Diskussion:Bugatti

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Bugatti Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich hab heute einen fotografiert, hab aber keinen Plan was für ein Modell das ist. Vielleicht mag den dann ja wer einbauen. --Robotriot 17:50, 21. Sep 2006 (CEST)

Dein Bugatti ist dann auch kein Bugatti so wie meiner hier, sondern ein Kit Car, wird wohl ein Fahrgestell einer Ente drunter haben. --ChiemseeMan 18:24, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kit Car ist richtig. Nee nix Ente - ein modifiziertes VW-Käfer-Chassis (Bodenplatten herausgetrennt, konisch schmalere eingeschweißt), dann das wirre Plastikhäubchen drauf. Krass hecklastig, trotz amtlicher Pflicht zu einem Belastungsgewicht auf der Vorderachse: Heckmotor mit originalem Käfer-Sound. War mal anfangs der 80er Jahre für einige Zeit recht populär - bei Leuten, die vollkommen ahnungsfrei sind, was Bugatti bzgl. Technik & Styling aussagt. Allein schon die senkrechtstehende (!) Windschutzscheibe.. Ettore hat sich nochmal im Grab umgedreht dafür. ;-) Besonders peinlich, wenn im Fernsehen bei Touristik-Werbesendungen sonore siebzigplusjährige Dampfplauderer Reklame machen für Urlaubsreisen mit sowas in Luxus-Hotelrestaurants und Landhaus-Spa's... -- 80.145.205.80 07:52, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Es gibt bessere Nachbildungen auf VW-Käfer-Basis. Aber trotzdem fragt man sich, was so etwas soll. -- Lothar Spurzem 20:43, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Linkslenker?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Probleme mit der hier gezeigten Photo des Typ 30, ich würde eher auf einen Typ 35 tippen, welcher seitenverkehrt gezeigt wird. Ich habe noch nie einen Vorkriegsbugatti mit Linkslenkung gesehen. Ich zweifle auch daran, dass der Typ 35 hydraulisch unterstützte Vorderrradbremsen hatte, dies hatte ein 1922 eingesetzter 2 l Typ 29 und einige Wagen auf der Basis des Typ 30. Es stimmt auch nicht, dass der Typ 35 A (Tecla) einen gedrosselten 35er Motor hat, er hat einfach den Tourenwagenmotor mit Gleitlagern und 3fach anstatt 5fach gelagerter Kurbelwelle mit Kugel- resp. Rollenlagern. An anderer Stelle wird vom Typ 51 als von einem Vierventiler gesprochen, was auch nicht stimmt. Persönlich finde ich, dass man lieber nichts schreibt als etwas, das man nicht sicher weiss. Hmaag 03.07.06 (nicht signierter Beitrag von Hmaag (Diskussion | Beiträge) 16:56, 3. Jul. 2006 (CEST))[Beantworten]

Tut mir leid, ich kenn mich zwar bei Bugatti nicht so gut aus, aber warum sollte ein Auto von einer Firma die im damaligen Deutschland gegründet wurde kein Linkslenker sein??? Grüße --eazy 19:50, 3. Jul 2006 (CEST)

Hallo Ezay, Ich habe nicht behauptet, dass es keinen Bugatti mit Linkslenkung gab, ich habe nur geschrieben, ich hätte noch nie einen gesehen. Ettore Bugatti hat bis ca 1904 bei der Firma De Dietrich im Elsass gearbeitet. De Dietrich nahm am damals wichtigsten Autorennen, der "Coupe Gordon Bennett" mehrmals teil. Alle teilnehmenden Wagen, auch Mercedes, hatten damals Rechtslenkung. Bis zum 2ten Weltkrieg hatten Sportwagen meist Rechtslenkung, Mercedes macht eine Ausnahme, der SS und SSK war als Links- oder Rechtslenker erhältlich. Gruss, Hmaag (nicht signierter Beitrag von Hmaag (Diskussion | Beiträge) 11:38, 4. Jul. 2006 (CEST))[Beantworten]

