspätet wurde ausgewichen und mit Nicht-Antworten reagiert. Lösungsvorschläge wurden ignoriert (weil es nicht die von WWW waren). Stattdessen machte WWW weiter mit der üblichen Selbstvermarktung und wenig konkreten PR-Passagen (besonders off-wiki). Nun mutiert WWW plötzlich vom Täter zum großen, bemitleidenswerten Opfer der herbeikonstruierten bösen, ehrenamtlichen Täter-Community, womöglich kommt noch, die Community sei gegen Frauen...

WWW wurde mit der Sperrung einfach die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Jetzt wird natürlich geflennt und jede Möglichkeit einer Entsperrung herangezogen, auch mit Manipulation in Form von Lügen (oder einer problematischen Wahrnehmung...). Ich kann mir gut vorstellen, dass bei Misserfolg dieser Schiedsgerichtanfrage noch juristische Wege bestritten werden (bei dieser bisher erlebten Dreistigkeit). Problematisch waren nicht nur zahlreiche Artikel, sondern auch die Art des Auftretens von WWW. Da gab es einfach keine Kompatibilität und auch keine Bemühungen sich unterzuordnen, stattdessen wollte WWW gefühlt Chef der Community werden. Wenn das Vorgehen hier legitimiert wird, laufen uns nach und nach irgendwelche Agenturen die Bude voll.

Kurzer Nachtrag (9.4.21, 0:23 Uhr): WWW schreibt unter "Zuständigkeit des Schiedsgerichts" etwas über kommunikative Auseinandersetzungen. Persönliche Angriffe funktionieren auf eine Firma nicht. Diskreditieren kann nur ein Konkurrent einen Wettbewerber mit dem Ziel Kunden abzugreifen. Das müsste erstmal WWW nachweisen, dass hier jemand der GbR Aufträge abnehmen will. Und üble Nachrede ist hier auch aus der Luft gegriffen. Dazu bräuchte eine Firma erst eine Persönlichkeit. Soweit meine Auffassung. Die Äußerungen der GbR haben schon fast Drohcharakter. (Ende des Nachtrags)

Lösungsvorschläge Pan Tau

Wer mich kennt, weiß wie ich gegen Regelverstöße bei Paid Editing vorgehe: Hart und hartnäckig. Knapp 100 % der Community melden sich in ihrer Freizeit hier an. Ich empfände es als unverschämt, wenn das Schiedsgericht der Community den "Arbeitsauftrag" erteilen würde, WWW so zu begleiten wie es in anderen Fällen (Stolpersteine) vorkommt. Das bindet einfach zu viele Ressourcen, die die Freizeitbenutzer wesentlich produktiver nutzen können als es jede WWW je hinbekäme (Itti hat diverse sehr erfolgreiche Projekte genannt). Ich sehe auch keinen Grund wieso WWW mit WMDE/WMF kooperieren sollte. Wohl nur um eine bessere Rezeption sowie mehr Aufträge zu bekommen? Vielleicht sogar noch mit Spendengeldern? Nein danke. Bitte die Sperren aufrecht erhalten. Alles andere ist unwirtschaftlich, um der Strategie von WWW zu folgen. --PAN TAU 22:58, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Achim Raschka

Problemschilderung Achim Raschka

Ich habe als am eigentlichen Konflikt unbeteiligte Admin die bereits angeführte Sperrprüfung kommentiert und als einer von drei Admins die Rechtmässigkeit der Sperrung im Rahmen unserer Regeln als korrekt bestätigt - meiner Ausführung dort ist nichts hinzuzufügen. Da meine Aussagen dort von der Beschwerdeführerin hier als „Mutmaßung“ klassifiziert wurde, verweise ich auf die Homepage des Unternehmens:

