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Wikipedia:Formatvorlage Biografie


Frédéric von Dingsda

Frédéric Karl „Fred“ Freiherr von Dingsda (* 1. April 1000 als Frédéric Karl Müller in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in Musterheim; Pseudonym: Primus von Primel) war ein deutscher Tiefsee-Astronom. Er wurde vor allem bekannt durch die Beschreibung von Asteroidensplittern im Tiefseeboden ... Frédéric von Dingsda

(Der Einleitungsabschnitt soll dem Leser die wesentlichen Informationen geben. Dazu gehören die Lebensdaten: Geburts- und eventuell Sterbedatum[Anm. 1] und jeweilige Orte[Anm. 2] in obiger Form; Staatsangehörigkeit. Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben. Bitte verzichte auf zusätzliche Angaben zu den Todesumständen hinter dem Sterbedatum (beispielsweise „ermordet“), diese gehören in den Haupttext. Die Länge des einleitenden Abschnitts sollte dem Umfang des Artikels angemessen sein und vor allem bei ausführlichen Artikeln eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte liefern.) Leben

(Je nach Rang (Fingerspitzengefühl zeigen!) der Persönlichkeit eine mehr oder weniger umfangreiche Vita.)

Nach dem Studium der Astronomie an der Universität von Dingsda ging er für zehn Jahre auf U-Boot-Reisen, die ihn um die ganze Welt führten.[1] Leistungen

(Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie.)

Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. … Werke

(Bei Künstlern und Schriftstellern heißt der Abschnitt „Werke“, bei anderen Autoren heißt er „Schriften“, „Publikationen“ oder „Veröffentlichungen“. Die Sortierung sollte chronologisch aufsteigend sein.)

   Buchtitel. Erscheinungsort und -jahr der Erstausgabe. (Werke, die postum veröffentlicht wurden und für die es einen etablierten Entstehungszeitpunkt gibt, können auch zum Zeitpunkt der Entstehung eingeordnet werden. Wenn möglich, sollten vollständige bibliographische Angaben gemacht werden.)
   Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Technik
   Album Total (Erscheinungsjahr)
   Bauwerk (Gebäudetyp, falls nötig), Ort Bauzeit

Literatur

(Hier wird Literatur über die dargestellte Person aufgeführt. Werkausgaben gehören in einen separaten Abschnitt über dem Literaturabschnitt. Zur Formatierung vgl. Wikipedia:Literatur#Format.)

   Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.

Weblinks

(Wenige, qualitativ hochwertige Weblinks.)

Commons: Frédéric von Dingsda – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Frédéric von Dingsda – Zitate
Wikibooks: Frédéric von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien
   Literatur von und über Formatvorlage Biografie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
   bzw. Literatur von und über ... im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, wenn der anzuzeigende Name vom Lemma abweicht. (Die Vorlage Literatur von und über Weissetara/Testseite im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek nur bei individualisierten Datensätzen verwenden, siehe Hilfe:GND, und auch nur, wenn Literatur vorhanden ist - sonst weglassen.)
   Alles über Frédéric von Dingsda auf allesdingsda.de
   Webseiten der Dingsda-Stiftung (englisch)

Einzelnachweise

Dafür wie der Abschnitt, in dem die Belege präsentiert werden, benannt werden soll, hat sich keine einheitliche Form durchgesetzt. Die Bezeichnungen „Quellen“, „Einzelnachweise“, „Fußnoten“, „Anmerkungen“ oder „Belege“ sind akzeptabel. In Artikeln über historische Themen soll aber der Begriff „Quelle“ nicht für diesen Abschnitt verwendet werden, da er in den historischen Fächern eine andere Bedeutung hat, siehe Quelle (Geschichtswissenschaft). (Vgl. WP:EN#Benennung der Abschnittsüberschrift)

i Info: Position egal: Vor oder nach der Literatur und den Weblinks.

   Dingsdaforscherin: Standardwerk. S. 200.



Frédéric Karl Freiherr von Dingsda (* 1. April 1000 in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in Musterheim; Pseudonym: Primus von Primel) war ein deutscher Tiefsee-Astronom. Er wurde vor allem bekannt durch die Beschreibung von Asteroidensplittern im Tiefseeboden ...

Datei:Erwin Mustermann.jpg
Frédéric von Dingsda

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das bewegte Leben des Freiherrn von Dingsda würde den Rahmen dieses Formatierbeispiels sprengen …

Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. …

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Buchtitel. Erstverlag, Ort Jahr. Neuausgabe: Neuverlag, Ort Jahr, ISBN 978-3-123-24567-X.
  • Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Öl auf Leinwand
  • Album Total (1999)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Weissetara/Testseite – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Frédéric von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kategorie:Tiefsee-Astronom Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1000 Kategorie:Gestorben 1100 Kategorie:Mann

Kopiervorlage

'''''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]])

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Kategorie:Geboren Kategorie:Gestorben

Bearbeitungsschritte

   Nachschauen, ob der Artikel in anderssprachigen Wikipedias schon existiert, und verlinken, siehe Internationalisierung.