Warum ist auf dieser Seite imer von der Vergangenheit die Rede? Der neue Bugatti Veyron kommt im nächsten Frühjahr auf den Markt. Mit dem Argument, dass Bugatti zur VW-Gruppe gehört, könntest Du ebensogut behaupten, dass es Audi, Skoda und Seat nicht mehr gibt. Zudem: Die Automarke BUGATTI beherrschte vor dem 2. Weltkrieg nahezu jedes wichtige Autorennen weltweit. scheint mir ein wenig gewagt. Kann das mal ein Motorsportkenner verifizieren? Matthias 13:09, 30. Sep 2003 (CEST)

Das kann man nicht verifizieren. Ab den frühen Dreissigerjahren war Mercedes und Auto-Union unschlagbar. Die beiden anderen Grossen, Alfa und Bugatti konnten nicht mithalten und wichen auf kleinere Kategorien und Sportwagenrennen aus. Hmaag 04.07.06 (nicht signierter Beitrag von Hmaag (Diskussion | Beiträge) 11:38, 4. Jul. 2006 (CEST))[Beantworten]


Hallo! An dem Bugatti-Artikel ist nicht alles falsch, aber fast nichts ist ganz richtig...... Werde mich in den nächsten Tagen d`rum kümmern.......! Gruss, Miralago

Wollte nur mal anmerken, dass als Ettore Bugatti seine Firma gründete das Elsaß, und damit auch seine Firma, im Deutschen Reich lag. Vieleicht sollte man diese Information mit einbringen, da es im Text so klang als ob Ettore Bugatti bewusst nach Frankreich ging.

Bugatti (Modemarke)[Quelltext bearbeiten]

Bugatti ist nicht nur eine Automarke sondern auch eine Modemarke! (vgl. www.bugatti.de) die sollte noch erwähnt werden (-> Begriffserklärung) Gruß HolgM 20:54, 25. Jan 2006 (CET)

Ich habe den Artikel Bugatti (Modemarke) eingestellt.--KWM49 17:39, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Und nun die Preisfrage ;-) Wo ist der erste Bugatti gebaut worden? Kleine Hilfe: Nicht in Molsheim. Kölle Alaaf an alle :-)

NSX-Racer: Mmh - Bugatti baute Autos mit de Dietrich in Niederbronn les bains, mit Hermes in Straßburg und mit Deutz in Köln, bevor er seine eigene Fabrik in Molsheim-Dorlisheim gründete. Welcher Ort ist nun gemeint mit der Frage? Ich vermute mal Köln wegen Kölle alaaf - aber ein echter Bugatti war das Auto mit Deutz nicht. Der allererste "Bugatti" entstand 1901 als Rennwagen-Unikat und Selbstbau von Ettore Bugatti - damals junge 18 Jahre und meines Wissens noch am Heimatort Mailand. (falsch signierter Beitrag von NSX-Racer (Diskussion | Beiträge) 16:41, 19. Mai. 2006 (CEST))


In der OldtimerMarkt Ausgabe12/2006 ist ein Zweiseitenartikel über die Kölschzeit Ettores. Die Bildunterschrift zu einer Abbildung lautet, es handelt sich beim Typ 10 (kann ja vielleicht jemand mal einscannen) um das erste Automobil, das den Namen seines Schöpfers trägt. Auf der Umseite fehlen ja noch Bilder; die verwendeten Photos scheinen dem Deutz-Archiv entnommen zu sein. ]¦¬> (nicht signierter Beitrag von 193.158.71.6 (Diskussion) 13:20, 13. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

"Französische" Automarke[Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Italiener im Elsass eine Automarke gründet, dann ist etwas penetrant wie im Artikel von der "exklusivste[n] französische[n] Fahrzeugmarke der Automobilgeschichte" fabuliert wird.--134.60.220.192 22:15, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dem schließe ich mich an. Nur weil Elsass-Lothringen nach dem 1. WK an Frankreich gefallen ist, ist Bugatti noch lange keine "französische Marke". Schon gar nicht im Einleitungssatz. Ich wäre für einen kleinen Abschnitt der Art "Bugatti - deutsche, französische oder italienische Marke?" --Taron 18:04, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bild aus dem Troprnmuseum Amsterdam[Quelltext bearbeiten]

Liebe Freunde, ist dies ein Bugatti? Das Bild stammt von 1918 aus dem heutigen Indonesien. --Schlesinger schreib! 14:49, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein Bugatti. Vermutlich USA (Studebaker?) Habs unter Kategorie nicht identifizierte Automobile eingetragen. --Chief tin cloud 15:11, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

USA wohl eher nicht, da Rechtslenker! Werden/wurden US-Modelle überhaupt in Rechtslenkerversionen produziert? Gerade entdeckt, es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Overland (The Willys-Overland Co., Toledo, Ohio). Kommt also doch aus den USA... (nicht signierter Beitrag von 193.174.171.2 (Diskussion) 12:30, 15. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Wo werden die Bugattis heute produziert. Ich las in der Nähe der alten Produktionsstätte im Elsas?