„Women Writing Wiki sorgt dafür, dass die Leistungen und Erfolge von Frauen in Wikipedia sichtbarer werden.[1]

ist eine eindeutige und irreführende Werbebotschaft, die mit der Realität nicht matcht (de fakto sorgt Women Writing Wiki in der Wikipedia für gar nichts, dass „die Leistungen und Erfolge von Frauen in Wikipedia sichtbarer werden“ wird hier von zahlreichen Freiwilligen geleistet). Dass damit Geld eingeworben werden soll und wurde, steht auf der nächsten Seite: „unser Modell, öffentliche Gelder für die Schließung des Gender Data und Gender Knowledge Gaps einzuwerben“ ... – 'nuff said, -- Achim Raschka (Diskussion) 08:46, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lösungsvorschläge Achim Raschka

Status quo belassen -- Achim Raschka (Diskussion) 08:46, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]


Emergency doc

Problemschilderung Emergency doc

Ich war ebenfalls in die eigentliche Cause nicht involviert, hatte mich aber eingelesen, um die Sperrprüfungsanfrage abzuarbeiten, wobei Achim Raschka mir zuvor kam. Wie ich schon schrieb, schließe ich mich dabei seiner Bewertung vollumfänglich an. Es fiel mir bei meinen Recherchen zusätzlich auf, das der Komplex offenbar noch weitere verdächtige Accounts beinhaltet, die bislang nicht genannt wurden. Dies erhöht nicht gerade das Vertrauen in das Agieren von WWW. Wir sollten uns darüberhinaus nicht vom Auftreten als Zusammenschluß editierwilliger Autoren täuschen lassen. Es handelt sich hier um eine Firma, deren Geschäftsmodell neben der Erstellung von Auftragsartikeln es ist, öffentliche Gelder für vermeintlich förderungswürdige Artikelarbeit einzuwerben. Die Recherchen, die offenbar so viel Gelder benötigten, machen wir anderen Wikipedianer tagtäglich ohne Fördergelder und auf Antrag mit kostenerstattender Finanzierung der Wikimedia-Fördervereine. Bei Ministerien aufzutreten in der Form, daß die eigene Arbeit im Sinne der Wikipedia ein finanziell förderungswürdiges Projekt sei, grenzt zumindest ethisch-moralisch an Betrug, für eine strafrechtliche Beurteilung fehlt mir die juristische Expertise. Wir haben viele pE-Accounts in der Wikipedia und in der absolut überwiegenden Zahl der Fälle klappt die Zusammenarbeit problemlos. Hier offenbar nicht.--Emergency doc (D) 22:47, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lösungsvorschläge Emergency doc

Ich halte an meiner Einschätzung aus der Sperrprüfung fest, daß wir einen Projektausschluß benötigen, der ggf. durch regelmässige CU zu prüfen wäre.--Emergency doc (D) 22:50, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

PerfektesChaos

Problemschilderung PerfektesChaos

Ob ich Beteiligter bin? Nun, mit der Sperrung der GbR-Konten (die ich aber mittrage) hatte ich nichts zu tun. Mit den SiSu schon.

  • Dass am verfahrenseröffnenden Benutzerkonto ein „GbR“ dranpappt und die Illusion raubt, das wäre ein ehrenamtliches Projekt, womöglich innerhalb der WMF – das geht auf mich zurück.

 Info: Frau Hintermeier ist Inhaberin des Scoventa Verlag sowie von SCO Publishing und SCO Consulting, sowie eine von zwei Geschäftsführerinnen der Women Writing Wiki Sonja Hintermeier und Karin Kraus GbR. Für die beanstandete Kontensperrung auslösend waren Bearbeitungen durch Benutzerin:SiSu-JZ4W insbesondere am Artikel Claudia Szczesny-Friedmann.