BKL mit Rotlinks sind wichtig!

   Nachprüfen, ob es mehrere relevante Personen mit diesem Namen gibt. Dabei kann Links auf diese Seite helfen. Sollte das der Fall sein, zuerst eine BKL nach WP:RK#Personen einrichten. Sollte es bei Links auf diese Seite tatsächlich Verlinkungen geben, überprüfen, zu welcher Person der Link gehört.
   Beitrag schreiben; dabei unter Leben die Lebensdaten im Zusammenhang wiederholen.
   Bei Beiträgen zu Musikern bitte auch die Empfehlungen der Formatvorlage Band zu Diskografie, Literatur und Weblinks beachten.
   Geburtstag, Todestag und wichtige Ereignisse in die entsprechenden Jahreszahlen-Artikel eintragen, falls die Persönlichkeit wichtig genug ist.
   Damit man die Seite nachher auch findet, kann man bei bekannten Namen eine Weiterleitung anlegen, wie beispielsweise Anwar Sadat (wer sucht schon nach Anwar as-Sadat?) oder eine Begriffsklärung wie beispielsweise zu Feuerbach, wenn es mehrere Leute mit diesem Namen gibt.

Zusätzliche Informationen

Folgende zusätzlichen Informationen sollten (soweit vorhanden) ebenfalls eingefügt werden:

Wikimedia-Projekte: Verweise auf andere Wikimedia-Projekte wie Commons, Wikisource und Wikiquote, um dazugehörige Medien oder Zitate (sofern vorhanden) darzustellen. Siehe Wikipedia:Textbausteine/Schwesterprojekte.

Normdaten: Biografische Einträge sollten mit Normdateien abgeglichen werden. Die Einfügung erfolgt mittels der Vorlage:Normdaten. Wichtige Normdateien für Personen sind die GND, LCCN und VIAF. (Mehr dazu siehe Hilfe:Normdaten.) Wenn man die GND-Nummer schon am Anfang seiner Recherche zu einer Person heraussucht, kann man sie auch gewinnbringend für das Aufspüren von Quellen für die Artikelarbeit nutzen:

   GND-Nummer zu einer Person suchen (wie das geht, steht unter Hilfe:GND)
   Diese Nummer am Ende an die URL http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id= anhängen und schauen, ob biographische Angebote zur Person erscheinen.

Kategorien: Sämtliche Personen sollten – wenn immer möglich – mindestens nach Tätigkeit, Staatsangehörigkeit und Geschlecht eingeordnet werden. Sie sollen – sofern möglich – auch nach Geburtsjahr und Sterbejahr eingeordnet werden. Mehr Informationen: Kategorie:Person, Kategorie:Person nach Tätigkeit, Kategorie:Person nach Region, Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit, Kategorie:Person nach Geschlecht.

Sortierung: Zur Kategorie-Sortierung siehe Hilfe:Kategorien #Besonderheiten bei Personennamen.

Personendaten: Um bestimmte Daten automatisch extrahieren zu können (etwa für die Wikipedia-DVD), sind einheitlich formatierte Metadaten notwendig (siehe: Hilfe:Personendaten).

Internationalisierung: Verweise auf Wikipedias in anderen Sprachen werden zentral von Wikidata verwaltet (siehe: Hilfe:Internationalisierung). Besonderheiten Akademische Grade

Gemäß den Namenskonventionen werden akademische Grade etc. weder im Artikelnamen noch vor der Namensnennung im ersten Satz genannt. Promotionen, Habilitationen etc. sind im Artikeltext an geeigneter Stelle aber natürlich zu erwähnen. Filmografien

Bei Filmschaffenden werden entsprechend Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien die Arbeiten in einer eigenen Liste (Filmografie) chronologisch aufsteigend geordnet. Dabei wird zuerst das Jahr und dann der (deutsche) Werktitel angegeben und, so der Artikel vorhanden ist, verlinkt. Ein Originaltitel wird nach dem Titel kursiv und in Klammern angegeben. Manche Autoren ergänzen noch den/die Regisseur/in des Films oder ob es sich um eine Kino- oder Fernsehproduktion etc. handelt, diese weiteren Zusätze sind aber jeweils umstritten und werden öfter in der Redaktion Film und Fernsehen diskutiert. Beispiel:

   1963: Der Fall Maier
   1970: Die Chronik Maier (The Meyer Chronicles)