Der Satz am Anfang „Seit 1998 firmiert sie unter Volkswagen-Federführung“ kommt mir sehr gestelzt daher. Da Volkswagen Bugatti ganz offiziell als eine seiner Marken führt, wie wäre es mit Folgendem: Seit 1998 ist „Bugatti Premiummarke im (des?) Volkswagenkonzern“? -- grap 12:43, 1. Mai 2010 (CEST) was soll mman daa glauben (nicht signierter Beitrag von 62.167.8.218 (Diskussion) 11:18, 2. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Fragen zur Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Beleg dafür, dass Bugatti-Fahrzeuge den Ruf hatten, „die edelsten und besten Sportwagen und Limousinen ihrer Zeit zu sein“? Gab es beispielsweise Auszeichnungen wie „Edelster Sportwagen des Jahres“, die dokumentiert sind? Wenn ja, müsste die Quelle unbedingt im Artikel genannt werden. Sollten solche Quellen nicht existieren, dürfte es allenfalls heißen: „… gehörten zu den edelsten …“ Was ist unter „Design- und Namensrechten“ zu verstehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass VW beabsichtigt, Replikate beispielsweise des T 35 in Serie zu bauen. Oder geht es um das Markenzeichen und den typischen hufeisenförmigen Kühlergrill? Sofern Letzteres zutrifft, sollte es gesagt oder „Design- und Namensrechte“ in „Markenrechte“ geändert werden. -- Lothar Spurzem 08:28, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Sieh Dir die Titel der Bugatti-Bücher in der Literatur-Liste an! Die Einschätzung der Marke durch Kunden und Fachwelt war stets völlig enthusiastisch. An "Adel" konnten nur Rolls-Royce und Mercedes konkurrieren, was freilich nichts aussagte über den wirtschaftlichen Erfolg. --Camelotrose 21:17, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich schließe nicht aus, dass auch Buchautoren mitunter ins Schwärmen geraten und persönliche Begeisterung vor sachliche Information stellen. Aber abgesehen davon: Meine zweite Frage ist nicht beantwortet. -- Lothar Spurzem 21:25, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist nicht "dass", sondern "warum" die Autoren "ins Schwärmen geraten" sind. Dass sie das tun, ist unübersehbar, und gute Gründe muss es wohl geben; es haben sich ja hier nicht zwei Dutzend durchgeknallte Idioten getroffen, die von Ettore Bugatti post mortem hypnotisiert worden sind. - Deine "zweite Frage" kann ich nicht beantworten. Die fragliche Formulierung stammt nicht von mir, und ein Jurist, der sich mit Marken-, Design- und Namensrechten auskennt, bin ich auch nicht. --Camelotrose 21:37, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht unterstellt, die besagten Autoren seien „durchgeknallte Idioten“, sie lassen möglicherweise nur die Sachlichkeit vermissen, die in einer Enzyklopädie geboten ist. -- Lothar Spurzem 21:57, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja und warum hätten sie dicke Bücher schreiben sollen, wenn sie nur ihre mangelnde "Sachlichkeit" zu demonstrieren vorgehabt hätten? Frag Dich doch wirklich mal, warum einhellig ein solches Urteil über die Marke Bugatti entstanden ist! (Natürlich hat Bugatti zahlreiche Rennen oder Concours gewonnen, das ist doch hier nebensächlich.)