Benutzer:Josef Moser/Entwurf2

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Josef Marco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Marco (geb. 12. Dezember 1781 in Deutschlandsberg, gest. 17. November 1852) war ein österreichischer Wissenschaftler. Er gilt als Begründer der Phänologie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Marco war der Sohn des Fleischermeisters Johann Marco und seiner Gattin Maria Safran. Sein Onkel, der Schlossgeistlicher in Weissenegg war, erkannte das Talent des Kindes und ermöglichte ihm eine weiterführende Ausbildung in Graz und danach juridische Studien in Wien. Josef Marco promovierte als Jurist in Wien 1808. Danach war er als Verwalter des Drasenberg'schen Eisen- und Sensenwerkes in Kainach angestellt. In seiner Freizeit beschäftigte er sich nahezu 30 Jahre intensiv mit dem Klima und den damit verbundenen Naturerscheinungen wie Vogelflug, Blühen, Reifen, Welken usw. und war auch Mitarbeiter von Erzherzog Johann. Die Werke Josef Marcos werden als wertvolles Material der steirischen Landeskunde gesehen.

In Deutschlandsberg ist die Dr.-Josef-Marco-Gasse nach ihm benannt.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Straßennamen… Unterwegs in Deutschlandsberg. In: Weststeirische Rundschau. Nr. 31, Jahrgang 2017 (4. August 2017), 90. Jahrgang, S. 3.


Ignatz Strutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ignaz Strutz, Ziegeleibesitzer, in Leibenfeld, Holzdrahtwerkmitbesitzer, Miteigentümer der Holzschleife in Schwanberg Strutz war von 1886 – 1888 und von 1907 – 1919 Bürgermeister

Distanzsignal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachrichtenblatt der Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen Nr. 23, DA 140, Seiten 155-158, Neue Signalverordnung vom 10.01.1925. DA 141 (Seiten 158-160) Auflassung der Distanzsignale

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Strasbourg law in defamatory judgments, in Engel (ed.), Freedom of the media, power of the media and individual protection (2008).

Schilcher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Saft der blauen Trauben der Rebsorte „Blauer Wildbacher“ beim Pressen rasch abgeleitet (abgezogen) wird, ergibt das Traubensaft ohne rötliche Färbung, aus dem Weißwein, der „Gleichgepresste“ entsteht. Lässt man die gepressten Trauben länger auf der Maischen liegen und zu gären beginnen, wird ihr Saft je nach Dauer dieser „Maischestandzeit“ (gelb-)rötlich bis rot, was die Färbung des Schilchers ausmacht (Zwiebelschilcher eher gelblichrot, längere Maischestandzeit bewirkt Farben bis zum Rubinrot).[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Lexe, Peter Just: Köstliche Wege von Stainz nach Maribor. Erzherzog-Johann-WeinKulturReise^. Styria Verlag Wien-Graz-Klagenfurt, 2009. ISBN 978-3-222-13265-0. S. 16.



  • Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN.
* Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y.
* Herausgeber (Hrsg.): Titel (= Reihe. Band). x. Auflage. Verlag, Ort Jahr, ISBN.
* Autor: Titel. In: Herausgeber (Hrsg.): Sammelwerk (= Reihe. Band). Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y ([http:// online]).
* Autor X, Autor Y: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Band/Jahrgang, Nr. X, Jahr, ISSN 0000-0000, S. X–Y ([http:// PDF-Datei; 1,1 MB]).


Ludwig Bittner: Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Aufgebaut auf der Geschichte des Archivs und seiner Bestände. Band 3: Geschichte und Inventare der Urkunden- und Handschriftenabteilung und der Klosterarchive. Band 5 der Reihe: Inventare österreichischer Archive. Verlag Holzhausen, Wien 1938.

Zum Rest hier Bezirk Deutschlandsberg!! Reinischkogel (Rottenmanner Tauern)

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Jakob Widmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Widmer war ein österreichischer Maler. Er wurde 1814 in Windisch Matrei geboren und starb 1881 in Deutschlandsberg. Er hatte sein Atelier im Rundturm der Burg Deutschlandsberg. Seine Werke waren Ölbilder (Stilleben, Vedouten von Deutschlandsberg), Zeichnungen und Kirchengemälde, wie z. B. Christus im Grab - strahlend vor der Auferstehung in einem Altar der Pfarrkirche von Trahütten.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jakob Widmer auch in Trahütten! In: Weststeirische Rundschau. Nr. 38, Jahrgang 2014 (19. September 2014), 87. Jahrgang, S. 3.

Wenzel Radimsky 1832 -[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bergdirektor Wies, Geburt Böhmen, Tod Sarajevo, Archäologische Funde Ende 19. Jh. Stiftete aus Anlass seines 50. Geburtstages 1882 den Breglauten dre Grube Brunn-Schönegg eine Fahne, die 2015 bei diesem Anlass verwendet wurde. Am 18. Oktober 2015 wurde anlässlich seines 120. Todestages eine Gedenkmesse in der Pfarrkirche von Pölfing-Brunn gehalten.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gedenkmesse für Bergdirektor Wenzel Radimsky. In: Weststeirische Rundschau. Nr. 44, Jahrgang 2015 (30. Oktober 2015), 88. Jahrgang, S. 10.