Anmerkung

In mehreren Meinungsbildern (Juni 2005, Mai 2010, März 2014, Juli 2014) wurde die Verwendung der genealogischen Zeichen * und † für geboren und gestorben diskutiert. Ergebnis: Die Community sprach sich 2005 mehrheitlich für eine grundsätzliche Verwendung von * und † aus. Diesbezügliche Änderungen der Formatvorlage wurden 2010 und 2014 abgelehnt; im Juli 2014 fand die Forderung, die Nutzung der Zeichen ausnahmslos und verbindlich festzuschreiben, keine Mehrheit. Sonderfall Berlin: Für den Zeitraum der Teilung sollte zwischen West-Berlin und Ost-Berlin unterschieden werden, wenn bekannt ist, in welchem Teil die betroffene Person geboren oder gestorben ist. Siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Schreibweisen von Berlin „Johannes Ramsauer“ (1790 - 1848), ein Appenzeller Pädagoge des 19. Jahrhunderts, Pestalozzianer, Lehrer u. Privatlehrer, zeitweise Pestalozzis Privatsekretär

Der aus Herisau stammende Pädagoge Johannes Ramsauer war beispielsweise 43 Jahre dessen Gehilfe und schrieb 1838 ebenfalls ein Schulbuch für (allein-)erziehende Mütter. Später verbreitete Ramsauer Pestalozzis pädagogische Ideen in Oldenburg, wo er unter der Obhut der Herzöge von Oldenburg 1839 als Hauptlehrer der Cäcilien-Schule nach den methodischen Grundsätzen von Pestalozzi Zeichnen, Mathematik und Naturkunde unterrichtete.

   nach „Johannes Ramsauer“ in anderen Artikeln.

gefunden bei dem Pädagogen Peter Schmidt Johann Ramsauer mit seiner 1821 herausgegebenen „Zeichnungslehre“ oder Johann Joseph Schmid mit den 1809 und 1810 erschienenen, nach Pestalozzis Methode gearbeiteten Lehr- und Übungsbüchern für Mathematik und Zeichnen.

Johannes Ramsauer: Aus den Erinnerungen des kirchlichen Lebens im Herzogtum Oldenburg im 19.Jahrhundert, in: Oldenburgisches Kirchenblatt, Nr.37 / 1932, S.24

Gefunden bei dem Baptisten Carl Weichhard Johannes Ramsauer (Hrsg.): Die Prediger des Herzogtums Oldenburg seit der Reformation. Zusammengestellt bis zum 1. Juli 1903 im "Oldenburgischen Kirchenblatt" Jahrgang 1903 ff. Verlag Ad. Littmann, Oldenburg 1909 (Digitale Bibliothek, abgerufen am 18. Oktober 2015).

Irgendwie gehts auch um Taufen...das könnte ein Urahn sein: Krüsis Wegbereiter zu den Täufern waren nach den Diarien des bereits erwähnten Johannes Rütiner der St. Galler Ratsherrensohn Johannes Ramsauer sowie ein gewisser Martin Baumgarter, dessen Name in den Protokollen der ersten Täuferverhöre Ende April 1525 auftaucht.

Johannes Ramsauer; zitiert nach Hugo Harms: Ereignisse und Gestalten der Geschichte der evangelisch-lutherischen Kirche in Oldenburg. 1520 bis 1920, Oldenburg 1966, S. 51.

Buch: vermutlich vom Sohn Peter Ramsauer: Die Lebenswanderung des Pädagogen Johannes Ramsauer im Bannkreis Pestalozzis. Isensee, Oldenburg 2005, ISBN 3-89995-210-3. Helene Ramsauer

Oldenburg : Isensee, 2005. 334 S. : Ill. ; 24 cm Taschenbuch ISBN: 3899952103 (EAN: 9783899952100 / 978-3899952100)

Familie: J. Ramsauer gebohren als Kind einer verarmten Textil Arbeiter Familie, dessen Vater früh vertorebn ist, gelangt mit den Kindertransporten am 04.Februar 1800 im Alter von 9 Jahren von Herisau nach Burgdorf (Umsiedlung von Waisenkindern in wohlhabendere Kantone)Lehrerstreit in Yverdon, lebte in Würzburg und Stuttgart, formierte Turnbewegung und elementarische Gymnastik, 1920 Übersiedung von Stuttgard nach Oldenburg, Erzieher der Prinzen Alexander und Peter von Oldenburg ;-)

Ein leidgeprüfter und glaubensstarker Familienmensch. Ehefrau Wilhelmine Schulthess aus Zürich (war seine ehemalige Schülerin). Geburt und kurz darauf folgender Tod seiner Tochter Maria (*30.Mai und + 21.Juni 1825), wird daruaf hin religiös, aus der Ehe gingen noch 14 Kinder hervor.