--Camelotrose 22:09, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist einem Buchautor oder dem Kommentator in einer Zeitschrift unbenommen, seine ganz persönliche Meinung zu äußern und seine Begeisterung wiederzugeben. Dass es jedoch „einhellige“ Meinung ist, Bugatti-Fahrzeuge seien die „edelsten und besten Sportwagen und Limousinen“ ihrer Zeit gewesen, darf zumindest bezweifelt werden, und deshalb gehört die Formulierung, so wie sie jetzt steht, nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Ich bin überzeugt, dass andere Autoren sich ähnlich euphorisch über Mercedes-Benz, Rolls-Royce, Horch oder andere äußern, was ebenfalls nicht ohne den Hinweis auf die persönliche Einschätzung in Wikipedia wiedergegeben werden soll. -- Lothar Spurzem 22:31, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung des Artikels in der fr Wiki steht ein Satz der Ettore Bugatti zugeschrieben wird: "Nichts ist zu schön, nichts ist zu teuer". Vielleicht wurde dieser Satz falsch übersetzt oder interpretiert. Ich bin auch begeistert von Bugatti, allein die Motoren sind wahre Schmuckstücke. Aber ob es die edelsten und besten Fahrzeuge ihrer Zeit waren erscheint mir zweifelhaft, jedenfalls waren einige Modelle sehr schön. -- Frila 23:01, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Von einer "einhelligen" Meinung ist doch nirgends die Rede! Im einleitenden Satz steht nur, dass die Autos von B. einen bestimmten "Ruf" genossen! Und das lässt sich nun mal kaum bestreiten. Es kann doch gar nicht darum gehen, dass wir Heutige nun entscheiden, dies seien die besten oder schönsten Autos aller Zeiten gewesen! Es wird nur ein Urteil der Zeit referiert. Also noch mal: Es geht nicht um finale historische Einordnung, sondern um den Bericht zu einer Wirkungsgeschichte. Das müsst Ihr mal auseinanderhalten! --Camelotrose 00:11, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wovon ist nirgends die Rede? Ein paar Zeilen weiter oben in dieser Diskussion steht: „Frag Dich doch wirklich mal, warum einhellig ein solches Urteil über die Marke Bugatti entstanden ist!“ Und wie wollen „wir Heutigen“ belegen, dass Bugattis damals als die besten und edelsten Autos galten? Deshalb schlage ich vor, im Artikel zu schreiben: „… gehörten zu den edelsten und besten …“ Zwar könnte auch dieser Satz immer noch als „Theoriefindung“ eingestuft werden, würde aber sicher allgemein hingenommen und ließe sich teilweise wenigstens auf Fotos stützen. -- Lothar Spurzem 10:27, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es war natürlich gemeint, dass das Wort "einhellig" nicht im Artikel vorkommt! Dein Änderungswunsch ist doch aber gar nicht so radikal! Ändere den Text halt! Ich kann meinerseits nur wiederholen: Wir referieren hier ein offenkundiges Geschmacksurteil der Zeitgenossen, weiter nichts! Dass es dieses Urteil gab (und gibt), belegen die Buchtitel (wie auch die von den Autoren vertretenen Wertungen in den Büchern), deren Ton sich einigermaßen deutlich unterscheidet von andern Auto-Bücher des gleichen Genres. Das hat doch mit "Theorie-Findung" nicht das Geringste zu tun. --Camelotrose 12:07, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann sind wir uns im Wesentlichen doch noch einig geworden. ;-) Viele Grüße -- Lothar Spurzem 13:19, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]