Deborah Mendel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C&P des gelöschten Artikels Deborah Mendel. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  20:09, 3. Okt. 2012 (CEST)

Hebalmstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnet als „Landesstraße 180 Deutschlandsberg–Hebalpe“ An der Freiländer Straße (damals: Hebalmstraße) von Laufenegg bei Deutschlandsberg südwestlich des Bauernhofes Farmer, nördöstlich des Höhenpunktes 794, in ca. 805 m an der W-Seite der Straße, liegt ein fast tischgroßer Felsblock. Dieser Block ist der Rest eines Vorkommens dieses seltenen Gesteines, das früher in dem Ausmaß von ca. 4x4 m die Straße zu einem Umweg zwang. 1939 wurde das zähe Gestein gesprengt und als widerstandsfähiger Schotter verwendet. Da die Verarbeitung des sehr harten Gesteins aber wirtschaftlich zu aufwändig und damit unrentabel war, wurden einzelne Blöcke an den Straßenrand geschleift und dort liegen gelassen. Dieses Gestein wurde von F. HERITSCH(1922) und P. BECK-MANNAGETTA(1942) als Eklogit beschrieben, jedoch erst jetzt als Eklogit-Gabbro definiert.[1] Sie wurden 1939 gesprengt und die Teile entfernt.[2]

Die „Kochhanslbrücke“ bei km 1,384 über den Mittereggbach wurde 1968 neu erbaut.[3]

Im Verlauf der Straße befinden sich nur wenige Verkehrszeichen, so ist die Durchfahrt durch den Ort St. Oswald/Kloster mit einer Beschränkung auf 30 km/h versehen.[4]

Die Straße über die Hebalpe wurde 1749 als uralte Weinstraße bezeichnet.[5]

Die Straße wurde 2015 von Ircher bis vor Klugbauer neu asphaltiert.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Peter Beck-Mannagetta: Bericht zum Geologischen Karte 189 Deutschlandsberg.
  2. Peter Beck-Mannagetta, Martin Kirchmayer: Gefügekundliche Untersuchungen an einem schriftgranitischen Pegmatoid in der südöstlichen Koralpe mit Bemerkungen über das Koralmkristallin (Österreich). In: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Oktober 1985. Band 128 Heft 2. ISSN 0016-7800. Seite 184.
  3. Ausschreibung: Grazer Zeitung 2. Juni 1967. 163. Jahrgang, 22. Stück. Seie 192.
  4. Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg: Verordnung vom 10. Mai 2010, Geschäftszahl 11.0/353-2007 über dauernde Verkehrsbeschränkungen. [1]
  5. Werner Tscherne, Von Lonsperch zu Deutschlandsberg. Deutschlandsberg 1990. S. 69 und (Fußnote 151) S. 494.

Weinebeneit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur? Bilder? Spodumen? Beck-Managetta wies auf einen „Diopsidaplit“ in der Gegend der Fundstelle hin, dessen nähere Untersuchung ergab, dass es sich um Spodumen handelte.[1]

CaBe3[OH|PO4]2 • 4 H2O, VII/D.1-35

  • WALTER, F., W. POSTL & J. TAUCHER (1990): Weinebeneit: Paragenese und Morphologie eines neuen Ca-Be-Phosphates von der Spodumenpegmatitlagerstätte Weinebene, Koralpe, Kärnten. - Mitteilungen, Abt. Min. Landesmuseum Joanneum, 58: 37-42, Graz
  • Walter, F. (1991) : Weinebeneit, ein neues Berylliumphosphat mit zeolithähnlicher Struktur. - Ber.d.Deutschen Mineral.Ges.,Beih.z.Eur.J.Mineral. Vol.3,1,285.
  • Walter, F. (1992): Weinebeneite, CaBe3(PO4)2(OH)2.4H2O, a new mineral species; mineral data and crystal structure.- European Journal of Mineralogy;v.4;no.6;p.1275-1283.
  • Walter, F., Postl, W., Taucher, J. (1990): Weinebeneite: Paragenesis and morphology of a new Ca-Be phosphate from a spodumene pegmatite deposit at Weinebene, Koralpe, Carinthia.- Mitt. Abt. Mineral. Landesmuseum Joanneum, 58, 31-43

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heinz Meixner: Neue Mineralfunde in den österreichischen Ostalpen XXI. (Lagerstättenuntersuchung der Österreichischen Alpine Montangesellschaft) In: Carinthia II. Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. Band 156, Jahrgang 1966: 223. Spodumen (und Beryll) von Trumgraben-Neue Brandhütte-NNO Brandhöhe, Koralpe, Kärnten. Seiten 97–99.