Königin Katharina (Königin von Würtemberg, russische Zarentochter) holte ihn nach Stuttgart als Lehrer ihrer beiden Söhne. Früher Tod der Königin und die Söhne mußten umsiedeln nach Oldenburg zu ihrem Großvater dem Herzog von Oldenburg. Ramsauer verstarb mit 58 Jahren im Revolutionsjahr 1848.


Trotzdem hält Pestalozzi die bisher gemachten Vorschläge zur praktischen Umsetzung seiner Methode, die sich neben den Elementen der „Form“ und der „Zahl“ auch auf das „Wort“ bezieht, selbst nur für erste Versuche : „die Methode ist nicht voll- endet“, schreibt er im Dezember 1802, "ich kenne sie noch nicht in ihrem Umfang, ich kenne sie noch nicht in ihrem Zusammenhang, ich kenne sie nur nach ihren Bruchstücken" (14, S.331). Noch 1808 charakterisier t er sein "ABC der mathematischen Anschauungen für Mütter" nur als "Vorläufer und Ankündigung einen vollständigen Kursus der Formen, der Größen und der Zeichnungslehre für den Schulunterricht“ (21, S.95). Pestalozzi selbst hat einen solchen Kurs allerdings niemals vorgelegt. Deshalb würde es durchaus Sinn machen, auch die weitere Ausarbeit ung der (wenigen) Hinweise, Abb.3: Pestalozzis Quadrattabelle aus dem zweiten Heft des „ABC der Anschauung“ (1803), die sich besonders bei der Vermittlung des Bruchrechnens bewährt hatte (vgl. Soetard 1987, S.85)

die er in seinen Elementarbüchern selbst zum Zeichnen gibt, durch seine Schüler Joseph Schmid und Johannes Ramsauer in eine sorgfältigere Beurteilung einzubeziehen. Relevanz für die Kunstpädagogik http://www.kunstpaedagogik-adbk.de/quellenkupaed/LeglerPestalozzi.pdf

Hat es vermieden Pestalozzi auf seiner schweizer Reise auf dem Neuhof aufzusuchen war wohl so schwer enttäuscht von Pestalozzis Lebensschicksalen 1826, verzichtit auf die Benenung einer Schule in Oldenburg auf den Namen Pestalozzi, weil Wilhelm Türk auch ehemaliger Schüler Pestalozis die Obrigkeit gegen seine Schriften aufbrachte.

Weiterer Pestalozzi Schüler Karl Justus Blochmann

War es Joseph Schmidt und Gegenspieler Johannes Nieders einer der engsten Vertrauten Pestalozzis, der für den Niedergang der Pestalozi Instituts in Yverdin bestimmt wurde

  Zitate:

"Unordentliche Menschen halten nicht selten Pünktlichkeit für Pedantismus; Pedanten selber aber Pedantismus für Pünktlichkeit. Da sehe sich jeder wohl vor, was das Wahre sei!"

Johannes Ramsauer (1790 - 1848), Schweizer Pädagoge, Lehrer u. Privatlehrer, zeitweise Pestalozzis Privatsekretär

Relevanz für die Erziehungswissenschaften http://www.pedocs.de/volltexte/2011/5004/pdf/ZfPaed_2006_2_Horlacher_Rezension_Ramsauer_Zieh_aus_deines_Vaters_D_A.p Horlacher, Rebekka Peter Ramsauer: „Zieh aus deines Vaters Hause“. Die Lebenswanderung des Pädagogen Johannes Ramsauer im Bannkreis Pestalozzis. Oldenburg: Isensee 2005. 334 S., EUR 24,80 [Rezension]

Beitrag zur Bildungsgeschichte von Oldenburg Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 2, S. 308-312 urn:nbn:de:0111-opus-50045 in Kooperation mit / in cooperation with: http://www.beltz.de Nutzungsbedingungen / conditions of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pe DOCS Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Informationszentrum (IZ) Bildung Schloßstr. 29, D-60486 Frankfurt am Main E-Mail: pedocs@dipf.de Internet: www.pedocs.de

Literatur: Leben und Erziehung in Pestalozzis Institut in Iferten Alfred Zander Aarau 1931 Die Liebe in Erziehung und Unterricht (sein letztes Buch)

Yuhuu...es gibt sogar ein Bild Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Zeitschrift: Appenzeller Kalender Band (Jahr): 286 (2007) Persistenter Link: http://dx.doi.org/10.5169/seals-377326

Quelle

Zeitschrift für Pädagogik, Jahrgang 52, Heft 2 2006, Dr. Rebekka Horlacher, Pädagogisches Institut der Universität Zürich

Nachkommen Rudolf Bultmann, Theologe Carl Ramsauer Experimental Physiker