In der Einleitung heisst es: "Die Produktion lief von 1909 bis 1963."; im Text (Kapitel "Modelle") hingegen: "Über die gesamte Produktion von 7950 Fahrzeugen (zwischen 1909 und 1956) hinweg wurden die Modelle mit dem Buchstaben T (für Typ) und einer Nummer benannt, die auf das Fahrgestell und den Antriebsstrang hinwies."

Ich meine, der letzte Bugatti wurde 1956 gebaut. Möglicherweise wurde 1963 die Marke eingestellt? --Chief tin cloud 09:27, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Type 10 - Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Folgender Hinweis erreichte uns im Support:

Hallo,
da ist Ihnen aber ein riesiger Fehler unterlaufen TYP 10 hat n i e an
irgendeinem Rennen teilgenommen. KURZGESCHICHTE : entstanden 1908 - 09
in Köln in der Entwicklungswerkstatt von E. Bugatti, die d i r e k t
n e b e n  dem Wohnhaus von E.B. lag.
Bild der damaligen Situation habe ich. Nov. 1909 wurde das Auto von
Kortz und Fridrich auf eigener Achse nach Dorlisheim verbracht ( 8 - 9
Stunden Fahrt), Bugatti nahm mit Familie die Bahn. Ab 1910
Privatfahrzeug von Mme. Barbara Bugatti. 1942 nach dem deutschen
Einmarsch nach Bordeaux verbracht; dort " wiederentdeckt ", vollends
von Fachleuten restauriert und seitdem in Harrahs Collection / USA.
Niemals Rennwagen, weder Conway noch Kruta noch irgendein anderer
hatte, wie ich, die Möglichkeit, die Kölner Dokumente zu sehen und zu
kopieren, erst das macht den wahren Connaisseur aus.
Mit freundlichen Grüssen

Gruß --Reinhard Kraasch 15:00, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist schön, Connaisseurs helfen hier aber wenig. WP ist eine Enzyklopädie. Obige Angaben können, weil sie nicht allgemein zugänglichen Quellen entnommen sind (WP:Original Research), nur dort verwendet werden, wo sie von allgemein zugänglichen Quellen bestätigt werden. Der Type 10 ist sowohl eines der wichtigsten frühen Bugatti-Modelle wie auch einer der Wegbereiter der Voiturettes der zweiten Generation (gemeinsam mit dem Isotta-Fraschini Tipo FE / FENC von 1908, der erstaunliche konstruktive Parallelen aufweist) und wird einen eigenen Artikel erhalten. Dass der Type 10 in Köln in privater Initiative (und mit Billigung von Deutz) gebaut wurde, ist bekannt. Dass er Verwendung fand als Privatfahrzeug von Ettores Gattin ist möglich, obwohl dies in der Regel in Verbindung gebracht wird mit einem Bugatti Type 13, der heute im Beaulieu Motor Museum steht und als zweitältester erhaltener Bugatti (nach dem Type 10) gilt. Das würde ohnehin nicht ausschließen, dass mit dem T10 auch Rennen gefahren wurden. Fakt ist, dass Friderich (in WP leider immer noch Ernest Friederich) mit einem Bugatti Zweiter wurde am Großen Preis von Frankreich / Grand Prix des Vieux Tacots 1911 in Le Mans. Ob das mit einem T10 geschah, muss recherchiert werden; er startete mit der Nummer 10. (Team Dan 1911)--Chief tin cloud (Diskussion) 14:06, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bugatti ist eine Automarke des VW Konzerns, so sollte der Text anfangen. Sonst denkt man gleich "den gibts nicht mehr?"

Der Artikel behandelt in erster Linie die ursprüngliche Marke Bugatti, und deshalb ist es korrekt, mit „war“ zu beginnen. VW als derzeitiger Inhaber der Namensrechte ist in der Einleitung genannt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:14, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aufteilung des Artikels?[Quelltext bearbeiten]

Im Portal:Auto und Motorrad gibt es eine Diskussion, ob der Artikel aufgeteilt werden soll. Denn es handelt es um 3 verschiedene Unternehmen mit dem Markennamen Bugatti. --Buch-t (Diskussion) 19:19, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

In der Ausstellung "Schlafende Automobile" in Kassel, in der unrestaurierte Fahrzeuge der Sammlung Schlumpf gezeigt werden, wird u. a. ein Bugatti Type 68 B gezeigt. In der Beschreibung des Fahrzeugs ist als Baujahr das Jahr 1942 angegeben. Handelt es sich bei diesem Prototyp um einen anderes Modell als der in der Modellübersicht aufgeführten Type 68 oder handelt es sich um die gleichen Fahrzeuge? Die unterschiedlichen Angaben des Herstellungsjahres (1942 (Angabe des Museums) bzw. 1946 (Angabe in der Modellübersicht bzw. der einschlägigen Literatur)) legen den Schluß nahe, das es sich um verschiedene Entwicklungen handelt. --89.182.41.162 18:31, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, der Motor wurde bereits im Krieg -also um 1942- entwickelt, der dazu passende Wagen jedoch erst in der Nachkriegszeit, vergleiche jetzt geänderter Artikel--Automobilia8545 (Diskussion) 16:26, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Literaturliste Bugatti[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich finde die Litliste überarbeitungsbedürftig. Es ist alte, fremdsprachige und graue Liteatur angegeben.Es gibt neue Literatur, deutschspachig und lieferbar. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 12:33, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du bist herzlich eingeladen, die Literaturliste zu überarbeiten!--BMK (Diskussion) 16:27, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo da mußte ich feststellen dass das Angebot an neuer Literatur dürftig ist. Hab jetzt mal den Typenkompass eingetragen und das Museumsbuch entfernt das ist zu allgemein. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 20:55, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Link offenbart eine Lücke im Artikel. Zur betreffenden Episode steht Der Zweite Weltkrieg ruinierte die Fabrik in Molsheim, und die Gesellschaft erholte sich hiervon nicht mehr. Wenn man noch Hans Trippel dazunimmt, wird es etwas klarer aber immer noch verschwommen. Das Bugattiwerk hatte 1940 im besetzten Elsass 2000 Mitarbeiter. Trippel wurde 1940 Betriebsführer. Er wurde wohl von den Nazis eingesetzt. Ettore Bugatti verlegte die Produktion dann nach Bordeaux und erhielt dafür 7,5 Millionen Reichsmark. Warum? Bordeaux war ab 1. Juli 1940 auch besetzt. War das vorher? Und warum hat er Geld gekriegt?