  • Hier hatte sie auch das Autorenprofil im Scoventa Verlag als Beleg des Wikipedia-Artikels eingefügt.
  • Frau Zeltner ist hauptberuflich im Lektorat von scoventa.de tätig.
  • Die WWW GbR leugnet hartnäckig die unmittelbare Verflechtung der Verlagsangehörigen mit der WWW GbR. Bei Erstellung des Artikels wurde verschwiegen, dass er „im Auftrag der Scoventa Verlagsgesellschaft mbH erstellt“ wurde, wie dann erst im Februar 2021 [!] eingeräumt wurde. Auch im Herbst 2020 und Januar 2021 wurde dies noch bewusst verheimlicht.
  • Es liegt nahe, dass die bisherigen Aktivitäten fortgesetzt werden sollen und nicht die Verbesserung einer Enzyklopädie, auch nicht bessere Wahrnehmung hessischer Frauen im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen, sondern Promotion und Marketing für den Scoventa Verlag und Einsammeln von Zuschüssen bei teils noch nicht bekannten Förderern.
  • Benutzerin:JessicaZeltner ist Vorgängeraccount von Benutzerin:SiSu-JZ4W ist im Lektorat von scoventa.de.
  • Die kryptische Familie der SiSu-Accounts trug bereits im Nick verschlüsselt, dass diese Benutzerkonten in Personalunion für den Scoventa Verlag / SCO Consulting und die WWW GbR tätig werden sollen.
    • Benutzerin:SiSu-JZ4W setzt sich wie folgt zusammen:
      • SiSu, Finnisch, dieses ist Schwerpunktthema von Scoventa und Finnland-Jahr für unsere Bewerbung: SISU! (Zur Erinnerung: Finnisch für „eine glückliche Hand haben“) ist Scoventa.
      • JZ sind Intialen, hier Jessica Zeltner.
      • 4W steht für WWW GbR (mit fraglichem 4. W) oder für for W , four-W. Letzteres bedeutet also: SCO Consulting für die WWW GbR agierend.
  • Mehr auch unter Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2020/November.
  • Es handelt sich um gewerbsmäßiges vielfaches undeklariertes Paid Editing, bei dem praktisch durchgängig die foundation:TOU verletzt wurden; insbesondere bei jedem einzelnen Artikel zuzuordnen (und nicht wolkig-pauschal): „Ihren Arbeitgeber, Kunden und Ihre Zugehörigkeit in Bezug auf alle Beiträge, für die Sie eine Vergütung erhalten oder erwarten, offenlegen“ – die Benennung der Endkunden fehlt fast überall.

--PerfektesChaos 22:22, 11. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lösungsvorschläge PerfektesChaos

Sollte das SG eine SP 2.0 realisieren wollen, empfehle ich folgende Auflagen:

  1. Produkte des Scoventa Verlags dürfen nicht mehr selbst im ANR eingebracht werden.
    • Sie sind auf Diskussionsseiten vorzuschlagen und die triftige Notwendigkeit ist zu begründen.
    • Angehörige der wirklichen Community mit Sichtungsrecht tragen dies ggf. im ANR ein. Oder auch nicht.
    • Zuwiderhandlungen sind empfindlich und im Wiederholungsfall für sämtliche Konten der WWW GbR zu sanktionieren.
    • Das hessische Ministerium habe großzügige Fördergelder bewilligt, um monatelange intensive Recherchen anzustellen. Das kann wohl kaum dadurch erbracht werden, dass der Scoventa Verlag seine Klappentexte in Wikipedia-Artikel kopiert und Selbstmarketing für die selbst lektorierten Bücher betreibt; um auf den Verlagsseiten nachzulesen sind keine aufwändigen Forschungsarbeiten erforderlich.
  2. Zwischen dem Aktivitätsschwerpunkt des Lemma-Gegenstandes und der Stadtgrenze von Frankfurt am Main müssen mindestens 20 Kilometer liegen.
    • Bisher wurden weitaus überwiegend und mittlerweile gelöscht die Verwandten und Freunde oder auch mal geldbewilligendes Behördenpersonal der GbR-Teilhaberinnen (und sie selbst) im Frankfurter Nahbereich mit Wikipedia-Artikeln und Entwürfen dazu bedacht.
    • Mit dem Frankfurter Kränzchen ist dann Schluss; alle relevanten Artikel dort müssen mittlerweile als existent gelten, wenn zu solchen Nischenthemen gegriffen werden musste.
    • Das hessische Ministerium hat zur Darstellung hessischer und nicht Frankfurter Frauen Fördermittel bereitgestellt. Kassel, Darmstadt, Wiesbaden, Gießen oder auch kleinere Ortschaften kamen wohl noch nicht wahrnehmbar vor. Hier wäre womöglich tatsächlich Recherche-Aufwand notwendig, der über das private Adressbuch hinausginge. Insbsondere wäre ich an ganz vielen Artikeln zu Bischöfinnen von Fulda interessiert, damit auch in diesem Bereich eine Quote von 50 % in der drei Jahrtausende der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte wiedergebenden Wikipedia umgesetzt wird.
  3. Das Konto Benutzer:Women-Writing-Wiki GbR Projektseite ist verifiziert und führt lediglich administrative Tätigkeiten aus:
    • Bestätigung, dass bestimmte Benutzerkonten zur WWW GbR gehören oder aber illegitime und zu sperrende Anlagen durch Dritte wären.
    • Übersichtliche Darstellung der Gesamtstatistik über Benutzerkonten und Beteiligung an Artikeln sowie die jedem einzelnen Wikipedia-Artikel zugeordneten Auftraggeber im BNR dieses Benutzerkontos.
    • Beiträge in Diskussionen und Foren außerhalb dieser organisatorischen Aufgaben sowie im ANR sind unzulässig.
  4. Jede Einzelperson verwendet ein individuelles Benutzerkonto, das aus Klarnamen, Initialen oder anders unterscheidendem Nick sowie dem einheitlichen Suffix Women-Writing-Wiki GbR gebildet wird. Eine gesonderte Benutzerverifizierung ist nach Anerkennung durch das administrative Konto nicht mehr erforderlich.
    • Konten ohne nachgestelltes „GbR“ sollen wegen Verschleierung des kommerziellen Motivs und Vortäuschung einer freiwilligen Gruppierung „Women Writing Wiki“ gesperrt bleiben.
    • Ein separates Konto pro Einzelperson ist regelgerecht.
    • Inhaltliche Diskussionsbeiträge und ANR-Mitarbeit sind nur den Einzelpersonen gestattet. Die Benutzerkonten der GbR-Teilhaberinnen sind bekannt; sie können sich als Individuen in ihrer Funktion äußern.
  5. Zu ausnahmslos jedem erstellten oder erheblich bearbeiteten Wikipedia-Artikel wird der Endkunde / konkrete Auftraggeber benannt; auch rückwirkend für SiSu. Binnengeschäfte innerhalb der WWW GbR sind irrelevant.

--PerfektesChaos 22:22, 11. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Diskussion der Anfrage

Die Diskussion wird vom Schiedsgericht moderiert. Nur Beteiligte können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. An der Anfrage Unbeteiligte können ihre Meinung (ausschließlich zu dieser Anfrage) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen Beteiligte gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag des Schiedsgerichts ausgeführt werden.

@Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR: Du beantragst die Entsperrung aller WWW-Konten, welche Konten sind damit konkret gemeint? --Ameisenigel (Diskussion) LI 18:30, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Folgende Benutzer:innenkonten gehören zu WWW:
Kommentar dazu: In der Liste der bisherigen Artikel auf der Projektseite sind Konten aufgelistet, die mit SiSu beginnen. Diese Konten haben wir vor der ersten Sperre verwendet.
Danach haben wir auf Wunsch der Community neue, verifizierte, klarzuordenbare Benutzerkonten eingerichtet. Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR (Diskussion) 18:40, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]


@Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR, möglicherweise involviert in diese SG-Anfrage sind deutlich mehr, die sich mit Wikipedia:Sperrprüfung/Archiv/2021/Februar# Benutzer:Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR (erl.), Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2021/02/12#wwwGbR mit allen zugehörigen Konten, Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Verdachtsfälle/Women Writing Wiki, Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Verdachtsfälle/Women Writing Wiki beschäftigt haben (dass du Fiona und Schlesinger informiert hast, habe ich gesehen), wie etwa Bahnmoeller, Ghormon, JD, PerfektesChaos, Mautpreller, Schreiben, Siesta, Wistula, Ziko. Gibt es einen Grund, warum du diese nicht informiert hast? Das solltest du nachholen. --Alraunenstern۞ 19:51, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Information, Alraunenstern. Ich denke, oben wurde schon alles gesagt, was zu sagen ist. Ich werde die Seite aber beobachten und mich ggf. als Beteiligte äußern, wenn ich es notwendig finde. Immerhin habe ich die Seite zum Thema ursprünglich mal gestartet. Siesta (Diskussion) 15:18, 9. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hallo Alraunenstern۞,
wir haben vor allem die Benutzer*innen als Beteiligte benannt, die sich entweder in der Sperrprüfung beteiligt haben, oder nach der ersten Sperre aktiv mitdiskutiert haben. Nicht benannt haben wir Benutzer, die das letzte Mal im November, also vor einem halben Jahr, aktiv dabei waren.
Z. B. hat sich Siesta zuletzt im November geäußert (abgesehen von einem sehr kurzen Beitrag im Februar). Wistula hat sich nur einmal an der Diskussion beteiligt, Ghormon war seit Januar nicht mehr dabei. Das heißt natürlich nicht, dass sich diese Nutzer nicht beteiligen können, wenn sie sich selbst als beteiligt ansehen. Wir sind an den unterschiedlichen Perspektiven interessiert.
Bei PerfektesChaos stimme ich Dir zu, er/sie war seit Februar auch häufig dabei. Ich werde ihn noch benennen. Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR (Diskussion) 18:40, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Problematik besteht ja schon länger und auch über den Januar hinaus. Ghormon etwa hat bis zum 31. Januar mitdiskutiert, auf anderen Seiten übrigens noch länger. Die von mir oben genannten Benutzer, die sich in die Problematik eingelesen hatten, nicht zu benennen, halte ich für nicht richtig. Da ich sie aber angepingt habe, sind sie informiert und haben auch das Recht, sich selber einzutragen. --Alraunenstern۞ 19:05, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Antworten auf verschiedene Fragen in den obigen Problemschilderungen:

Wir stellen diese Anfrage stellvertretend für alle Konten aufgrund der Entscheidung des Supports und eines Administrators. Für die Sperrprüfung wollte zunächst jede Inhaberin eines Kontos ein Sperrprüfung beantragen. Die Prüfung der Sperrung für die einzelnen Konten wurde allerdings mit der Begründung abgelehnt, dass man meinen Antrag stellvertretend für ALLE prüfen wolle (s. Sperrprüfung). Damit wurde die Entsperrung meines Kontos stellvertretend für alle weiteren abgelehnt. Aus diesem Grund erschien es mir folgerichtig, auch die SG-Anfrage stellvertretend zu stellen.

Dass wir nicht mit der Community kooperieren wollen ist nicht richtig. In unserer Problemschilderung wird im Text unser Kooperationsangebot an die Community erwähnt. Dieses wird im vorletzten Punkt unserer Lösungsversuche nochmals aufgegriffen. Wir schreiben dort konkret „Gerne würden wir unsere Inhalte und Recherchen mit Wikipedianer*innen, die sich für Frauenthemen einsetzen, teilen und bei der Erstellung und Erweiterung von Artikeln kooperieren.“ Und weiter: „Außerdem würden wir uns gerne an bestehenden Wikipedia-Frauenprojekten beteiligen, wie z. B. Women in Red. Sicher gibt es auch Projekte, die wir noch nicht kennen, für die wir uns aber im Rahmen unserer Möglichkeiten engagieren möchten.“. Bisher wurde auf unsere Kooperationsangebote noch nicht reagiert. Wir verstehen nicht, warum dies bisher nicht zur Kenntnis genommen wurde. Unser Kooperationsangebot besteht selbstverständlich weiterhin.