Da sollte man noch ein bisschen forschen, wie das genau ablief. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:50, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Links zum Thema:

Eine Gesamtüberarbeitung (inklusive die fehlenden Jahre und Typenliste aber ohne Rennsport) ist bei mir in Arbeit. 2000 Mitarbeiter halte nicht nicht für eine belastbare Zahl. 1930 waren es 622, 1933 61.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:38, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Trippel in Molsheim[Quelltext bearbeiten]

Herrmnann Göring beauftragte ein internationales Bankkonsortium damit, den Wert der Bugatti Fabrik und aller Immobilien fest zu stellen; schließlich war Italien Verbündeter des DR. Die Herrschaften bezifferten den Wert mit 7,5 RM, entsprach 150 Mio alte Francs. Die Firma wurde 50/50 zweigeteilt, ein Teil blieb zunächst Bugatti Werk, der andere Teil M F M Maschinen Fabrik Molsheim. Gleiches widerfuhr auch der Belegschaft. Hanns Trippel übernnahm dann 1942 - 43 die ganze Fabrik und fertigte dort nicht nur seine Schwimmwagen, sondern auch Torpedos für die Marine. Die Schwimmwagen waren der Porsche Konstruktion haushoch überlegen, Porsche aber konnte, Dank bis zu 27000 Zwangsarbeitern erheblich billiger produzieren. Ettore zog mit wenigen Mitarbeitern, darunter auch einem schwerst, beim Spielen verunfallten Jungen nach Bordeaux. Dort besaß er "Les Chantiers Navales Bugatti", eine Werft, in der die "Rennwagen" der Meere gebaut wurden, Schiffe mit 6 oder 8 "Royale Motoren" mit Kompressor; die Leistung lag bei etwa 400 - 500 PS. Die "Übergrund Geschwindigkeit" sollte bei mehr als 100 Km/h liegen. Den Erlös für die Firma "schenkte" er in Form von Schloss Ermenonville seiner Tochter Lydia, Contesse de Boigne. Als er nach dem Krieg wieder nach Molsheim kam, musste er feststellen, dass die Amis das Werk teilweise gesprengt hatten. Mehr wissen wollen? Einfach melden.

Meld! Allerdings ist es etwas problematisch, weil hier in den Artikeln nur Sachverhalte geschrieben werden dürfen, die schon in sogenannter "Fachliteratur" dargestellt worden sind. Wenn du passende Literaturangaben machen kannst, kannst du das alles auch gerne gleich direkt in den Text einbauen. Sei mutig! Darüberhinaus hätte ich auch persönlich die eine oder andere Frage vor allem bezüglich Verbindungen nach Deutschland in der Nachkriegszeit. Ich habe da einige Hinweise, allerdings auch nur recht vage, und würde das gerne vertiefen. Zwecks Kontakt kannst du gerne was auf meiner Diskussionsseite hinterlassen. --Uechtel (Diskussion) 19:25, 17. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Anmerkungen dürften nach der heute erfolgten Ergänzung des Artikels überholt sein.--Automobilia8545 (Diskussion) 16:30, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]