Viele der offenen Fragen werden auf unserer Projektseite beantwortet. Dort befindet sich eine Auflistung aller Konten, die zu WWW gehören. Außerdem wird zu jedem Artikel, der im Auftrag von WWW bearbeitet wurde aufgelistet, von welchen Autoren er bearbeitet wurde und ob es sich um eine Neuanlage handelt. Außerdem werden auf der Projektseite alle unsere Förderer benannt. Wir haben hier alle Projekte, alle unsere Konten und Förderer, offengelegt.

Den Vorschlag, dass jede einzelne Benutzerin noch einmal auf ihrer eigenen Seite schreibt, an welchen Artikel sie mitgearbeitet hat finden wir gut. Deshalb hat auch die Autorin des einzigen Artikels zwischen den Sperrungen dies auf ihrer Benutzerseite für den Artikel getan. Das möchten wir systematisch so weiterführen und jede unserer Autorinnen bitten, alle Artikel und Projekte, für die sie eine Vergütung erhalten haben auf ihrer eigenen Seite aufzulisten. Sonja.Hintermeier Women-Writing-Wiki GbR (Diskussion) 18:40, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Befangenheit

Falls du ein Mitglied des Schiedsgerichts für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Mitglieder des Schiedsgerichts, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren. Es gelten die SG-Regeln für Befangenheitsanträge.

Annahmeentscheidung

Alle folgenden Abschnitte sind nur von Mitgliedern des Schiedsgerichts auszufüllen.

Anfrage wird angenommen von

  1. Die Anfrage fällt grundsätzlich in den formalen Zuständigkeitsbereich des Schiedsgerichts. Bezahltes Schreiben (BS) ist grundsätzlich zulässig, die Real-Life-Organisation von Schreiberinnen außerhalb von Meta ebenfalls. Problematisch ist es natürlich, wenn eine größere Gruppe mit dem Anspruch auftritt, die Wikipedia "politisch" zu verändern, nicht wegen möglicher Rechtfertigungen, sondern weil eine solche Organisationsform Schule machen könnte - und damit die innere, ehrenamtlich Organisation der Wikipedia überfordert werden könnte. In diesem Zusammenhang ist auch zu bedenken, dass üblicherweise (und mit guten Gründen) sich Benutzerinnennamen in der Wikipedia individuellen Personen zuordnen lassen. Daher verstehe ich eine gewisse Skepsis und besondere Sensibilität im Umgang mit Women-Writing-Wiki. Die Startphase hätte seitens Women-Writing-Wiki auch sicherlich sehr viel besser laufen können. Ich sehe aber (auch nach den Erfahrungsreflektionen auf der Webseite von Women-Writing-Wiki) nicht, dass hier keine Besserung eintreten könnte. Daher für Entsperrung, ggf. unter möglichen ergänzenden Bedingungen. Stephan Hense (Diskussion) 21:46, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  2. Prinzipiell fällt die Anfrage m.E. unter mehrere Punkte der Zuständigkeit (WP:SGZ Punkte 1, 3, 4). Dennoch stand dem die Frage gegenüber, ob nach den vielen Verstößen (teils unwissentlich, teils wissentlich) überhaupt noch eine Konfliktlösung im Sinne der Community möglich wäre. Da könnte ich mir eine betreute Variante des Editierens (nur im eigenen BNR) vorstellen. Die Anfrage hat eine spannende Konstellation von bezahltem Schreiben und Interessenkonflikt, Regelunkenntnis, Versuche der Regelumgehung, Selbst-Whitewashing auf der privaten Website und so weiter. Und dabei gibt es noch eine prinzipiell unterstützenswerte Grundidee der Minderung des Gendergaps – leider wurden dann Artikel über Personen aus dem eigenen Umkreis verfasst. --Ghilt (Diskussion) 21:47, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  3. .
  4. .
  5. .

Anfrage wird abgelehnt von

  1. Die Annahme einer SG-Anfrage geht immer mit der inneren Überzeugung einher, eine Lösung im Dienste der Community finden zu können. Das ist in diesem Fall nicht gegeben. Die Mitarbeit von Women-Writing-Wiki war zu keinem Zeitpunkt frei von Problemen. Ich rücke ausdrücklich nicht den Umstand des bezahlten Schreibens in den Vordergrund, sondern die Problematiken resultierend aus dem recht intransparenten Verhalten, Auftreten und Vorgehensweise. Sehr ausführlich wurden Geschäftsmodell und Vorgehensweise der GbR auf dieser Seite diskutiert und dokumentiert. Meiner Ansicht nach ist die Art, wie das Unternehmen seine Ziele verfolgt, nicht deckungsgleich mit der Art, wie dies in der Community geregelt ist, und dieser Umstand wiegt schwer. Aus diesem Grunde lehne ich die Bearbeitung dieser Anfrage ab. --Helfm@nn -PTT- 06:56, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  2. Zwar fällt die Anfrage prinzipiell in den Zuständigkeitsbereich des SG, jedoch lassen sich meines Erachtens weder in der Abarbeitung der VM noch der SP administrative Fehler erkennen. Insbesondere die Diskussionen auf der Projektseite zeigen deutlich, dass von Seiten der Community viel Zeit und Energie in die Arbeit mit der Women Writing Wiki GbR investiert wurde. Trotzdem ist es der Women Writing Wiki GbR nicht gelungen, zu einer gemeinsamen, konstruktiven Mitarbeit zu gelangen. Nicht zuletzt die Äußerungen im WMDE-Blog (Zitat: Vandalistisch verhält sich die Community und ihre Administratoren) bringen mich zu der Einschätzung, dass hier eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar ist. --Ameisenigel (Diskussion) LI 10:20, 12. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  3. Wenn man die Schilderungen der www-Gruppe liest, empfindet man zunächst Mitleid ob der unglücklichen Umstände, in die sie hineingeschlittert sind. Der www-Text ist geschliffen und besticht durch seine Ausgewogenheit und offensichtliche Objektivität … bis man die Problemschilderungen der Beteiligten liest. Ich habe den Eindruck, hier handelt es sich um ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell, das in Zukunft Nachahmer finden könnte. Das WP-Regelwerk ist umfangreich, aber klar. Auch ambitionierten Einsteigern – gerade, wenn sie das Schreiben professionell betreiben wollen – sollte klar werden, wie Wikipedia funktioniert. Und an dieser Stelle hört mein Mitleid ganz schnell wieder auf. Ich sehe keinen Grund, warum wir uns dieser Sache annehmen sollten. So wie von dieser Gruppe gearbeitet wird, will die Community nicht arbeiten. Bezahltes Schreiben (BS) ja, aber nicht BS 2.0 ※Lantus 19:49, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  4. Ich sehe keine Möglichkeit für die Accounts (bzw. die Personen dahinter) wieder in der deutschsprachigen Wiki mitzuarbeiten. Der Arbeitsaufwand für andere Benutzerinnen (in denen sie die Artikel angepasst, erweitert und überprüft haben) ist immens und haben kein Verhältnis zur Leistung der "bezahlten Schreiberlingen". Sie haben so viele Tipps bekommen, sie wurden genau auf ihre Fehler aufmerksam gemacht, aber sie haben immer alle Schuld von sich geschoben; somit ist keine Besserung erkennbar. Für mich ist infolgedessen „eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar“. Sophie talk 21:50, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
  5. Auch wenn hier die Zuständigkeit nach SGZ#1-4 klar gegeben ist, lehne ich per "Eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community erkennbar" ab. Argumentativ schließe ich mich den Kollegen und der Kollegin an, in der Begründung insbesondere der von Helfmann und Ameisenigel. Die Kombination aus den Problemen bei der Deklarierung des bezahlten Schreibens, den Interessenskonflikten und der Kommunikation, auch hier in der SGA ergeben für mich ein ungutes Gesamtbild. Luke081515 22:16, 14. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Anfrage wurde abgewiesen und ist geschlossen.

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Mitglieder

Dieser Abschnitt ist nur von Mitgliedern des Schiedsgerichts auszufüllen.